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Analog Beispielfotos (Film)

Ich kann mich ja irren, aber hier sollten Beispielfotos der Filme mit der Entwicklung rein - wenn man dann noch Digital alles ändert, dann ist das nicht direkt das Ziel des Fadens. Wäre wohl eher für andere Beispielbilder besser geeignet.
 
Kodak Farbwelt 200 @ ISO 100. Abgelaufen 06/2012
Leica M6, Voigtländer 35mm 2.5 II
Entwickelt v. Flash Fotolabor
Nikon Coolscan 5000, VueScan

Im Anhang beide Bilder als JPEG export aus Lightroom ohne jegliche Veränderung - also quasi das Vuescan TIFF als JPEG falls jemand das interessieren sollte ;)

U2 / Hauptbahnhof München
Kodak Farbwelt 200_020.jpg



NO PAG Demo - 1.Bild des Films
Kodak Farbwelt 200_026.jpg



.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich ja irren, aber hier sollten Beispielfotos der Filme mit der Entwicklung rein - wenn man dann noch Digital alles ändert, dann ist das nicht direkt das Ziel des Fadens....
ob du dich irrst, kann man ggf. hier feststellen
Gibt es eigentlich keinen Beispielbilder Thread?
Waere es nicht interessant, Fotos von verschiedenen Filmen (und Kamerasystemen) als Beispiele zu posten/vergleichen?
Was ich zu dem Bild vorgeschlagen habe, war/ist alles genau so in der Dunkelkammer machbar und war auch immer zu analogen Zeiten Teil der Bildbearbeitung, d.h. zu erst Auswahl des Papiers, der Papiergradation, Auswahl des Bildausschnittes, gerade richten, ggf. nach Scheimflug stürzende Linien richten, Teile des Bildes Abwedeln oder Nachbelichten oder später bei S/W, als es Multigrade gab, das Belichten von Teilen des Bildes mit unterschiedlichen Gradationen.
Wenn ich Farbnegative vergrößern ließ, waren die Einstellungen der Maschine im Labor, kennt jeder, der einmal versucht hat, damals Reihen zum Panorama zusammen zu schneiden, dass passte nie in Farbe und Belichtung zusammen.

Dies ist alles auch digital machbar, und zwar sehr einfach bei S/W mit dem angesprochenen Nik Silver Efex.

Wenn wir aber Bilder auf einem Bildschirm anzeigen wollen, müssen die zwangsläufig erst einmal digitalisiert werden. Da vervielfachen sich die Einflussnahmen auf das Bild, was du wohl auch meinst. Einmal abgesehen vom Digitalisieren von Dia Material.

Da sind die Einstellungen das Scanners, wo je nach Programm es schon die meisten Möglichkeiten gibt. Weiter geht es mit LR und/oder PS, um die eben beschriebenen notwendigen Bearbeitungen zu machen.

So lange also nur von den Basisbearbeitungen. Wenn jedoch exzessiv digitale Filter angewendet werden, gebe ich dir teilweise recht :)

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Anhang beide Bilder als JPEG export aus Lightroom ohne jegliche Veränderung - also quasi das Vuescan TIFF als JPEG falls jemand das interessieren sollte ;)

Wenn das so mit dieser extremen Überkorrektur der Orangemaske aus dem Scanner gefallen ist, hast Du in Vuescan das falsche Profil gewählt oder das falsche Häkchen gesetzt.

Probiers mal für den Anfang mit Filmtyp: "Generic" und Farbbalance: "Extremwerte autom."

Ansonsten ist der hierzulande "Farbwelt 200" genannte Film ein "Gold 200 Gen 6". Hierfür sollte es in Vuescan ein Profil geben.
 
Wenn das so mit dieser extremen Überkorrektur der Orangemaske aus dem Scanner gefallen ist, hast Du in Vuescan das falsche Profil gewählt oder das falsche Häkchen gesetzt.

Probiers mal für den Anfang mit Filmtyp: "Generic" und Farbbalance: "Extremwerte autom."

Ansonsten ist der hierzulande "Farbwelt 200" genannte Film ein "Gold 200 Gen 6". Hierfür sollte es in Vuescan ein Profil geben.

sehr geil, danke dir für den Tipp - werde ich nachher gleich mal ausprobieren (y) Dank separat gespeicherter RAW-Scans kein Problem :D

Die konstantesten Ergebnisse hatte ich bis jetzt mit Farbmaske "Manuell" und den weiteren Einstellungen wie hier im Anhang.
in Lightroom werden dann nur noch die Weiß- & Schwarzpunkte via Histogramm verschoben, Weißabgleich und wenn nötig minimal die Farbtöne angepasst.

