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Tele für Nikon D300 Sport

niccor

Themenersteller
Suche ein gebrauchtes Tele für Sportaufnahmen(Fussball).
Mein Budget liegt so bei 500 Euro.
Spielt keine Rolle ob Tamron ,Sigma,Nikon.
Vorschläge willkommen.
 
Halle oder draußen (und da dann bei brauchbarem Tageslicht oder doch eher bei schlechtem Flutlicht)?

Für Halle/weniger Licht würde ich, wie bei solchen Fragen hier regelmäßig genannt (Fussball scheint erstaunlicher Weise ab und zu mal fotografeirt zu werden), nach einem Sigma 70-200/2.8 HSM II suchen. Das dürfte man an der D300 draußen, vermutlich mit ein paar Abstrichen, auch noch mit TK nutzen können.

Für draußen (und mehr Licht) wäre es dann eher ein Sigma 100-300/4 HSM (falls preislich möglich, die DG Version).

Wahrscheinlich kommen gleich auch noch Vorschälge für eines der Nikon AF-D 80-200/2.8. Genauso kann man für draußen natürlich auch ein 70-300/4.5-5.6 nehmen (Tamron VC USD oder Nikon AF-S VR).
 
300mm finde ich für Fußball praktisch. Mehr wäre eigentlich auch gut, passt dann aber eher nicht mehr ins Budget.

Deshalb Sigma 100-300mm, wenn du f4 haben willst, sonst einfach das noch mal günstigere Tamron 70-300mm VC. Wenn das Licht okay ist, reicht f5,6 auch an der D300, auch wenn der Spielraum mit einer D7100 natürlich größer wäre.
Der VC ist natürlich ein großer Pluspunkt in allen weniger schnellen Motivgebieten.
 
Nutze selbst das Sigma 70-200 HSM II an der D300 und bin relativ zufrieden. Ich würde die OS Version vorziehen für ca. 650-700 EUR gebraucht.

Meine Anhänge vom Fußball sind mit der Kombi gemacht. :)
 
Nutze selbst das Sigma 70-200 HSM II an der D300 und bin relativ zufrieden. Ich würde die OS Version vorziehen für ca. 650-700 EUR gebraucht.

Meine Anhänge vom Fußball sind mit der Kombi gemacht. :)

Lieber Paul, hast Du die Anhänge vergessen?

Meine Erfahrung mit Fussball und DX-Cam beschränkt sich auf die D90 mit AF-S 70-300 VR und AF-D 80-200 f2,8 Drehzoom. Von dem 70-300 war ich enttäuscht, damit habe ich immer so komische Farben gehabt und die Schärfe war naja! Das genaue Gegenteil mit dem alten Drehzoom 80-200. Hier passt alles. Super AF, tolle BQ, nur etwas schwer! Nutze es für Fussball auch an der D700 in der Halle. Draußen kommt mittlerweile meist das AF 300 f4 (ja das lahme alte:D:D) zum Einsatz. Mein Tipp für die D300: Lichtstarkes 2,8er 70/80-200 Telezoom. Noch ein Tipp: Das alte Tamron ohne VC ist eine excellente Linse, was die BQ angeht, hat aber einen lahmen AF und ist daher nur bedingt für Fußball geeignet. Aber natürlich geht das mit ein wenig Erfahrung und Übung auch. Pauls Sigma Empfehlung ist vom AF her auch richtig gut, bei mir an der d700 hat aber die BQ im Vergleich zum ollen Nikon nicht gepasst. Ist aber auch ein bißchen Geschmackssache......
 
Jetzt muss ich auch mal fragen was damit genau gemeint ist?

Damit ist gemeint, dass (freilich von der Schärfentiefe abgesehen) der Nachteil einer geringeren Lichtstärke durch ISO-Leistung teilweise ausgeglichen werden kann. Die D300 bietet in dieser Hinsicht wegen ihres Alters jedoch weniger Möglichkeiten als der moderne Sensor der D7100.
 
Wäre ein Nikon 70-200mm F4 hier einen Blick wert?

Da gibt es bis Ende März ja von Nikon noch die Cashback-Aktion!

Edit: Ups, sorry, Budget übersehen… na denn nicht ;)
 
Damit ist gemeint, dass (freilich von der Schärfentiefe abgesehen) der Nachteil einer geringeren Lichtstärke durch ISO-Leistung teilweise ausgeglichen werden kann. Die D300 bietet in dieser Hinsicht wegen ihres Alters jedoch weniger Möglichkeiten als der moderne Sensor der D7100.

Dafür ist die D300 schneller mit BG und hat eine besseren Puffer. Bei Blende 2.8 kommt man draußen selten über ISO 1600 und Flutlichtspiele kann man in der Amateurklasse sowieso vergessen.
 
