Kaufberatung Canon EOS M3

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal wieder ein wenig Beratung oder Entscheidungshilfe.

Vielleicht kurz ein wenig Background, Ich hatte schon etliche Kompaktkameras (Ixus, Lumix, Leica,Nikon....)wie auch Spiegelreflex (D70,D90). Von den Spiegelreflex habe ich mich über kurz oder lang dann wieder getrennt, da ich keine Lust darauf hatte immer soviel Kram mit mir rumzuschleppen, respektive störte mich auch immer die Größe der Kamera. Wobei ich sagen muss, über die Bildqualität und Möglichkeiten einer SLR muss ich mich hier glaube ich nicht weiter auslassen.

Aktuell (seit ca. 2 Jahren) fotografiere ich mit einer Sony RX100. Was Bildqualität und Komapaktheit betrifft gibt es bei der RX100 nichts auszusetzen.

Mein Einsatzgebiet, ist eigentlich Alltagsfotografie, Urlaub, Feste, Freunde...Familie....und natürlich meine Kinder......

dachte halt, es wäre vielleicht an der Zeit für ein Neues Spielzeug...mit mehr Möglichkeiten.....

Ich hatte demletzt die M3 von Canon in der Hand und war auf der "ersten" Blick total begeistert von Ihrer Kompaktheit wie auch Ihrer Verarbeitungsqualität. Zum Vergleich hatte ich noch von Sony, die A6000 in der Hand. Wobei ich hier sagen muss das ich total entäuscht war von der Verarbeitungsqualität, sie wirkte irgentwie wie pures Plastik. Ich weiss das die A6000 gute bis sehr gute Kritiken bekommen hat, wobei bei der M3 es irgentwie gemischt ist.

Was ist eure Meinung? Vielleicht kann auch ein M3 Besitzer was dazu sagen wie zufrieden er ist mit der M3........

Viele Grüße und Danke

Hallo,
ich bin von einer DSLR erst zur M1 und im Sommer 2015 zur M3 gewechselt.
Ich fotografiere weniger kreativ und weniger ambitioniert als früher und benötige daher kein Hightechgear mehr.
Dennoch ist APS-C als Sensorgröße für mich ein MUSS, daher kam ich zum M-system.
Nicht alles ist perfekt, es gibt noch viele offene Wünsche, aber für mich und meine Anwendung funktioniert das System.
Die Verwendung von EF/EF-S Objektive sollte man jedoch nur in Ausnahmesituationen in Betracht ziehen, da die Kompaktheit stark leidet. Desweiteren hat die M3 scheinbar eine AF-Performanceschwäche mit einigen EF-Objektiven. Vorzugsweise sollten die nativen M-Objetive oder neue STM-Varianten verwendet werden.
Als guten Allrounder für den Alltag an der M3 kann ich das Tamron 18-200mm VC mit M-Mount empfehlen, ein Kompromiss an Bildqualität den ich ertragen kann.

Die Fokussierung auf eine bestimmte Kamera ist m.E. häufig ein beliebter Fehler. Du solltest auch das gesamte Ökosystem betrachten und für dich bewerten, ob dieses dir heute und zukünftig das bietet was du erwartest. Kameras kommen und gehen, bei Objektiven ist das etwas anderes. Das M-System hat seine Einschränkungen und die Pflege von Canon könnte man bislang durchaus als "lieblos" bezeichnen. Für die Ergänzung einer DSLR-Ausstattung als "Immer-dabei" durchaus sinnvoll, für ein alleiniges System gibt es bei Mitbewerbern technisch innovativere und besser gepflegte Systeme.

