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Systementscheidung X-T20 vs. OMD m10 vs. Canon M6

Also irgendwie läuft es immer auf Sony oder mft raus. Canon oder fuji ist anscheinend hier etwas untervertreten. Man findet gerade bzgl. Fuji weniger im Netz.

Oh, da hast du aber einen total verzerrten Eindruck bekommen! Canon ist nach wie vor unangefochtener Klassenprimus und Marktführer. Hier in der Kaufberatung gibt es ein paar Hände voll Menschen mit sehr großer Ausdauer und extrem viel Freizeit die aus ganz verschiedenen Gründen die kleinen Außenseiter hochschreiben. Wenn sich dann jemand eine Olympus gekauft hat scheint es bei den beratenden Personen geradezu Glücksgefühle zu verursachen.

Ich würde dir, gerade für Island, eine Canon M50 + 15-45 + 11-22 empfehlen.
 
Ich würde dir, gerade für Island, eine Canon M50 + 15-45 + 11-22 empfehlen.
Und welches Objektiv dann für die Sternenfotografie? Canon kommt jetzt erst langsam in die Pötte bei DSLM's.
Klar, Canon ist Marktführer, weil Canon drauf steht und gerade Profis viel mit Canon fotografieren. Das Profi Segment bei Canon ist bisher gut und schwer und hat mit DSLM's nichts zu tun.
Etwas kleinere Sensorgrößen haben Vor-und Nachteile. Der Vorteil ist definitiv das Objektivgewicht. Der Nachteil ist das etwas stärkere Rauschen bei Basis ISO, was man aber nur in sehr extremen Lichtsituationen merken wird und auch nur in der RAW-Bearbeitung.
Wie Tjobbe schreibt, mit 2,8 Zoomobjektiven ist man bei mFT als "Urlaubsknipser" ohne Stativ versus lichtschwache Zoomobjektive bei APS-C, eher im Vorteil :);).

Das Profi-Segment für Canon DSLM's ist noch in der Entwicklung und bis dahin haben die anderen Mitstreiter meiner Meinung nach mehr zu bieten.
 
Es gibt jede Menge lichtstarke Festbrennweiten mit EF Mount
...PLUS Adapter...

Aber wieso dann eine Canon M? Dann kann man doch gleich eine EOS nehmen und auf den Adapter verzichten.
 
Die gängigen Motive gehen doch mit den normalen EF-M Objektiven zu bewerkstelligen. Für den Sonderfall Astro kann man doch ein Objektiv adaptieren. Der Rest ist doch kein Hexenwerk, er will gar keine besondere Freistellung. Ergo das 15-45, 11-22, 55-200 passt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich finde die Auswahl an EF-M Objektiven abschreckend genug. Wobei es sich dabei in der Mehrzahl auch noch um optisch mittelmäßige Finsterzooms handelt.
Von der Verarbeitung und vom Bedienkonzept werte ich eine T-20 klar höher ein alz z.B. eine M50.
Davon abgesehen, würde ich keine Kamera kaufen, die ich noch nicht in Händen hatte. Nuu aufgrund von Ratschlägen aus dem Internet etwas zu kaufen, kann ziemlich in die Hose gehen.
 
Und für Lowlight soll er im Prinzip adaptieren, falls das 22 F2 nicht ausreicht ?
https://www.canon.de/lenses/ef-m/

Kann man so machen, aber das hat auch nur bei viel Licht einen Vorteil, zumindest ohne Stativ.

Adaptieren kann man Canon Objektive inzwischen an fast alle Systeme , aber der AF soll oft nicht ganz so gut sein ;). Nur eben bei EOS M mit Adapter ist er wohl gut genug ;).

Ich habe auch schon große Samsung Objektive an die NX Mini mit Erfolg adaptiert. Vom Handling her macht das nur Spaß mit den kleineren Objektiven. Wer schon selbst solche besitzt, sieht das etwas anders als der, der noch welche kaufen muss ;).

Bei Canon würde ich persönlich etwas abwarten, was da noch alles kommt ;).

Wenn man mit gebrauchter Ware bei mFT einsteigt, macht man auf jeden Fall keinen Fehler und kann auch bei Bedarf wieder verkaufen ohne großen Wertverlust.

Da aber die mFT auf Anhieb, zumindest von Olympus, nicht so gefallen hat, würde ich auf jeden Fall noch weitere Marken antesten und dann nicht nur lichtschwache Zoomobjektive.

Wenn man eine Fuji mit Kit, kurzem Teleobjektiv und Samyang 12 F2 kauft, wird es auch nicht so teuer. Nur das Weitwinkelzoom soll ja hochwertiger, aber auch damit schwerer und deutlich teurer sein. Dafür gibt es jede Menge gute Festbrennweiten.

