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µFT Objektiv-Auswahl: Olympus 12-100 vs. 14-150II + 60mm Makro + 15mm 1.7

Shrediiiii

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin momentan am hin- und herüberlegen, welche Objektivkombi zu meiner E-M1 und meinen Fotografiergewohnheiten am besten passen.

Vorhanden: E-M1 + 25mm 1.8 + 42,5mm 1.2
Außerdem fürs kleine Gepäck: Panasonic LX100

Gesucht: Zoom-Objektiv mit viel Brennweite für Reisen, Wanderungen etc., wo keine oder wenig Objektiv-Wechsel stattfinden sollen (da ich i.d.R. mit Nicht-Fotografen unterwegs bin).

Bisher hatte ich das Oly 12-100 fest favorisiert. Für das Geld würde ich aber mit der aktuellen Cashback-Aktion auch ein 14-150II, ein 60mm Makro und fast noch das 15mm 1.7 von Panasonic dazu bekommen.

Option 1: Olympus 12-100 f4.0
+ dafür spricht, dass es alles in einem ist: flexibler Brennweitenbereich, Pseudo-Makro, Focus-Bracketing möglich, genialer Stabi (tschüss Stativ ;-) )
- dagegen spricht für mich v.a. Preis und Größe / Gewicht

Option 2: Olympus 14-150II + 60mm Makro + Pana 15mm 1.7
+ dafür spricht für mich, dass das 14-150II deutlich handlicher und Leichter ist. Bei ähnlichem Gewicht und Preis könnte ich noch ein dezidiertes Makro und außerdem das Pana 15mm 1.7 als Lowlight-Objektiv dazu nehmen (das hatte ich schonmal, hab es leider vorschnell verkauft).
- dagegen spricht wohl v.a. die Bildqualität des 14-150II, wobei es hier ja sehr unterschiedliche Meinungen gibt.
- außerdem hätte ich dann keine 12mm, aber ich glaube das könnte ich verschmerzen (Stichwort Panorama)

Es geht mir vor allem um Landschafts- und Urlaubsbilder bei Tag. Die werden maximal in 60x40cm ausbelichtet (aber auch nur eines von tausend). Der Großteil am 22" Monitor oder 50" Full-HD-Fernseher betrachtet. Ich zoome manchmal ganz gerne ins Bild, um Details zu erkennen, bin aber kein ausgesprochener Pixelpeeper.

Habt ihr Ratschläge? Was würdet ihr machen?

Viele Grüße

P.S.: eine zusätzliche Kamera (FZ1000 oder RX10) kommt für mich aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Frage...
Also je nach Fotografier-Typ, der Du bist, ist die Antwort auf Deine Frage ja eher einfach:
"Wechseltyp": nimmt die Kombination aus den drei genannten Objektiven
"es-gibt-Gründe-niemals-zu-wechseln-Typ": nimm' das neue 12-100 f4

Die Qualität dürfte auch beim 14-150 für die genannten Ausgabegeräte gut genug sein.
 
- außerdem hätte ich dann keine 12mm, aber ich glaube das könnte ich verschmerzen (Stichwort Panorama)

Es geht mir vor allem um Landschafts- und Urlaubsbilder bei Tag. Die werden maximal in 60x40cm ausbelichtet (aber auch nur eines von tausend). Der Großteil am 22" Monitor oder 50" Full-HD-Fernseher betrachtet. Ich zoome manchmal ganz gerne ins Bild, um Details zu erkennen, bin aber kein ausgesprochener Pixelpeeper.

Habt ihr Ratschläge? Was würdet ihr machen?

24mm ist schon deutlich besser als 28mm. Das unterschätze nicht! 28mm würden mir nicht langen.
 
Da ich vor sehr ähnlichen Überlegungen stand hier das Ergebnis dieser Überlegungen:

Auch eine E-M1 mit dem 14-150mm ist nicht mehr ausgesprochen kompakt, dann kann ich auch das 12-100 nehmen. Allerdings habe ich auf meinen letzten beiden Reisen auch schon mit dem 12-40/2.8 Pro, dem 7-14/2.8 Pro und zusätzlich noch für bestimmte Situationen dem 75-300mm ein bisschen "geübt", wie ich mit mehr Gewicht klar komme. Das ging, darum schrecken mich Größe und Gewicht das 12-100 nicht so sehr. Allerdings wandere ich nicht, lediglich auf Städtetouren bin ich öfter längere Zeit zu Fuß unterwegs.