Als Spielzeug würde ich eher die M1 oder die M10 empfehlen. Erstere wirkt hochwertig und noch mal einen ganzen Zacken robuster, letztere verfügt bei gleicher Bildquali wie die M1 über nette Zugaben wie WLAN und Klappdisplay, geht aber dafür mehr Richtung Plastik. Auch die M1 kann mit Magic Lantern ganz faszinierende Sachen - das erfordert allerdings Englischkenntnisse und eine gewisse Einarbeitungszeit. Die M3 sehe ich mehr als filigranes Werkzeug, das seine größen Stärken beim Einsatz mit elektronischem Sucher und manuellen Objektiven entwickelt. Ich würde sie nicht unbedingt extremen Umweltbedingungen aussetzen oder einem Kind in die Hand geben wollen. Die Bedienung ist durch die kleinen Knöpfe etwas fummelig, aber ich ziehe sie dem Touchscreen der M1 um Längen vor. Bei allen dreien braucht man Geduld, da sie vergleichsweise langsam auslösen (AF träge) und abspeichern. Wer seine Bilder sorgfältig aufzubauen pflegt, kann sich durchaus damit anfreunden. Ich habe mich aber auch schon dabei ertappt, dass ich mich über die Dauer des Speichervorgangs geärgert habe. Der Auslöseton ist für ruhige Umgebungen zu laut und lässt sich nicht abstellen. Für Alltagsfotografie und Urlaub ist die M3 Dein Freund. Bei Festen und Indoor auf kurze Distanzen geht nichts über einen Weitwinkel in Unendlichstellung (AF deaktiviert bzw. nicht vorhanden). So schnell löst kein AF aus, die Bilder sind schon ab Armlänge scharf und nachher werden sie einfach beschnitten. Bei sich schnell bewegenden Objekten wie Kindern oder manchen Haustieren solltest Du vielleicht doch eher die Sony in Betracht ziehen. Da kommt es dann auf den Moment und eher weniger auf das letzte Fitzelchen Bildqualität an.

p.s.: der Akku der M3 ist um Längen besser als bei der M1 aber auch schweineteuer und derzeit noch ohne Alternative.

Hallo, Vielen Dank für eure Antworten.

Ich hatte die Möglichkeit die A6000 ein wenig zu testen, und keine Frage, der AF ist wirklich der Wahnsinn. Was mich halt wirklich stört ist die Haptik und Wertigkeit des Gehäsuses. Ich weiss, es ist irgentwie Quatsch, denn es komm "auf die inneren Werte" an, jedoch muss ich ehrlich sagen die M3 fühlt sich doch schon um Welten besser an.

Wenn ch mich zurück erinnere an mein D90 dann packte diese damals auch lediglich glaube ich 4,5 Bilder die Sekunde. Da könnte die M3 ja echt mithalten.

Es stimmt schon das bei Kindern und Feste, Familie und Co. man oft in Räumlichkeiten fotografiert und dahaben kompakte so echt ihre Probleme. Hatte damals bei meiner D70/D90 ne Festbrennweite 35mm 1,8 Lichtstärke, da konnte man schon sehr viel damit machen.

Im Falle der M3 würde ich mir direkt das 22er Pancake mitholen (auch wenns ne 2.0er ist). Ich denke die Kombination könnte garnicht soooo schlecht sein.....

Mich stört bei der A6000 halt echt das Gehäuse und das Feeling, und ich muss schon sagen das Menue bei der M3 finde ich auch um Klassen besser. Das einzige was mich hemmt ist der AF ein wenig. Die Frage ist, ob sich da vielleicht noch etwas tut mit nem Firmware Update......

svenwo schrieb:

Ich hatte die Möglichkeit die A6000 ein wenig zu testen, und keine Frage, der AF ist wirklich der Wahnsinn. Was mich halt wirklich stört ist die Haptik und Wertigkeit des Gehäsuses. Ich weiss,...es komm "auf die inneren Werte" an, jedoch muss ich ehrlich sagen die M3 fühlt sich doch schon um Welten besser an.

Mich stört bei der A6000 halt echt das Gehäuse und das Feeling, und ich muss schon sagen das Menue bei der M3 finde ich auch um Klassen besser. Das einzige was mich hemmt ist der AF ein wenig. Die Frage ist, ob sich da vielleicht noch etwas tut mit nem Firmware Update......

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn dich DAS stört, würde ich davon Abstand nehmen. Für mich spielt das Anfassgefühl auch eine große Rolle. Ich könnte jetzt nicht sagen, was was übertrifft: AF-Geschwindigkeit oder Haptik.

