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Bringt Pentax auch noch eine mirrorless mit KB?

In meiner Stadt gibt es Spots, da sieht man immer nur Leute mit Stativ, niemals einen Hand-Knippser.

Hinter den sieben Bergen ....

Meine Tanke kennte einen Mann, der hat einen Sohn und dessen Schulfreund...

So groß war der Fisch (y)


Leute, die dagegen ernsthaft Landschaft- oder Architekturfotografie betreiben, auch im Hobby-Segment, auch im Urlaub, haben immer ein Stativ im Einsatz.

So absolute Aussagen sind immer suspekt, wer kennst schon die absolute Wahrheit :D

Hier im Forum ist die Suche nach Lösungen ohne Stativ und trotzdem guter Qualität bei schwierigen Bedingungen praktisch Dauerthema.

Natürlich Fotografiert niemand von denen ernsthaft und sollen alle aufs Handy wechseln (y)
(Ironie)

Die a9 hat IBIS und lautlosen Verschluß, die anderen werden folgen!
 
Die a9 hat IBIS und lautlosen Verschluß, die anderen werden folgen!

Bei Video und bei Mirrorless macht ja sowohl das eine als auch das andere auch Sinn. Deshalb würde ich auch sagen, der Trend geht dort ganz klar dahin.

Pentax-DSLRs, bei denen das von vornherein garkeinen Sinn macht (egal ob sie's haben oder nicht), werden es immer schwerer haben. Bereits schon jetzt (sales rankings als Früh-Indikatoren).

Und jetzt noch für Pentax über eine ML nachzudenken, auf dass die dann mal in ein paar Jahren marktreif sein möge, ist viel zu spät. Die würde dann allen anderen hinterherlaufen, so wie mittlerweile ja auch die bei Pentax fast still-stehenden DSLRs.

Außer diesem RAW-Zwangsentrauschungs-Schummel-Chip fällt mir zur K-1 II keine andere Schlüssel-Botschaft zu dieser ein.

Was soll denn angesichts dessen auf einmal bei einer Pentax-Mirrorless plötzlich groß aufblühen wollen.
 
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In der Realität ist der IBIS sehr nützlich bei allen Brennweiten, Pentax war wie Olympus sehr früh dran mit dieser Technik.

Panasonic, Sony, Fuji und Nikon haben es jetzt auch schon, Canon will es bei den nächsten Modellen bringen.

Der IBIS Erfinder war Minolta und Sony hat den übernommen und in den eigenen A-Mount Kameras eingesetzt. Sony war also noch früher dran. Nur nicht bei E-Mount.
 
Ich denke es gäbe noch einen Ausweg nach Mirrorless KB für Pentax.

Und zwar indem sie sich der L-Mount Allianz anschließen. Prinzipielle Technik für ML ist bei Ricoh vorhanden - es fehlt ein Mount und passende Objektive.

Dies würde bei Einstieg in`s L-Mount schlagartig kein Problem mehr sein, da Leica, Panasonic und Sigma auf dieses Mount setzen werden.

Pentax könnte in diesem Reigen die Nische der "Outdoor DSLM" übernehmen mit Fokus auf kompakt und wetterfest und auf Fotografie fokussiert. Da ja Olympus offenbar (leider) diesen Part nicht machen möchte, wäre Pentax/Ricoh der ideale Part. Leica ist edel - Panasonic mehr auf Video spezailisiert und Sigma wird mehr die "Art Kameras" bauen für Portrait, Studio und Landschaft.

Die reine Fokussierung auf DSLR ist zwar ein netter Gedanke bzgl. Pentax - ich denke nur der Markt ist zu klein - und Canon hat gerade in einem Interview gerade gerückt das auch Sie sich weiter auf DSLR konzentrieren und diese auch weiter fort entwickeln werden. Und ich glaube auch noch nicht das Nikon wenn Canon das so machen sollte - dieses Pferd verlassen und den Markt gänzlich abgeben wird.

Von daher - in`s L-Mount einsteigen - die Nische kompakte Outdoor Cams besetzen (Body schmaler durch kleineres Auflagemass aber in der grundsätzlichen Art einer K3) - IBIS etc. lizenzieren und eben auch weitere Technik "einkaufen" und Pentax kann weiter leben...klar schöner wäre das wäre alles "native Pentax/Ricoh Technik" - aber ich glaube das ist heutzutage nur noch für einen Hersteller möglich - Canon - und selbst die setzen ja in den Kompakten mittlerweile Sony Sensoren ein...