Ein Reisezoom MUSS für mich bei 12mm anfangen, Panorama-Aufnahmen sind für mich im Moment keine Alternative. Ich will und muss aus Zeitgründen den EBV-Aufwand so gering wie möglich halten. lieber verzichte ich auf Tele. Wo mir 100mm nicht reichen werden auch 150mm oft knapp.

Die restlichen Vorteile des 12-100mm hast du ja selber schon erwähnt, gelten auch für mich: Pseudo-Makro, längere Belichtungszeiten ohne Stativ und natürlich höchstwahrscheinlich die bessere Bildqualität.

Die Nahaufnahmen-Möglichkeiten reichen mir, erfahrungsgemäß gehören Makros auf Reisen nicht zu meinen Hauptmotiven. Die mache ich zuhause, wenn ich in aller Ruhe alleine losziehen kann. Allerdings - das muss ich zugeben, besitze ich dafür schon das 60mm/2.8. Ist halt die Frage, welchen Stellenwert Makros bei DIR einnehmen.

Als Lowlight-Reise-Ergänzung zum 12-100mm habe ich zwar auch das 15mm/1.7, könnte mir aber ebenso auch ein 25/1.8 vorstellen und das hast du doch schon.

Nachdem ich kurz beim Preis geschluckt habe ist meine Entscheidung für das 12-100mm gefallen. Ob die Entscheidung richtig war wird sich zeigen... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dein Problem in gewissem Maße nachvollziehen:

Selbst zwei lange Rucksackreisen (4 und 6 Wochen) gemacht und dabei

4 Wochen: 12-60SWD und 40-150Pro sowie der 25er 1,8 (Sri Lanka)
6 Wochen: 12-60SWD, 40-150R und 25er 1,8 (Südostasien Rundreise)

dabei gehabt.

Je nachdem wie du fotografierst und vor allem wo du hinreist würde ich unterschiedliche Objektive mitnehmen. Ich habe in Sri Lanka das 25er quasi nicht benutzt, da es immer ausreichend hell war und 1,8 aufgrund der Lichtverhältnisse nicht nutzbar war. Selbst mit dem EV war bei 2,8 oft eine 1/12000s. Allerdings habe ich selbst das Tele kaum benutzt und würde es mir sparen.

Mein Gedanke (weil ich auch selbst am überlegen bin): 12-100er nehmen und dann je nach Land/Reiseziel mit 1-2 lichtstarken Festbrennweiten abrunden und dann jeweils nach Situation entscheiden was man dabei hat und den rest im Hotel lassen. (y)
 
Oder aber das 25mm 1.8 verkaufen und die Pro 12-40 + 40-150 gebraucht kaufen...

Das 12-100 ist zwar reizvoll, aber im Tele auch recht kurz.
 
Danke für die Rückmeldungen. Sind schon einige interessante Gedanken dabei.

25er und 42,5er werde ich auf jeden Fall behalten, da ich die beide für Portraits und Feiern etc. nutze.

Urlaubstechnisch bin ich eher auf der Nordhalbkugel unterwegs. Nächstes großes Reiseziel wird wahrscheinlich Island.

Ich nehme gerne die Cosyspeed Hüfttasche zum Wandern. Da würde die E-M1 mit 12-100 gerade so reinpassen. Mit dem 14-150 wäre eventuell noch Platz für das 25er oder 15er. Das müsste beim 12-100 halt in Rucksack oder so.

@MissC: zwei Gedanken finde ich sehr gut nachvollziehbar: Echte Makros macht man vermutlich nicht mal eben im Vorbeigehen beim Wandern. Und: das 25er als Lowlight-Alternative zum 15er würde auch fürs Erste ausreichen.

Allerdings hätte ich vom gesparten Geld beim 14-150 eben noch Geld für das Makro, unabhängig davon wie / wann ich es nutze. Das Makro würde ich mir beim Kauf des 12-100 auf absehbare Zeit nicht leisten.

@Uli: mehr als 100mm (200mm Kleinbild) hatte ich noch nie, daher kann ich in diesen Bereichen nicht mitreden. Da ich aber kaum Tiere (Vögel) oder sowas fotografiere, ist das für mich nicht so wichtig.

