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Analog Hilfe! Fehler bei sw Filmentwicklung

Und daran hast du dich damals, als du noch Anfänger warst, tatsächlich gehalten :eek:

Ich habe mich jedenfalls schon daran gehalten. Ich bin ja nicht blöd und begehe den größten Fehler beim Einstieg vorsätzlich und zuerst. Es geht ohnehin von selbst noch genug schief.
 
Und daran hast du dich damals, als du noch Anfänger warst, tatsächlich gehalten :eek:

DAS tut NIEMAND, aber es ist die Lehre, die man daraus zieht. HP5 für 30 Minuten bei 24° Mircophen baden, Film hypersensibilisieren (mit Gas), das muß alles nach Film 5 oder so kommen. Nach Film 8 hat man aber schon vergessen, die Fixierzeit anzupassen bzw. am frischen Fixierbad gespart ... usw. usw. usw.. Irgendwann merkt man, daß das Thermometer Schrott ist (Skala wackelt oder so), und so geht es weiter.

Kommen wir doch mal zu der Frage, was noch zu retten ist!

Wenn nun ausfixiert ist, könnte man erstmal scannen (Backup machen), dann könnte man ein Dunkelfeld-Repro machen, und danach könnte man noch versuchen, die Negative mit Verstärker zu bearbeiten.
 
Und daran hast du dich damals, als du noch Anfänger warst, tatsächlich gehalten :eek:

Selbstverständlich. Dafür hat schon die Chefin gesorgt. :ugly:

Das waren doch alles Auftragsarbeiten. Was glaubst Du wäre los gewesen, wenn da etwas versaut worden wäre?

Und privat hat der Geldbeutel für Disziplin gesorgt. Ich war Studi, Filme und Chemie haben bei meinem "Einkommen" relativ viel Geld gekostet, die Kamera noch nicht abgestottert - also warum ohne Not etwas (bzw. Unwiederbringliches) riskieren?
 
Da habe ich praktisch von Anfang an gegen alle Regeln verstoßen. Film gepuscht, exotische Chemie usw. Bislang ging alles gut... Dennoch macht die Vorgabe schon Sinn, vor allem wenn man für andere arbeitet oder es wichtige Aufnahmen sind. Meine sind allesamt unwichtig.
 
Selbstverständlich. Dafür hat schon die Chefin gesorgt. :ugly:

Das kann ich nachvollziehen ... und verstehen :D

Und privat hat der Geldbeutel für Disziplin gesorgt. Ich war Studi,

Als armer Studi 100 Filme stur "verballern" , bevor man experimentiert ...
halte (und hielt) ich als Privatperson (Studi) für teurer als zum Beispiel das Risiko, den 13. Film oder so bei Experimenten zu "vernichten" ;)

Wobei man das Risiko ja deutlich verringern kann, wenn man sich wegen des Geldbeutels diszipliniert an die Vorgaben halten will ... und es dann auch macht.

Viel gefährlicher ist doch die trügerische Routine, die sich nach 500 Filmen oder so einstellt ... obwohl man doch noch meilenweit vom "Routinier" entfernt ist.
 
Wenn man die volle Kontrolle über den Entwicklungsprozess und somit die Ergebnisse haben will, dann bleibt gar nichts übrig als konsequent einen Standard zu erlernen und von dem weiter zu arbeiten. Die Frage ist ja nicht ob es einem gelingt nach dem 20. Film mit irgendeiner exotischen Kombi doch noch was brauchbares zu schaffen sondern ob das exakt reproduzierbar ist.

Außerdem muss jedem klar sein, dass eine Entwicklung abseits des Standard auf Kosten der Qualität geht.
 
Als armer Studi 100 Filme stur "verballern" , bevor man experimentiert ...

Nu ja... In der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit. Sagt man. ;)

Ich sage: "Experiment" ist oft einfach nur ein Synonym für: Schlamperei... :p

Viel gefährlicher ist doch die trügerische Routine, die sich nach 500 Filmen oder so einstellt ... obwohl man doch noch meilenweit vom "Routinier" entfernt ist.

Ist wie beim Fliegen: Schriftliche Checkliste. Penibel abarbeiten. Wenn dann doch mal etwas passiert war´s halt Schicksal (oder irgendein anderer Trottel schuld).
 
Bei meinen 23 Filmen ist am Meisten der Tri-X400 dabei, den habe ich schon ein paar mal auf 800 gepusht, mit den Werten von Dev Charts und das hat auch immer gut geklappt. Finde es reproduzierbar, wenn man sich strikt an die Zeiten und Kipprhythmus hält und immer 20°C einhält.
Ist halt dumm gelaufen mit dem letzten Film, aber das nimmt mir nicht den Mut an Experimenten, weiß ja schließlich woran es gelegen hat... :lol:
 
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