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Nachteile beim verwenden der EF/EF-S Objektive mittels Adapter

...
Am Meike-Adapter funktionieren ebenfalls ... genauso wie die "nativen" EF-M-Objektive.
...

Da haben wir schon einen Unterschied zum Original-Canon-Adapter, damit krieg ich die EF-M -Objektive regelmäßig nicht zum laufen (nichtmal fest) (SCNR)... :devilish:
 
Aufgrund dieses threads habe ich gerade noch einmal alle meine EF-Objektive per Original-Adapter an der M5 getestet und im Gegensatz zu M und M10, die ich ebenfalls besitze, gibt es an der M5 keinerlei AF-Einbußen. Alle Objektive fokussierten genauso schnell wie an einer DSLR.
Im einzelnen waren dies:
  • 2,8/24mm IS
  • 2/35mm IS
  • 1,4/50mm USM
  • 1,8/50mm STM
  • 1,8/85mm USM
  • 2,8/100mm macro (die Uralt-Version ohne USM, die an der M/M10 nur kriecht)
  • 2,8/200mm L USM II
  • 4,5-5,6/100-300mm USM
  • 3,5-5,6/24-105mm STM
  • Tamron Macro 2,8/90mm SP (auch hier eine sehr alte Version, die an M/M10 nur müham fokussiert)

Vielleicht sorgt das ja für etwas mehr Klarheit. Die immer wieder verlinkte Liste von Canon.uk mit den Objektiven, die Probleme am Adapter verursachen sollen, müsste demnach für die M5 und sicher auch für die M50 demzufolge revidiert werden.
 
Müsste man das nicht eigentlich für alle möglichen AF-Betriebsarten durchtesten (oder dazuschreiben, welche(r) getestet wurde)?
 
Müsste man das nicht eigentlich für alle möglichen AF-Betriebsarten durchtesten (oder dazuschreiben, welche(r) getestet wurde)?

Das darfst du gerne machen, wenn du Lust und Zeit hast. Da ich kein Testinstitut bin, erspare ich mir das. Mein "Test" bezog sich auf One Shot mit allen Messfeldern, die Einstellung, die ich zu 95% benötige. Und was mich eben positiv überraschte, war, dass dies bei einigen Linsen an den älteren Ms eben nicht funzte, an der M5 aber schon.
 
Moinsen,

ich habe auch gerade mal den "Yeats-Test" gemacht und folgende Objektive an der 6D (bzw. bei den EF-S-Objektiven an der 100D) sowie an der M50 mit dem Canon-EF-Adapter ausprobiert:

  • EF 24mm f/2.8 IS USM
  • EF 35mm f/2 IS USM
  • EF 50mm f/1.4 USM
  • EF 50mm f/1.8 STM
  • EF 85mm f/1.8 USM
  • EF 100mm f/2.8 Macro USM
  • EF 24-70mm f/4L IS USM
  • EF 70-200mm f/4L IS USM
  • EF 70-300mm f/4-5.6 IS II USM
  • EF-S 24mm f/2.8 STM
  • EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM

Verwendet habe ich jeweils One-Shot-AF mit dem mittleren Messfeld an den DSLRs und One-Shot-AF mit dem kleinen Messfeld zentriert an der M50. Ich habe jeweils mehrfach zwischen einem Motiv in der Nähe der Naheinstellgrenze des jeweiligen Objektivs sowie einem in etwa 15 Metern Entfernung hin- und herfokussiert. Mit einer Ausnahme gab es keinen spürbaren Unterschied: Das EF 70-300mm f/4-5.6 IS II USM mit seinem Nano-USM fokussiert an der 6D so schnell wie kein anderes meiner Objektive, an der M50 hingegen ist es deutlich langsamer. Das wird vermutlich nicht am Adapter, sondern an der Methode der Scharfstellung liegen – das müsste jemand mit einer Kamera beantworten können, die ebenfalls Dual Pixel Autofocus verwendet.

