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Fuji good bye - aber warum?

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X-T1. Objektiv weiß ich nicht genau, anfangs war es das 18-135er.
 
Das machen doch alle Marken so. Bei Fuji etwa nicht? Je preisgünstiger das Modell, um so weniger und einfachere Feature. Letztendlich läuft es darauf hinaus: Was kriege ich für welches Geld.

Diese unendliche Weisheit. Mit deinem Fuji-Flossie hast du dich jetzt endgültig als ernst zu nehmender Fotograf disqualifiziert.
Aber wenn du - mit was auch immer - dein "persönliches Glück" verknüpfen kannst - freut es mich. Nur - halte dich dann bitte etwas zurück, wenn sich Fotografen unterhalten, ja?
 
Ja, kenn ich alles. Auch Stanley Greene, Robert Capa, Nachtwey usw. Wären die alle mit modernen Hochleistungs Dslr's ausgestattet gewesen, sähen die Bilder anders aus...

Diese Fotografen konnten diese Bilder nur machen Mittels Fotogerät ihrer Zeit. Das waren Fotoapparate, die auf Geschwindigkeit, Variabilität und Spontanität getrimmt waren, eben mit den technischen Möglichkeiten, die zu Verfügung standen. Der Preis war die miese BQ des KB-Films. Zeitenrad, Blendenring, Messsucher, später SLR-Sucher waren genau nicht gedacht, um irgendwie entschleunigt seine Fotos zu komponieren, sondern das Bild mit maximaler Geschwindigkeit in den Kasten zu kriegen. All die Leut wären heute mit einer Highspeedkamera unterwegs und würden garantiert nicht an einem Zeitenrad auf dem Kamerarücken herumfummeln.

Natürlich hat sich die Ästhetik durch die Kameratechnik deutlich geändert. Man nehme den Sportteil der Bild oder den Kicker, dann eine Ausgabe aus den 80ern. Welten liegen dazwischen. Oder Naturfotografie. Fotobände aus den 80ern. Über die Bilder würde heute jeder bessere Safari-Amateur müde Lächeln. Die eigenen Kinderbilder aus dem Fotoalbum, wie man da steif und gestellt in orange-braun dasteht. Dagegen bitte die ach so verachteten Smatphonebilder der eigenen Kinder oder Enkel halten! Diese Album gewordenen Trauerspiele sind übrigens oft mit den Vorbildern der Fuji-Repliquen gemacht worden.

In meinem Job muss ich öfter Fotografen buchen. Veranstaltungsfotografie. Da ist noch NIE einer oder eine aufgekreuzt mit was anderem als aus dem Hause Canon oder Nikon. Wenn da einer käme mit ner Fuji, oder Olympus, dann wäre ich alarmiert und würde einen Mitarbeiter rausschicken, er soll parallel Fotos machen mit der Firmenknipse. Damit wir überhaupt Fotos haben. Wir rüsten unseren Gärtner ja auch nicht aus dem Manufactum-Katalog aus.
 
Ich mag die Fuji-Fossies dieser Welt...deren gebrauchtes, aber fast unbenutztes Equipment kann man immer so schön günstig im Biete-Bereich bekommen und damit tolle Fotos machen :D
 
cool
die X-T1 kam meines Wissens 2014 auf den Markt
Die Bundeswehr hat sich 2013 aus Kunduz zurückgezogen und das Feldlager der ANA übergeben...

wirklich spannend...

vg
thomas

Da haut aber jemand Halbwissen raus. Der Kampfeinsatz ist beendet, der Ausbildungsauftrag und die "Präsenz" nach wie vor aufrechterhalten. Der Einsatz nennt sich Resolute Support und nicht wenige DEU Soldaten sind dort ständig vor Ort.

https://de.wikipedia.org/wiki/Resolute_Support
https://augengeradeaus.net/2019/08/...te-nachrichten-aus-kundus-und-ein-rueckblick/

Gut möglich, dass da jemand mit einer X-T1 fotografiert. Ist übrigens nach wie vor ne gute Kamera.
 
Diese unendliche Weisheit. Mit deinem Fuji-Flossie hast du dich jetzt endgültig als ernst zu nehmender Fotograf disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, wo ich mich hier als ernst zu nehmender Fotograf qualifizieren wollte. Ehrlich gesagt, 'ernsthafte' Fotografie fängt im Hause Fuji mit der Gfx-Reihe an. Die X-Modelle sind Spielkram für den modewussten Amateur. Ähnlich wie Olympus. Leica sowieso.

Als ernsthafter Fotograf qualifiziert man sich übrigens über Fotos, nicht über Technik und erst recht nicht über Technik-Geschwurbel. Die Fuji-Fossie-Geschichte war als Witz gedacht, als Glosse. Die könnte man genauso gut über Canon-Man oder Nikon-Nina schreiben. Nun ist es halt ein Problem, wenn man Witze über Weltanschauungen reisst, die quasi-religiöse Züge zeigen. Das scheint mir hier leider bei dem einen oder anderen in die Richtung zu gehen. Leute, kommt mal runter! Das ist Fotokrempel und Modeschnickschnack! Männerspielzeug. Das kann man gut finden, aber seine Identität sollte man nicht daran aufhängen. Dann kann man auch mal über sich lachen. Ich habe zwar keine Fuji, bin aber schon der Fuji-Fossie-Typ. :)
 
In meinem Job muss ich öfter Fotografen buchen. Veranstaltungsfotografie. Da ist noch NIE einer oder eine aufgekreuzt mit was anderem als aus dem Hause Canon oder Nikon. Wenn da einer käme mit ner Fuji, oder Olympus, dann wäre ich alarmiert und würde einen Mitarbeiter rausschicken, er soll parallel Fotos machen mit der Firmenknipse. Damit wir überhaupt Fotos haben. Wir rüsten unseren Gärtner ja auch nicht aus dem Manufactum-Katalog aus.
Du hast schon einen Job? Deinen Beiträgen nach, kommst du mir eher wie ein gelangweilter 12jähriger vor, der das Spielzeug der anderen schlecht macht weil er anscheinend doch irgendwie neidisch isr
 
Das machen doch alle Marken so. Bei Fuji etwa nicht? Je preisgünstiger das Modell, um so weniger und einfachere Feature. Letztendlich läuft es darauf hinaus: Was kriege ich für welches Geld.