Eine Kamera mit schnellem AF aber ständig das störende Gefühl zu haben, eigentlich liegt sie mir nicht so recht in der Hand, ich wüsste jetzt nicht, wie ich mich entscheiden sollte. Der AF hat bei mir obereste Priorität, nahezu gleichwertig die Haptik. Ich hatte mal die S100 in der Hand oder eine RX100, hatte ich sofort wieder weg gelegt.

Es gibt doch sicher Systeme, die beides verbinden.
Auch das Gefühl einer wertigen Kamera mit toller Haptik in der Hand zu haben, aber sich ständig darüber zu ärgern, dass der AF doch zu langsam ist, ist auch nicht erhebend - die G1X I war ein "leuchtendes" Beispiel dafür.
Wie man sich damit arrangiert, ist eine andere Frage. Ich konnte es, weil es nicht meine einzige Kamera war.

Ich habe zwar die M3, der AF genügt mir trotzdem, weil ich mich mit ihm arrangieren kann und trotzdem auch Hundebilder in Action zu Stande bringen kann mit etwas "Einfühlvermögen" und verändertem Fotografierverhalten. Jedenfalls ist er schneller als der der M1, die ich links liegen ließ wg. des AFs.

Keine leichte Entscheidung, die über die Frage stolpert, Gefühl der Wertigkeit oder "sau"schneller AF. Ich glaube, ich würde mich für das Anfassgefühl entscheiden, wenn ich NUR diese beiden Entscheidungskriterien hätte. Aber ich glaube auch, dass ich mich sehr, sehr schwer täte. Aber A6000 und M3 sind dochh nicht die einzigen auf der Welt.

Ich habe momentan sowohl die M als auch die M3.

Letztes Jahr in Rom hatte ich die 5D Mk3 mit dem 50er Sigma ART
und dem 4.0/70-200mm L mit, dazu die M mit dem 22er Pancake.

Von fast 900 Bildern sind gerade mal knapp über 50 mit der 5D Mk3
entstanden - die immer mit war.

Ja, die M ist ohne Klappdisplay natürlich robuster als die M3,
aber beide sind sauberst verarbeitet und bieten keinen Anlass
zur Klage. Ich gebe keine von beiden mehr ab, verlasse das
Haus nicht ohne mindestens eine davon mit dem 22er Pancake
drauf. Für die M verwende ich dazu einen Metallgriff inclusive
Arca-Platte, weil die M sonst zu klein und flundrig ist.

Der AF der M ist nicht der Brüller, das stimmt. Flexi-Zone plus
Gesichtstracking machen aber einen soliden Job. Man kann damit
"Street" schiessen. Die M3 hat im AF zugelegt, ist aber auch
noch kein Renner.

Ansonsten gibt es wenig Kritikpunkte.
Die Belichtungssimulation ist nicht abstellbar -> Nacht im Sucher
mit einem Funkzünder drauf und Studioblitzverwendung.
Kann man bei der M über Magic Lantern abstellen.
Statt dem kleinen Blitz wäre mir ein EVF lieber gewesen.
Den kann man zwar als Aufstecksucher kaufen, aber
dann kann man nicht parallel mit Funkzündern blitzen.

Canon nimmt gerade erst anlauf mit dem M-System, ich
denke daß bis zur Photokina noch einiges an Objektiven
und Zubehör hinterherkommt.

Die Bildqualität entspricht dem was man aus einer
EOS 750/760D erwarten kann - da ist der gleiche
Sensor drin.

Um auch mal einen Schwank aus der Praxis anzubringen:
Wir waren vor einiger Zeit im sog. "Colorado de Provence", einer sehr staubigen und teils auch schlammigen Umgebung, die man besser nur mit alter Kleidung betreten sollte.
Dort hat die M1 mit dem 22er gute Dienste geleistet, nachdem es für die Foveon-Sensoren ohne Stativ gegen Abend hin schon zu dunkel wurde.
Danach war sie mit einer bunten Staubschicht bedeckt, die sich aber dank der günstigen Form ("Seifenstück") und der guten Verarbeitung (wenige, schmale Fugen) einfach feucht abwischen ließ, ohne Kratzer zu hinterlassen.
Möchte lieber nicht wissen, wie lange es gedauert hätte, die Scharniere der M3 oder die Mechanik des Miniblitzes von solchem Staubbefall zu reinigen.
Andererseits möchte ich deren Klappdisplay nicht mehr missen.
Bis auf diese funktionsbedingten Schwachpunkte wirkt die M3 aber durchaus robust konstruiert; etwas Anderes wollte ich auch gar nicht gesagt haben.