Ebenfalls auffällig: Das EF 50mm f/1.4 USM sowie das EF 100mm f/2.8 Macro USM fanden mehrfach nach extremer Defokussierung nicht das jeweils andere Motiv. Über die Ursache dafür kann ich nur spekulieren, glaube aber nicht, dass es etwas mit dem Adapter zu tun hat. Daher gehört das auch nicht in diesen Thread; ich wollte meine Beobachtung hier dennoch erwähnen.
 
Müsste man das nicht eigentlich für alle möglichen AF-Betriebsarten durchtesten (oder dazuschreiben, welche(r) getestet wurde)?

Nicht nur das.
Auch unterschiedliche Beleuchtungen (Spektren) sollte man beachten.
Dann gibt es natürlich noch Dinge, wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur.
Ebenfalls ist der Ausgangsfokus (nah, fern) zu beachten.
Wie sieht es mit bewegten Objekten aus: linear hin- / wegbewegend, zufällig, ...
Ich glaube am Ende glaubt einem das dann doch wieder keiner und die Kamera ist kaputt:D.
 
Das darfst du gerne machen, wenn du Lust und Zeit hast. Da ich kein Testinstitut bin, erspare ich mir das. Mein "Test" bezog sich auf One Shot mit allen Messfeldern, die Einstellung, die ich zu 95% benötige. Und was mich eben positiv überraschte, war, dass dies bei einigen Linsen an den älteren Ms eben nicht funzte, an der M5 aber schon.

Ne, danke, meine Bemerkung bezog sich eher auf die (Un-)Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens...
 
Auch dieses Mikromotor-Objektiv funktioniert mit einer M5 perfekt: Canon EF 50mm 1,8 II

Johnny

Wie gesagt: M3 vs M5 - Die M5 hat einen DPAF-Sensor der zweiten Generation, damit tun prinzipiell auch USM- und Mikromotor-Objektive gut. Aber für Mikromotor-Objektive traue ich mich selbst keine Meinung abzugeben, da ich derzeit nur eins davon habe...
 
Es funktioniert sogar mit der M10 und dem uralten Canon EF 135mm f/2.8 Softfocus (meinem liebsten Zoo-Objektiv).
Ich verwende problemlos den Meike Adapter.
Wilhelma Stuttgart.
Ooc unbearbeitet-
 

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Zuletzt bearbeitet:
Nach allem, was die üblichen Rumor-Kanäle von sich gben, wird es in der 2. Jahreshälfte ein 1,4 oder 1,8/32mm als EF-M geben, was dann an KB einem 50er entspräche.
...da bin ich sehr gespannt, wie sich das im Vergleich zu meinem persönlichen Normalen macht, dem Tamron SP35/1.8 meines Wissens das lichtstärkste 35er mit Stabi, das ich an einem...Autsch!... billigen Meike betreibe ;-)
Aber ich rechne auch bei diesem M mit keiner "überdurchschnittlichen" Quali, wie bei allen anderen M`s, aber ein kleineres 35er wäre mir schon lieber wie das 22er...


Und bei meinem Objektivpark konnte ich bisher zwischen den beiden auch keinen Unterschied (außer dem Preis natürlich) feststellen.
Ich konnte auch nichts Negatives bei meinen vier Meike`s feststellen, egal ob 60er Canon-Macro oder 600er Sigma-Kanone

Achim
 
Keine überdurchschnittliche Qualität bei den EF-M Linsen? Dann kennst du wohl das 11-22 nicht. Oder du hast übertriebene Qualitätsanforderungen.
Ich habe sowohl EF als auch EF-M Linsen und muss sagen, dass die nativen EF-M Linsen durchweg Überdurchschnittliches leisten, das 11-22 halte ich (und da bin ich weiß Gott nicht der einzige) sogar in seinem Bereich für überragend, alle anderen EF-Ms sind wenigstens gut, z. T. sehr gut.
 