Gruß G.
 
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Ja, das hatte ich in diesem Thread auch schon irgendwo angedacht, dass Pentax bei der L-Alliance ein bischen trittbrettfahren könnte/müsste, als wohl letzter Ausweg vor dem Exitus.

Aber der Haken für eine Aufnahme ist halt dass Pentax nur Nutznießer wäre, aber nichts interessantes für die anderen einbringen kann. Die anderen 3 Mitglieder haben ja irgendwo eine Technologie-Führerschaft auf einem Teilgebiet. Pentax dagegen auf keinem. Weder Bodys
-- alte DSLR-Technik,
-- völlig veraltete Medium-Format-Technik,
-- nutzloser Gimmick-Kram wie Theta,
noch bei Objektiven
-- Limited ist tot seit 2009/seit dem Weggang von Jun Hirakawa zu Tamron;
-- anspruchsvolle Zooms muss nun Tamron für Pentax liefern, wie die um-etikettierten 15-30 und 24-70.

Ansonsten kam die Alliance auch deshalb zustande, weil es zwischen den dreien keine Überschneidungen gibt. Das hat auch wettbewerbsrechtliche Gründe (Anti-Trust-Regulations).

Da würde Pentax in jeder Hinsicht nur eher stören als irgendjemandem von denen irgendwas nützen.

Die L-Alliance versteht sich ja auch nicht als ein Rettungs-Sanatorium für gestrandete Marken, die die Kurve nicht mehr gekratzt haben. Sondern als etwas, was sehr nach vorne blickt, auch beim Technologie-Standard.

Ansonsten, Sigma wäre eher unfroh, wenn Konkurrent Tamron deren Objektive in den L-Mount reindrückt, über den Re-Labeling-Umweg via Pentax.
 
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... und auf Fotografie fokussiert...

Ich denke, daß Leica den Part in der Allianz bestens innehat, da würde Pentax nix Neues mehr einbringen.
Daher glaube ich nicht, daß die L-Allianz eine Lösung für Pentax ist.
Aber das würde im Ernstfall ja dann Leica als Lizenzgeber entscheiden und nicht Pentax.
 
Daher glaube ich nicht, daß die L-Allianz eine Lösung für Pentax ist.
Und was das noch größere Problem ist, ist die Kehrseite: Pentax ist auch keine Lösung für die L-Allianz.

Pentax würde schon davon profitieren, auf der Allianz trittbrett fahren zu können. Das würde es Pentax erleichtern, die Panasonic Mirrorless einzukaufen zwecks um-Labelung. Wäre die einzige realistische, und die allerletzte Einstiegs-Chance in diesen Zukunftsmarkt. Plan B wäre dann nur noch der Untergang (Pentax-DSLR-Restmarkt noch ein bischen ab-melken bis nichts mehr geht).

Da L-Alliance aber leider nicht geht für Pentax (siehe meinen vorigen Post), bleibt allerdings nur noch Plan B übrig.
 
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Die ‚Lösung‘ für Pentax ist die Beibehaltung des K-Bajonetts. Und innerhalb dieser Lösung zeichnet sich bereits eine Innovation mit einem hybriden SLR-Sucher ab (Patent). Damit könnte Pentax Leuten wie mir, die den Spiegelsucher nicht verlieren wollen zusätzliche Infos auf die Mattscheibe spielen und in der gleichen Kamera alternativ einen EVF anbieten, mit Phasen-AF auf dem Sensor (mirror up). Das Know how dafür ist da (GR III). Die Objektive dafür sind da (und könnten in Ruhe weiter gepflegt und ausgebaut werden). Der Markt dafür ist da (Leute, die sich alles offen halten wollen, findet man immer).

Ein solches Konzept kann man nur top-down einführen, weil der neue hybride Sucher Geld kostet. Da der Phasen-AF auf Sensorebene mit der GR III (APS-C) kommt, könnte ich mir vorstellen, dass man die Technologie mit dem heiß ersehnten K-3-Nachfolger (ebenfalls APS-C) bringt, auch um ihn technologisch gegenüber der KP abzusetzen. Dass man damit im KB-Sektor anfängt glaube ich nicht, weil dort auch der Sucher größer ist, was den Aufwand und das Gewicht weiter pusht.