Gerne weitere Meinungen, vielleicht finden sich ja noch Leute, die in solchen Situationen aufs 14-150 setzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 12-100 ist zwar reizvoll, aber im Tele auch recht kurz.
Jeder hat hier eine andere Vorstellung, m.E. sind 100 mm mehr als ausreichend für ein Standardzoom.
Wenn man ein Tele benötigt sind selbst 200 mm in der Regel viel zu kurz.
Für diese Situationen habe ich das 75-300 das bei gutem Licht auch vernünftige Ergebnisse liefert.
Aber für den Supermond heute abend sind selbst 300 mm sehr kurz.
 
Mal ne ganz andere Idee: Ich kaufe das 12-40 2.8 und croppe zur Not auf 4 Megapixel, dann lande ich auch bei 80mm... ob die bildqualitativ mit den 80mm aus dem 14-150 mithalten können???? Bei Landschaft wohl eher nicht...
 
Danke für die Rückmeldungen. Sind schon einige interessante Gedanken dabei.

25er und 42,5er werde ich auf jeden Fall behalten, da ich die beide für Portraits und Feiern etc. nutze.

Urlaubstechnisch bin ich eher auf der Nordhalbkugel unterwegs. Nächstes großes Reiseziel wird wahrscheinlich Island.

Ich nehme gerne die Cosyspeed Hüfttasche zum Wandern. Da würde die E-M1 mit 12-100 gerade so reinpassen. Mit dem 14-150 wäre eventuell noch Platz für das 25er oder 15er. Das müsste beim 12-100 halt in Rucksack oder so.

@MissC: zwei Gedanken finde ich sehr gut nachvollziehbar: Echte Makros macht man vermutlich nicht mal eben im Vorbeigehen beim Wandern. Und: das 25er als Lowlight-Alternative zum 15er würde auch fürs Erste ausreichen.

Allerdings hätte ich vom gesparten Geld beim 14-150 eben noch Geld für das Makro, unabhängig davon wie / wann ich es nutze. Das Makro würde ich mir beim Kauf des 12-100 auf absehbare Zeit nicht leisten.

@Uli: mehr als 100mm (200mm Kleinbild) hatte ich noch nie, daher kann ich in diesen Bereichen nicht mitreden. Da ich aber kaum Tiere (Vögel) oder sowas fotografiere, ist das für mich nicht so wichtig.

Gerne weitere Meinungen, vielleicht finden sich ja noch Leute, die in solchen Situationen aufs 14-150 setzen?

Ich hatte es in einem anderen Tread schon mal geschrieben. Gerade für Island ist das 12-100mm ideal. Du wirst froh sein, wenn Du ein Objektiv nicht wechseln musst. Ich bin 2017 wieder einige Tage auf Island und auf Grönland und habe mir deswegen das 12-100mm bereits gekauft und kann nach ersten Aufnahmen sagen, kein Schnäppchen aber jeden EUR Wert!
 
Ich mags hier lieber klassisch 17/1.8 und 45/1.8.
Auch zu Analogzeiten liebte ich mein 35 und mein 85 mm

Ich eig. auch ;) aber diese Kombi (12-100 mit 15/17 und 42.5/45 ) etc wäre noch teuerer. Im Thailand war ich mit einer FZ18 und für viele Fotos hab ich einfach noch mehr BW gebraucht.
 
Ich hatte es in einem anderen Tread schon mal geschrieben. Gerade für Island ist das 12-100mm ideal.
Schön, aber wer fliegt schon permanent nach Island ?
Wer dauernd in soclche Länder fährt der braucht selbstverständlich ein abgedichtetes Objektiv und natürlich muss auch die Kamera wasserdicht sein.
Wer jedoch mit einer Pen F oder OMD 10 fotografiert der braucht auch kein wasserdichtes Objektiv.
Trotzdem, ich will es gerne wiederholen, das 12-100 ist trotz des hohen Preises eine Überlegung wert wenn man nicht wechseln kann oder will.
 
Wer dauernd in soclche Länder fährt der braucht selbstverständlich ein abgedichtetes Objektiv und natürlich muss auch die Kamera wasserdicht sein.

Wenn man wie der TO schon eine E-M1 hat ist zumindest ein abgedichtetes Objektiv schon naheliegend, auch wenn man nicht dauernd nach Island reist.

Was trotzdem kein Argument allein für das 12-100 ist, denn schließlich ist auch seine Alternative, das 14-150 II, abgedichtet.
 
Ganz anderer Ansatz:

12-100 kaufen und "nen kleinen" Zwischenring (wenn man ganz selten mal ein Macro macht) bevor man das 60er für "viel" Geld kauft.

BTW. Das 30er Pana Macro gibts ja auch noch.