Ich habe sowohl EF als auch EF-M Linsen und muss sagen, dass die nativen EF-M Linsen durchweg Überdurchschnittliches leisten, das 11-22 halte ich (und da bin ich weiß Gott nicht der einzige) sogar in seinem Bereich für überragend, alle anderen EF-Ms sind wenigstens gut, z. T. sehr gut.
Ich habe im M-Sortiment das 11-22, 22, 15-45, 18-55 und 18-150.
Die sind schon ok, aber die Ecken finde ich nicht gerade "überdurchschnittlich", wie übrigens auch die meisten "professionellen" Tester, z.B. digitalkamera, opticallimits, oder dpreview
 
Ach Gott, ein Pixelpeeper ... :angel:!

Was irgendwelche Tester schreiben, ist mir relativ egal (und oftmals auch unsinnig). Wichtig ist, was bei mir rauskommt und was der ganz normale User so sagt, und da gibt es z. B. zum 11-22 eigentlich nur einhellige Meinungen: Für den Preis gibt es nichts Besseres im APS-C Sektor. Selbst in diesem technikbekloppten Forum ist man sich da weitgehend einig.
Das 15-45 ist bei Offenblende nicht so doll, das stimmt, aber immer noch sehr ordentlich. Das 18-55 ist besser als das vergleichbare EF-S, das 18-150 ist vermutlich das beste Superzoom seiner Klasse (ich war selber höchst skeptisch und bin nun mehr als angetan von dem Ding) und das 22er wird allgemein auch sehr gelobt. Für beste Resultate musst du fast jedes Objektiv um 1-2 Stufen abblenden und nicht anders ist das hier in der EF-M Welt.

Schau dir mal das Preis/Leistungsverhältnis an und schau dir mal die Kompaktheit des Systems an, auch im Vergleich mit anderen APS-C Systemen: da hat Canon seine Hausaufgaben in dieser Hinsicht aber besser gemacht als fast alle anderen Anbieter.
 
Kompaktheit ist hier eigentlich das Stichwort, welches gegen das Verwenden von EF(-S)-Objektiven an den Ms spricht. In den meisten Fällen ist das schlicht nicht mehr ergonomisch. Wobei das halt für alle "lichtstärkeren" Objektive an Mirrorless-Cams gilt. So wie das 32mm 1.4 raus kommt ist das wahrscheinlich auch direkt gekauft ...
 
Bei meinem Viltrox Adapter hat sich am Wochenende das Objektivseitige Bajonett des Adapters gelockert! :ugly:

Ich hatte das 85mm Tamron drauf und schon ein paar Stunden fotografiert bevor mir beim näheren begutachten aufgefallen ist, dass das Objektiv etwas ungewöhnlich locker saß...Ende vom Lied ist: ich hab jetzt in manchen der Bilder einen leichten Tilt-Effekt...aber zum Glück ist nicht alles komplett unbrauchbar geworden.
Das anziehen der Schräubchen hat das Problem dann aber wieder gelöst...mal schauen wie lange das vorhält. :D
Ob es jetzt am Gewicht der Kombo lag weiß ich nicht...das Tamron ist aber schon das schwerste (wenn auch nur minimal schwerer als das 17-55) das ich bisher auf dem Adapter hatte und die Kamera bommelte halt davor öfter mal locker am Handgelenk vor sich hin während ich die 80D+17-55 in gebrauch hatte.

Ich würde mal hoffen (und drauf tippen) das sowas mit dem Original nicht passiert! :angel:

Kompaktheit ist hier eigentlich das Stichwort, welches gegen das Verwenden von EF(-S)-Objektiven an den Ms spricht.

Ach ich weiß nicht...das wird, nach meiner Erfahrung, eher etwas überdramatisiert!

Bis hoch zum 17-55 oder dem 85mm VC finde ich das jetzt vom Handling mit Adapter an der M5 absolut unproblematisch.
Hängt aber auch etwas von der Handgröße ab und wie gut einem die jeweilige M in der Hand liegt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst ein Zoobesuch mit der M5 und dem adaptierten EF135 F2 ist kein Problem. Man hat halt das meiste Gewicht auf der vorderen Hand...
 
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