Hallo zusammen,

war heute nochmal auf dem Heimweg beim roten M, und habe mir die A6000 und die M3 angeschaut. Der AF der A6000 ist wirklich verdammt zackig. die Verarbeitungsqualität ist definitv nicht meins. Auch finde ich die Kamera relativ wuchtig. 11 Bilder pro Sekunde ist schon nicht schlecht, aber ich denke das brauche ich nicht.

So zu der M3, Verarbeitung top, nicht so wuchtig wie die A6000, die 4,3 Bilder pro Sekunde würde mir reichen.

Eine Frage hätte ich noch, AF Verfolgung. Das der AF nicht so schnell wie der der A6000 ist, ist mir klar, jedoch wie zuverlässig ist die AF Verfolgung von Gesichter oder von "bewegenden" Objekten?

Denkt ihr es gibt noch en Firmware Update für den AF der M3?

Viele Grüße und Danke.....

svenwo schrieb:

Eine Frage hätte ich noch, AF Verfolgung. Das der AF nicht so schnell wie der der A6000 ist, ist mir klar, jedoch wie zuverlässig ist die AF Verfolgung von Gesichter oder von "bewegenden" Objekten?

Denkt ihr es gibt noch en Firmware Update für den AF der M3?

Zum Vergrößern anklicken....

Es wird sicher noch ein Firmware-Update geben, aber das werden
ggf Bugfixes sein, vielleicht auch Belichtungssimulation abschaltbar
und ähnliche Kleinigkeiten.
Mit Verbesserungen beim AF rechne ich nicht, schon gar nicht
mit dramatischen solchen.

Die M3 ist keine dedizierte Sportkamera. Aber ihr AF ist für mich
in 98% der Fälle gut genug. Ob das für Dich auch reicht weiss
ich nicht.

Hallo zusammen,

also ich denke es wird die Canon werden....Handling und Wertigkeit spielen für mich auch eine wichtige Rolle.

Jetzt bin ich auch jeden Fall schonmal weiter...

Jedoch....

habe bei http://www.canonrumors.com/possibility-of-eos-m-announcement-at-cp-cr1/
gelesen, das es wohl nächsten Monat in Tokyo eine Messe gibt CP+ wo wohl Canon vielleicht ein Nachfolger der M3 vorstellt.

Es wäre halt ärgerlich wenn ich jetzt bei der M3 zuschlage und in 4 Wochen es ein Neues Modell gibt...

Was meint Ihr?

svenwo schrieb:

Jedoch.... habe (...)gelesen, das es wohl nächsten Monat in
Tokyo eine Messe gibt CP+ wo wohl Canon vielleicht ein
Nachfolger der M3 vorstellt.

Es wäre halt ärgerlich wenn ich jetzt bei der M3 zuschlage
und in 4 Wochen es ein Neues Modell gibt...

Was meint Ihr?

Zum Vergrößern anklicken....

Canon hat für die erste Februarwoche weltweit Einladungen
zu Pressekonferenzen verschickt, und in der letzten
Februarwoche ist die CP+.

Was bis zum 26. Februar nicht angekündigt ist kommt
sehr wahrscheinlich erst kurz vor der Photokina, vermutlich
im August. Anfang Februar wird vermutlich ein Nachfolger
der 1D-X vorgestellt, vielleicht auch einer zur 5D Mk3.
Es wäre möglich daß Canon auch eine M4 oder M Pro vorstellt,
die würde dann aber in deutlich höheren Preisbereichen
spielen als die M3. Wenn Du nicht bereit bis rund 1000 Euro
für nur das Gehäuse zu bezahlen (meine Einschätzung),
dann kannst Du die M3 beruhigt kaufen.