Gruß Ben
 
Ganz anderer Ansatz:

12-100 kaufen und "nen kleinen" Zwischenring (wenn man ganz selten mal ein Macro macht) bevor man das 60er für "viel" Geld kauft.

BTW. Das 30er Pana Macro gibts ja auch noch.

Gruß Ben

Genau den braucht man beim 12-100 m.M.n. nicht. Bei 12mm Brennweite kannst Du bis auf 1,5cm (Abstand zur Frontlinse) an das Motiv herangehen und kannst mit ungewöhnlichen Perspektiven kleine Dinge ziemlich groß abbilden :rolleyes:
 
Naja, die meisten Leute, die ein 14-150 kaufen, tun dies vermutlich auch um nicht wechseln zu müssen. Die aufgezählten zusätzlichen Objektive dienen ja nur Zwecken, die man mit dem 12-100 auch nicht erfüllen kann. Blende 4 ist noch kein Lowlight.
Die Bildqualität mag besser sein als beim 14-150, aber schlecht ist das Superzoom nicht.

Zu deiner "neuen" Idee (12-40/2,8): dazu wäre preislich auch das 60mm Makro noch drin (auch als Tele)

Ich bin vom 14-150 begeistert und würde im Urlaub nie auf ein Makro verzichten wollen - sei es nur für die sonst langweiligen Stunden (oder Minuten)
Sollten mir die 14mm nicht reichen hab ich noch das 9mm Bodycap, sowie das 12-32 Pancake. Da dir das aber nicht wichtig ist erübrigt sich das eh. Ob die 50mm oben endscheidend sind, wage ich allerdings auch zu bezweifeln.

Das 12-100 ist mir als "Alleskönner" abgesehen von Gewicht und Preis einfach auch ein bischen langweilig. Ich probiere und wechsel lieber. Wenn du das Makro nicht unbedingt willst, ist das 12-100 für Nahaufnahmen wohl ausreichend. Wechseln must du so oder so, weil es weder 25mm 1.8 noch 42,5mm 1.2 ersetzen kann.

Carl
 
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Ich bin vom 14-150 begeistert und würde im Urlaub nie auf ein Makro verzichten wollen - sei es nur für die sonst langweiligen Stunden (oder Minuten)
Sollten mir die 14mm nicht reichen hab ich noch das 9mm Bodycap, sowie das 12-32 Pancake. Da dir das aber nicht wichtig ist erübrigt sich das eh. Ob die 50mm oben endscheidend sind, wage ich allerdings auch zu bezweifeln.

Das 12-100 ist mir als "Alleskönner" abgesehen von Gewicht und Preis einfach auch ein bischen langweilig. Ich probiere und wechsel lieber. Wenn du das Makro nicht unbedingt willst, ist das 12-100 für Nahaufnahmen wohl ausreichend. Wechseln must du so oder so, weil es weder 25mm 1.8 noch 42,5mm 1.2 ersetzen kann.

Carl

Endlich mal einer, der sich für das 14-150 ausspricht ;)

Wahrscheinlich hilft es auch, mal beide beim Fotohändler nebeneinander zu halten (zwecks Größe und Gewicht). Leider lässt das 12-100 noch auf sich warten. 800 Euro Preisdifferenz sind halt nicht so einfach wegzudiskutieren.

Das Makro für langweilige Stunden, auch interessant! Zumal es ja auch abgedichtet ist.

Momentan tendiere ich ganz leicht in Richtung 14-150 + 60 Makro => ca. 1.000 Euro mit Cashback.

Dann wäre die Reiseausrüstung 14-150 + 25 + 60 => 607 Gramm (vs. 561g beim 12-100 bzw. 698 wenn das 25mm 1.8 dazu kommt). Also ungefähr gleiches Gewicht und 300 Euro gespart. Dafür keine 12mm aber ein spezielles Makro-Objektiv, das auch mal für Portraits genutzt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Objektiv-Auswahl: M.Zuiko 12-100 IS Pro vs. M.Zuiko 14-150 II

Im direkten Vergleich ist das 14-150 II schon schwächer als Festbrennweiten oder Pro-Zooms. Doch wenn man es nicht vergleicht, sondern einfach benutzt, ist alles prima – niemand würde es als "schlecht" einstufen. Auf so eine (Schnaps-)Idee kommt man erst dann, wenn man Vergleichsbilder in 100-%-Monitoransicht anschaut ... das Bessere ist nun einmal der Feind des Guten – selbst dann, wenn das Gute eigentlich gut genug ist.
 
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