Eine K-3III (oder K-9 oder so) mit hybridem Spiegelreflexsucher, das wäre doch was für das Jubiläumsjahr des ehemals ersten SLR-Herstellers in Japan (Gründung Asahi 1919). Außerdem würde die KP dabei womöglich zur Einsteigerkamera und die ungeliebte Einsteigerserie (K-70) könnte wegfallen...

An dieser Prognose werde ich mich gerne im Winter 2019/2020 messen lassen. ;-)

Übrigens teile ich vollkommen die Auffassung, dass der Gedanke, Pentax könnte dem L-Konsortium beitreten, Unsinn ist. Das wird nicht kommen. Davon hat weder das L-Kosortium noch Pentax etwas. Pentax arbeitet vielmehr eng mit Tamron und Tokina zusammen und das nicht erst seit gestern. Beide Drittanbieter haben schon Konstruktionen von Pentax übernommen (aktuell z.B. das neue 50er, früher zum Beispiel das 35er Makro oder das 10-17er Fish) und die aktuellen Zooms sind zum Teil Gemeinschaftsprojekte. Das ist völlig legitim, Autohersteller kaufen sich ihre Teile auch bei den immer gleichen Zulieferern zusammen und/oder entwickeln gemeinsam. Übrigens geht Jun Hirakawa dem Vernehmen nach 2019 in den Ruhestand. Er hat in seiner Zeit bei Pentax und bei Tamron großartige Objektive entwickelt. Trotzdem ist er bei Pentax nicht alleine gewesen. An den DA-Limiteds, die hier als ‚Kronzeugen’ aufgerufen wurden, hatte er beispielsweise gar keinen Anteil. Auch das FA 31er ist nicht von ihm. Die Entwicklungsabteilung von Pentax bestand und besteht nicht nur aus einer Person (und damit will ich auf keinen Fall seine Leistung für Pentax kleinreden. Ich liebe mein DA* 1.4/55 und das hat Hirakawa ‚auf dem Kerbholz‘).
 
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und die aktuellen Zooms sind zum Teil Gemeinschaftsprojekte.

Warum verbreiten Fans dauernd diesen Unsinn
Die beiden wichtigsten Pentax -KB-Objektive, das 15-30 und 24-70mm sind alte Tamron-Designs aus der Zeit vor der K-1. Tamron hatte die damals für Canon/Nikon entwickelt, daher die für den optischen Stabi optimierte optische Formel.

Pentax hat das lediglich Jahre später eingekauft, und äußerlich ein bischen auf Pentax-Look angepasst natürlich. Das Außen-Gummi ist von dem Objektiv vielleicht eine Pentax-Entwicklung. Daher ist es hochtrabend, von "Gemeinschaftsentwicklung" zu sprechen, wenn 99% vom Objektiv von Tamron lange vor der K-1 entwickelt worden war.

Eine weitere Pentax-Entwicklungs-Leistung ist es allenfalls noch, den optischen Stabi aus diesen Tamrons herausgerissen zu haben, um den Profit etwas zu erhöhen.

Gerade für UWW taugt aber ein Wackelsensor nicht so viel, weil bei den heute üblichen korrigierten UWWs die Vergrößerung in den Ecken größer ist als im Zentrum, somit das Motiv stärker verwackelt, je weiter es vom Zentrum entfernt ist.

Ein Wackeldackel kann das nicht nachbilden, denn ein Sensor ist ja starr.

Wenigstens im UWW hätte Pentax daher Tamrons optischen Stabilisator noch drin lassen sollen.


Die Entwicklungsabteilung von Pentax bestand und besteht nicht nur aus einer Person
Alles weist darauf hin, dass mit der Hoya-Ära die Pentax-Objektiv-Entwicklungsabteilung komplett aufgelöst worden war. Nicht nur der Chef Hirakawa war wohl daher 2009 gegangen (bzw. wurde gekündigt), sondern allen anderen wohl auch. Hoya hatte ja bereits Tokina als Objektivbauer im Haus, Pentax' Abteilung war nun ein redundanter Kostenblock geworden. Und Hoya wollte beim ungeliebten Kind "Pentax Kameras" einfach nur brutal Kosten sparen, ohne Rücksicht auf Zukunftsfähigkeit.

Insofern kann man Hoya verstehen, obwohl natürlich schade für Pentax, die so (nicht nur wegen Hirakawas Wegang oder Kündigung) die gesamten Objektivbau-Skills auf einen Schlag verloren haben dürften.