Mein Tipp für die D300: Lichtstarkes 2,8er 70/80-200 Telezoom. Noch ein Tipp: Das alte Tamron ohne VC ist eine excellente Linse, was die BQ angeht, hat aber einen lahmen AF und ist daher nur bedingt für Fußball geeignet. Aber natürlich geht das mit ein wenig Erfahrung und Übung auch...

Sehe ich auch so, obwohl einige höchst professionelle Fotografen aus dem eher theoretischen Lager dies nicht nachvollziehen können, und wahrscheinlich gleich wieder mit Fakten um sich schlagen, um das zu widerlegen...

Etwas weniger Ironie:

Point und Shoot ist schlecht, im AF-C mehr als brauchbar, eigentlich sehr gut.
 
Für 500 EUR bei gutem Licht würde ich ältere Zooms mit Brennweiten von 400 oder 500 mm am langen Ende und Offenblende von 5.6 oder 6.3 empfehlen.

200 mm sind zu kurz (außer Szenen an der Seitenlinie im Niemandslad reichen) und f/2.8 braucht man nur in der Halle.
 
Sehe ich ein wenig anders. Gerade im Frühjahr und im Herbst ist das Licht oft so düster, dass ich froh bin, eine 2.8er Blende am Ende zu haben. 5.6 oder 6.3 halte ich persönlich für zu lichtschwach. Bei einer ISO über 1000 rauscht mir die D300 bereits zu stark und ich fange an, langsam mit LR zu entrauschen.
In den unteren Klassen kannst du auch relativ einfach den Standort wechseln und recht nah an der Außenlinie fotografieren.

Gruß Tom :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genau so. An DX sind 200 mm ausreichend im Amateurbereich. Auf blende 2.8 würde ich auch nicht verzichten wollen, auch oder vor allem wegen der Freistellung.
 
Ich dachte bis jetzt, dass Amateurplätze in etwa gleich groß sind wie die von Profis. ;)

200 mm sind nicht wirklich viel und f/2.8 bei Tageslicht nicht erforderlich (auf Amatuerplätzen gibt es im Gegensatz zu großen Stadien eher keinen Schatten). Ich setze selbst beim Tennis manchmal mehr als 200 mm ein. ;)

Freistellen ist beim Actionfoto eher Luxus ...
... und wird technisch umso schwerer je weiter der Spieler vom Fotograf entfernt ist (dafür ist ein kurzer Abstand zum Spieler vorteilhaft).

Wer 90 Minuten Zeit hat und nur eines (wenige Bilder) braucht kommt auch mit einem 85er klar. ;)

Einfacher und effektiver wird es mit einem preiswerten Suppenzoom und einer aktuellen Kameragenreation.

Mit der D300 und f/5.6 kann es im Einzefall eng werden, im Regelfall jedoch nicht.
 
Ich dachte bis jetzt, dass Amateurplätze in etwa gleich groß sind wie die von Profis. ;)

Nicht zwingend. Gehe mal aufs platte Land und schaue dir den ein oder anderen Platz im Hinterland an. Da sind manche Vorgärten größer.
Der DFB gibt 90-120 m Länge und 45-90 m Breite als offizielle Richtlinie vor.

Ich bleibe dabei, im Amateurbereich in Verbindung mit einer DX Kamera reichen 200mm aus und spätestens wenn es dunkler wird, wirst du auch über die 2.8er Offenblende sehr froh sein, gerade mit der schlechteren Iso-Leistung der D300 im Vergleich mit aktuellen Kameras.
An FX hingegen schaut es mit den 200mm schon wieder ein klein wenig anders aus, aber es geht ja hier um die D300.

Gruß Tom :)
 
Ich dachte bis jetzt, dass Amateurplätze in etwa gleich groß sind wie die von Profis. ;)

Damit meinte ich eher, dass man sich bis in die Oberliga beliebig bewegen kann und direkt an die Toraus- bzw. Seitenauslinie stellen kann. In den Klassen drüber, gibt es vorgegebene Plätze für Fotografen, teilweise 5m hinter dem Tor.

Mit dem 85er habe ich auch schon Fußball draußen fotografiert, bei Flutlicht :)

Wenn man sich richtig hinstellt und etwas Ahnung von Fußball hat, dann bekommt man beim guten Spiel in 45min etwa 30 - 40 Bilder die zeigenswert sind, also scharf, nicht von hinten, nicht 10 mal die gleiche Szene, Zweikämpfe, Emotionen etc.

Insgesamt ca. 200 Bilder / Halbzeit. Das ist meine Erfahrung
 
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