Falls das drin ist, dann warte die 5 Wochen ab.

Vor den olympischen Spielen im August wird es vermutlich
keine grösseren Ankündigungen mehr geben. Die kommen
alle im Februar oder zur Photokina.

Hallo, vielen Dank für die Infos. Ich denke ich warte die 5 Wochen

es eilt ja nicht........ auch wenn ich se am liebsten gleich hätte

Abhlfe:
Stell' dir lebhaft vor, du kaufst dir die M3, die Wochen sind vorbei, dann erscheinen andere/Nachfolger zu einem für dich verschmerzbarem Preis und mit etlichen Neuerungen. Deinen Ärger würde ich dann gerne sehen! Hast du die 5 Wochen gewartet, die Neuerungen sind wirklich umwerfend, dann bekommst du sicher bald eine "neue" Gebrauchte zum "halben" Preis, wenn die Neue dann doch nicht deine Erwartungen erfüllen sollte, dann vllt sogar meine!

man kann immer auf einen neuere Kamera warten.... Die Produkzyklen bei anderen Herstellern finde ich viel schlimmer! (Sony und Nikon) ohne das ich diese kritisieren mag, die Technik welche diese herausbringen ist schon OK.

Bin momentan mit der M3 als "Hosentaschenkamera" mit dem Objektivadapter und dem EF-24mm2.8 IS unterwegs und sie macht ihren Job gut.
Die Reaktion (automatisches ein ausschalten) des Aufstecksuchers sind für einen der sonst nur durch einen optischen Sucher schaut schon gewöhnungsbedürftig, doch hat auch dieser seinen Reiz.

Ich hatte Glück und ein Schnäppchen auf ebay mit de rM3 und einem Aufstecksucher als Versandrückläufer zu ergattern.
Bereue die Investition auf keinen Fall. Wenn in 5 Wochen ein "Hammer" vorgestellt wird, ist er noch nicht Lieferbar...

Es kann auch sein das die nächste M ein VF-Gehäuse mit Festbrennweite für 3.500€ wird (siehe Canon Rumors)

Da bleibe ich lieber bei meiner M3!
Dennoch wäre ein Firmware Update von Canon schön...

Wenn man seine M3 erst ab Montag kauft (01.02.2016 - 30.04.2016) erhält man bei Kauf eines zusätzlichen EVF-DC1 nochmal bis zu 150 Euro Cashback von Canon.

http://www.top-foto.de/newsdetail.php?id=16220

Also ich habe lange auf eine neue M gewartet, weil mir die M ohne Zusatz wie M3 einfach zu langsam war und für mich hat sich das warten gelohnt. Ich wäre ganz sicher mit der M 0 nie glücklich geworden, habe allerdings nicht nur eine M3.
Es könnte einige Verbesserungen/Neuerungen/Erweiterungen oder irgendwas geben. Der Februar ist ja schon da. Ich würde jetzt tatsächlich noch warten. Vielleicht sagst du ja, gut, sie ist jetzt um 150.-€ teurer, aber die sind es mir wert. Dann kommt es eben doch noch darauf an, wann sie zu haben sein wird und dann fällt eine Entscheidung leichter. Ansonsten hängen deine Gefühle immer in der Zukunft: "Was wird die bringen?" "Werde ich es bereuen?" Wenn ja, wieder verkaufen und sich die Neue zulegen oder warten, vllt. möchte ich sie haben und du findest ev. meine im Bietebereich in einem Topzustand, aber nicht zu einem Toppreis.

Nur mal zur Anregung. Wie wäre es mit einer mft Kamera? Ich habe den Schritt von Canon Vf gewagt und nicht bereut. Tolle Haptik von Body und Objektiv. Klasse Bildqualität gepaart mit vielen Objektiven für jede Situation. Im Gegensatz zum M-System auf jeden Fall erwachsener. Ein Blick sollte sich lohnen.

Jan Thomas schrieb:

Nur mal zur Anregung. Wie wäre es mit einer mft Kamera? ..

Zum Vergrößern anklicken....

Man kann mit seinem Geld auch Chips und Popkorn kaufen. Haben auch ein anderes Format und schmecken sogar noch.