So erkläre ich mir, dass heute andere die Objektive für Pentax designen und bauen müssen.

Ich vermute, dass bei Pentax deren angeblich eigenen Objektive allesamt Auftragsarbeiten durch Dritte sind, möglicherweise exklusiv für Pentax. Was natürlich keiner an die Glocke hängt (non-disclosure-Klauseln in Verträgen?) Bekannt ist es ja nur da, wo es ganz offensichtlich von den Linsendiagrammen her etwas altes fertig-eingekauftes ist. Wie bei den Tamron-Zooms.
 
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Die Präsentation des 15-30 und der K-1 trennt kein Jahr. Die Kamera fiel nicht vom Himmel und Pentax wird sich schon bei Zeiten mit dem Objektivsortiment befasst haben. Die grundlegende Neufassung des 24-70 bei Tamron war im Jahr 2017 und das 70-200 ebenfalls.

Aber damit ist (eigentlich wie immer) mal wieder ein Nebenthema herausgepickt und eine Formulierung aus dem Zusammenhang gerissen und sinnverdreht worden, um vom Hauptthema abzulenken und negative Polemik unterzubringen. Es wäre so angenehm, wenn dieser ****** aufhören würde.
 
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Die grundlegende Neufassung des 24-70 bei Tamron war im Jahr 2017
Von solchen Fortschritten bei Tamron ist Pentax aber abgehängt.

Pentax hat von Tamron ja deren altes 24-70 aus dem Regal gezogen, das genau 4 Jahre vor der K-1 rauskam, für Canon und Nikon, daher auch mit/für optischen Stabi. Die Entwicklung des Objektivs hatte natürlich sogar noch früher begonnen.

Gehen wir mal davon aus, dass die Entwicklung bei Tamron 2010 begann.
Damals gurkte man bei Pentax noch mit der K-7 rum, und hatte gerade die K-5 neu rausgebracht. Später kamen erstmal noch fünf weitere APSC-Bodies, bevor dann endlich die K-1 entwickelt wurde (mit geringem Aufwand, da ohne Innovationen gegenüber der K-3 II).

Angesichts dieser Zeitachse ist die konstante Lügerei, das alte Tamron sei eine "Gemeinschaftsentwicklung", höchst bizarr.
 
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Was hat denn die Diskussion über Objektive mit dem Thema zu tun??

Genau: Gar nichts!!

Deshalb sollte man lieber gar nichts schreiben.

LG
Dirk
 
Die Historie zu verstehen, wie und warum es so um die Objektivbau-Kapazität bei Pentax steht, ist aber eigentlich ganz entscheidend, um sich daraus die Zukunftsfähigkeit eines Mirrorless-Systems abzuleiten.

Aller sind immer nur auf einen Body fixiert.

Die eigentliche Musik spielt aber bei den nativen Objektiven.

Ein Adapter alleine kann ein Mirrorless-System für einen Hersteller nicht ernähren. Man muss viel native Objektive anbieten und verkaufen können.

Pentax wird das nicht können, die können nur bei Tamron/Tokina klinkenputzen gehen.

Fuji zeigt wie es geht und wie es sein muss: Eine atemberaubende Roadmap, sowohl qualitativ als auch quantitativ, in nur sehr wenigen Jahren.

Bei Pentax dagegen gibt es keine Limited-Rechnung mehr seit 2009, also seit dem (von mir vermuteten) Schließen der Entwicklungsabteilung bei Pentax durch Hoya, mitsamt dem Weggang des Entwicklers Hirakawa zu Tamron.

"Limited" heißt heute daher "Fujifilm".
 
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die konstante Lügerei
Ich schrieb, das Pentax sei eine Gemeinschadtsentwicklung, nicht das Tamron. Du argumentierst erneut sinnentstellend und verdrehend. Oder Du begreift es wirklich nicht. Was ich nicht glaube. Jedenfalls formulierst Du unverschämt und im Ton / in der Wortwahl vollkommen indiskutabel. Nun bist Du tatsächlich der erste Mensch, den ich in 20 Jahren Usenet und Forenkultur auf 'Ignorieren' setze. Glückwunsch.
 
Nein, das Pentax ist nur ein um-gelabeltes, altes Tamron. Somit eben keine "Gemeinschaftsentwicklung".

Pentax hat lediglich den äußerlichen Look (z.B. die Gummierung) auf Pentax-Style geändert und den optischen Stabi rausgerissen.