Bei Fuji haben im Prinzip alle XTRANS-Kameras einer Generation mehr oder weniger die selbe Bildqualität. Fuji implementiert alles, was die Hardware einer bestimmten Kamera hergibt. Ich habe an keiner Stelle den Eindruck, dass irgendwas aus produktpolitischen Gründen nicht implementiert wird. Wenn’s geht reichen sie es per Firmware nach.
 
... Wenn da einer käme mit ner Fuji, oder Olympus, dann wäre ich alarmiert und würde einen Mitarbeiter rausschicken, er soll parallel Fotos machen mit der Firmenknipse. Damit wir überhaupt Fotos haben. Wir rüsten unseren Gärtner ja auch nicht aus dem Manufactum-Katalog aus.

Es ist schon erstaunlich, was man hier so an ahnungslosen arroganten Klug******ern trifft.
 
Die X-Modelle sind Spielkram für den modewussten Amateur. Ähnlich wie Olympus. Leica sowieso.

Als ernsthafter Fotograf qualifiziert man sich übrigens über Fotos, nicht über Technik und erst recht nicht über Technik-Geschwurbel. Die Fuji-Fossie-Geschichte war als Witz gedacht, als Glosse.

Komisch, dass den Witz niemand so recht erkannt hat. Und dass es autobiografische Züge hat, hast du ja nicht gerade verhehlt.
Wenn du so ein toller Hecht bist - zeige uns doch mal, was du so tolle Fotos machst, die mit Fuji, Leica, Olympus nicht gehen. Website? Instagram? Flickr Account? --> Bin gespannt.
 
Es ist schon erstaunlich, was man hier so an ahnungslosen arroganten Klug******ern trifft.

Gruselig, oder? Bestimmt das schärfste Messer in der Schublade seines Fotoclubs. Wenn da alle wie gebannt an seinen Lippen hängen und ihre Cams nach belieben wegwerfen und das System tauschen, nur weil er mal gehört hat, dass sein System - mit dem er nie klar gekommen ist - eh nix taugt.
 
Komisch, dass den Witz niemand so recht erkannt hat. Und dass es autobiografische Züge hat, hast du ja nicht gerade verhehlt.
Wenn du so ein toller Hecht bist - zeige uns doch mal, was du so tolle Fotos machst, die mit Fuji, Leica, Olympus nicht gehen. Website? Instagram? Flickr Account? --> Bin gespannt.

Einspruch, ich habs als Witz erkannt und finde es immer wieder traurig wie sehr sich hier Leute auf den Schlips getreten fühlen und dann sofort die ganz unteren Schubladen aufziehen. Ich finde selbst den Manufaktum Spruch ganz witzig.
Bleibt mal alle etwas locker. Hier gehts um Kaneras!
 
Vielleicht darf einfach nicht sein, was nicht sein kann.

Schwamm drüber.

Getrollt wird überall.

Übrigens war die Bundeswehr noch 2019 mit rd. 1000 Leuten in Nordafghanistan...weil hierzu auch schon getrollt wurde.

Fuji Good bye heißt für mich zwingend, daß man das System Fuji mal hatte, am besten auch eigene Erfahrungen sammeln konnte. Und daß man das - aus welchen Gründen auch immer (Obacht: „THREADTHEMA“) verkauft hat, weil....

Und nicht „habe von gehört, taugt aber nix“...

Ich bin kein Fan von Mario Barth, aber bei diesem Spruch hat er Recht:
„Bei null Ahnung einfach mal die Fresse halten“.
Sonst kommen Fragen über Fragen und sind am Ende leere Kilometer.
 
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...

Herr Fossi dagegen liegt alleine im Bett, starrt an die Decke und fasst einen Entschluss. Am nächsten Morgen checkt er vorzeitig aus, lässt das blöde Bahnticket fahren und nimmt sich ein Taxi zum Flughafen. In der Launch gibt es wLan, das erste, was er tut: Er stellt die Fuji in die Bucht.

Hey, wann kommt der zweite Teil, in dem sich Fossie für das Geld aus der Bucht eine 5D mit 10 dicken Objektiven kauft, die er dann alle in einen Rucksack für seine Wandertour steckt und dann fast verdurstet, weil kein Platz mehr für eine Wasserflasche war?

Der ganze Kindergarten wartet schon gespannt, wie es weiter geht.
 
Als Satire finde ich das schon sehr gelungen, wenn es auch sicher keine echten Wechselgründe schildert!

Da hat man doch mit jeder Kamera sein Schicksal zu ertragen, mit meinen Olympus Kameras schäme ich mich wegen dem kleinen Sensor, mit meiner X-T100 schäme ich mich weil es das billigste Einsteigermodell ist und mit meiner Nikon schäme ich mich weil ich mit Leuten in einen Topf geworfen werde die Gänseblümchen und Kirchenaltare mit 10 Bildern die Sekunde erschießen ;)

Den Fossie gibt es aber wirklich, auf den bin ich mit seiner X-Pro 2 auf einer Verkostung von Piemont Weinen getroffen (y)
 
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