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  • Bildschirmfoto 2018-07-01 um 20.11.39.png
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Die beiden Bilder von Predicolus: Hauptbahnhof München und No-Pag-Demo gefallen mir gut. Das erste wegen der Bewegungsunschärfe, das zweite wegen des Hauchs von (Un)endlichkeit.
 
Haus in Dresden Klotzsche
Orwo NP22 von 1992

Entwickelt mit
1 Flasche Ur-Köstritzer Pilsner
8 g Vitamin c
22 g Waschsoda
1/2 Löffel jod. Kochsalz

30 Minuten Quasistand-Entwicklung (Bewegung am Anfang, dann nach 10 und nach 20 Minuten)

Gescannt mit Canoscan 9950F

Davor frisch Staubgesaugt? :D Is auf jeden Fall einiges los auf dem Negativ :D
 
Hallo Sandro,
für mich ist das Bild sehr grau in grau, ich hätte etwas mehr Kontrast gegeben und die Dynamik in den Wolken und den Reflexionen in Wasser verstärkt. Das geht mit Nik Silver Efex sehr einfach.


So sind die Geschmäcker verschieden, ich finde es passt sehr gut so wie es ist, trotzdem vielen Dank für deine Tips.


Wenn ich auf deiner Seite lese, dass du 2006 mit dem Fotografieren angefangen hast (da hatte ich gerade meine ganze Dunkelkammer von KB bis 4x5 verkauft) und jetzt bei 6x7 analog bist und Landschaften liebt, bin ich gespannt, wann du bei 6x17 ankommst! :)
Weiter viel Freude damit, es ist ein wunderbares Hobby/Leidenschaft.


Och da bin ich offen für alles :lol:
 
Memo an mich selbst: Im "dunkeln" lieber immer noch ne Blende drauf geben, auch wenn die Beli der M6 sagt, es sei ok :D ... Allerdings war hier schon alles so ziemlich an der Grenze :eek:

Hatte gehofft, dass man mit einem Grad mehr bei der Entwicklungstemperatur noch was rausholen kann, aber bei sehr sehr schwachen Schatten holt halt auch kein Entwickler mehr was raus ... wo nix is, is nix :D Am Ende passt allerdings zur dusteren Umgebung. Mal schauen was mit Split-Grading auf Multigrade-Papier noch rauszuholen ist :)

TriX400@1600
Rodinal 1:50, 18:30 min, 21°, alle 1min für 10s gekippt


I'm A Sloth by Felicius Exelsberg, auf Flickr


Feel The Bass by Felicius Exelsberg, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] ... Allerdings war hier schon alles so ziemlich an der Grenze :eek:
[...]
TriX400@1600
Rodinal 1:50, 18:30 min, 21°, alle 1min für 10s gekippt
[...]

Wär auch vielleicht eher was für A49, D76, Micophen, XTOL oder ähnlich... da geht bestimmt noch ein Drittel Blende mehr aus dem TRiX raus als mit Rodinal, der weder für Empfindlichkeitsausnutzung, noch für feines Korn berühmt ist, sondern andere Vorzüge hat.

Wunder sollte man aber natürlich auch keine erwarten... Wie schon geschrieben: wo nix is, is nix...

schöne Grüße,
Johann
 
Wär auch vielleicht eher was für A49, D76, Micophen, XTOL oder ähnlich... da geht bestimmt noch ein Drittel Blende mehr aus dem TRiX raus als mit Rodinal, der weder für Empfindlichkeitsausnutzung, noch für feines Korn berühmt ist, sondern andere Vorzüge hat.

Wunder sollte man aber natürlich auch keine erwarten... Wie schon geschrieben: wo nix is, is nix...

schöne Grüße,
Johann

Für die Experimentiertips danke ich dir schonmal sehr! :) Muss mich da auch noch n bisl reinlesen, bzw austesten, was so die Vor- und Nachteile der verschiedenen Entwickler sind :)
Danke!
 
San Antonio del Monte, La Palma, Kanarische inseln

Hasselblad 903 SWC mit 38mm Biogon
Kodak Ektar 100, Laborentwicklung



VG dierk
 
Für die Experimentiertips danke ich dir schonmal sehr! :) Muss mich da auch noch n bisl reinlesen, bzw austesten, was so die Vor- und Nachteile der verschiedenen Entwickler sind :)
Danke!

Ich nehme Ilford Ilfotec LC29 für so heikle Sachen. Besonders angenehm ist die kurze Entwicklungszeit.

Trix 400@1600 in Ilford Ilfotec LC29, Ilford-Kipp (pro Minute 4x), 1+9, 20°, 7 Minuten, Scan mit Plustek Opticfilm 7600 und Vuescan


Jeremy Pelt
by Herr Sharif, auf Flickr

Sharif
 
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