Ich nehme eigentlich keine große Rücksicht darauf, wenn jemand in einer rosa Pentax-Fan-Blase leben will, weil es für solche Leute ja tatsächlich die Ignore-Funktion gibt. Dafür ist die da. Die sollte man lieber nutzen, als Leute anzugiften, die auch mal etwas nicht so ganz Fan-kompatibles sagen, sondern auch mal Klartext reden und unbequeme / gern verdrängte Wahrheiten ansprechen.

Dank "ignore" geht man sich aus dem Weg, insbes. hält das mir dann auch den Rücken von dieser Sorte Fans frei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun bist Du tatsächlich der erste Mensch, den ich in 20 Jahren Usenet und Forenkultur auf 'Ignorieren' setze. Glückwunsch.

Witzig, bei mir auch, wenn auch seit höchstens 15 Jahren :ugly:


So befreiend dieses Gefühl ist, wage ich zu prophezeien, dass Pentax auf der CP+ oder der Mai-Photokina seine neue Linie von Objektiven und Kameras ohne Spiegel vorstellen wird!
Vor ein paar Tagen war ich noch mit meiner K-3 II unterwegs und vermisse bislang nichts. Schöne Fotos kann man damit machen und solange das so bleibt, ist alles gut.
 
Nach dem längeren Versuch spiegellos, bleibe ich bei der Kamera mit Spiegel und wünsche mir, dass Pentax/Ricoh sich auf dem Gebiet spiegellos erstmal zurückhält und seine Ressourcen in die Cams mit Spiegel steckt. Wenn sie beides schaffen, auch gut.

Interessant ist, dass von einer Seite argumentiert wird, dass Pentax/Ricoh sich dem neuen L-Mount anschließen soll, da es nur Vorteile für Pentax gäbe. Gleichzeitig kommt vom gleichen Argumenten die x-millionste Aussage, dass Pentax ja alles nur bei Tamron einkauft, weil sie -sinngemäß- zu blöd, zu klein, einfach sch**e was auch immer sind. Dies und auch die anderen Posts in den Pentax-Threads sagen ALLES über den Argumenten aus.

OT: Bei Redebedarf: Ich beschäftige mich beruflich mit dem menschlichen Gehirn und halte auf "meinem" Sofa gerne einen Platz frei. Für jeden :)

@archinaut: Bitte, bitte antworte ihm nicht mehr. Bitte.
 
Der Kommentator der Rumors meint ja auch "I really cannot see them [Pentax] competiting all alone against the big giants."

So dürfte wohl jeder denken, der bei Verstand ist.

Pentax hat ja auch mit der K-01 ASPC-DSLM schon mal ein Händchen für einen Voll-Flopp gehabt. Die war schneller untergegangen, als man "doom" sagen konnte. Muss natürlich kein schlechtes Omen sein.

Pentax verstand / versteht nicht, dass Mirrorless nicht einfach nur bedeutet, aus einer DSLR den Spiegel und den optischen Sucher rauszureißen, und es dann "Mirrorless" zu nennen.

Darauf wird es aber wieder hinauslaufen, wenn etwas ganz schnell mit ganz heißer Nadel zusammengestrickt wird, ohne Mitgliedschaft in Kooperationen.

Die auch nicht ganz folgenlose Vernachlässigung des Kerngeschäfts (DSLRs, APSC und KB) würde sich noch weiter in die Zukunft hinziehen.

Dass das Pentax-Mittelformat faktisch abgekündigt ist, bringt keine Erleichterung, weil dafür ja eh seit Ewigkeiten eh schon nichts mehr gemacht wurde.

Es würde sich der damalige K-1-Effekt wiederholen: für ein neues Abenteuer wird das bisherige Kerngeschäft quasi aufgekündigt (via Vernachlässigung).
 
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...
Pentax verstand / versteht nicht, dass Mirrorless nicht einfach nur bedeutet, aus einer DSLR den Spiegel und den optischen Sucher rauszureißen, und es dann "Mirrorless" zu nennen...

Das stimmt zwar vom technischen Ansatz her (DSLM braucht ein neues Bajonett und ein kurzes Auflagemaß), aber ich glaube nicht, daß Ricoh das nicht weiss!
Man hatte es damals versucht und der Flop war vorprogrammiert.

Sowas machen die nicht nochmal, zur Not bleibt es eben bei DSLRs ...
 
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