Wenn man ein Kit mit untenrum 24 mm in KB hat, kann man sich anfangs auch erst mal das richtige Weitwinkelzoom sparen und so losziehen. Es ist auch nicht jeder der Typ für den richtigen Weitwinkel. Das muss man erst ausprobieren. Hier wäre wieder mFt im Vorteil, da gibt es einige Objektive, die unten mit 12 mm, d.h. 24 mm in KB, anfangen. Man hat die Auswahl zwischen Objektiven mit mehr oder weniger Brennweite, die dann je nach Wunsch größer oder kleiner sind.
 
Und für Lowlight soll er im Prinzip adaptieren, falls das 22 F2 nicht ausreicht ?
https://www.canon.de/lenses/ef-m/
Angeblich kommt ein 32mm. Und ab 50mm ist größentechnisch eher wenig um. . Und die Auswahl in lichstark bei MFT beschränkt sich effektiv auch auf die 17/20/25@f1.8, alles andere wird dann eben auch größer und teuer (spezifisch die Zooms – die Kosten übrigens ~800-1000€ – wird schwer mit 1500€ Budget.). Nachdem man das auf der Reise nicht mitschleppen wird, kann man da auch einfach eine DSLR mit Sigma 17-50 für die Familienfeier kaufen (und justieren lassen), das kommt billiger :devilish:


Wenn man eine Fuji mit Kit, kurzem Teleobjektiv und Samyang 12 F2 kauft, wird es auch nicht so teuer. Nur das Weitwinkelzoom soll ja hochwertiger, aber auch damit schwerer und deutlich teurer sein. Dafür gibt es jede Menge gute Festbrennweiten.
"Nur" das Weitwinkelzoom ist gut. Die Kamera kostet schlank auch das doppelte.


Hier wäre wieder mFt im Vorteil, da gibt es einige Objektive, die unten mit 12 mm, d.h. 24 mm in KB, anfangen.
Gibt bei Canon auch das EF-M 15-45. Nicht so toll, aber sind die MFT-Kits besser?

Und jetzt konkret, was ich bei Canon-M (besitze eine M10) nicht gut finde:
- Tummelplatz für Canons Produktsegmentierer (ISO nicht in Drittelstufen, warum auch immer...)
- das Fokusfeld ist riesig, bei der M50 aber kleiner (bei der M5 aber nicht?!). Weiß nicht, warum sich die Leute über den AF aufgeregt haben, denn mit dem Fokusfeld kann man eh nix dynamisches Fotografieren (was nicht am langsamen AF liegt.) → wohl auch ein Fall von Produktdifferenzierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...bei MFT beschränkt sich effektiv auch auf die 17/20/25@f1.8, alles andere wird dann eben auch größer und teuer....

.....da auch einfach eine DSLR mit Sigma 17-50 für die Familienfeier kaufen (und justieren lassen), das kommt billiger :devilish:

Na ja ein 45mm 1.8 wiegt 116g, ist 56mm "groß" und kostet so ca. 270 Euro, das entspricht einem 90mm mit Blende 3.6 an KB und ist schon seht gut für Portraits geeignet (y)

Mit einem 17-50mm 2.8 an einer APSC kommt man definitiv ganz gut zurecht auf einer Familienfeier, ist einer mFT mit Festbrennweiten zwar etwas unterlegen, dafür ist man flexibler und braucht keine Objektive wechseln.

Günstig ist es auch noch!

mFT mit Blende 2.8 ist deutlich teurer und rein von der Bildqualität etwas hinterher rein theoretisch aber die mFT 2.8er Zooms sind sehr scharf schon bei Offenblende, man hat einen sehr exakten AF mit der Möglichkeit von Augenerkennung, das bringt auch einiges, dafür etwas weniger Freistellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe nicht, wie man Eos M empfehlen kann.
Das System macht nur für Leute mit vielen Canonobjektiven sowie Amateuren die gerade mal das Kit nutzen und im Lagerabverkauf günstig kaufen, Sinn
 
Na da haben sich ja schon viele von den üblichen Verdächtigen gemeldet. Jetzt muss nur noch Norbert den Fotolehrgang empfehlen. Und sowieso ist Canon doof. Ja ja... Man kann mit allen möglichen aktuellen Kameras gute Fotos machen. Die Anforderungen sind absoluter Durchschnitt, bis auf Astro vielleicht.
 
... Nur eben bei EOS M mit Adapter ist er wohl gut genug ;).
...

ist eher untertrieben :rolleyes:

EF/EF-S fokussieren in der regel an DPAF DSLM wie direkt an einer DSLR


Nur weil es andere nicht hinbekommen :devilish:

Im Ernst: ein z.b. 50mm STM via Adapter an der M50 ist nicht viel grösser als ein NX 45mm, ähnliches gilt für das kleine Canon 1,8/85, was mit Adapter nicht wesentlich grösser als das NX 85mm ist.

Ein F2,8/105mm Sigma Macro hat mich neuwertig ca 280€ gekostet....da denke ich nicht mal im Traum drüber nach mir eines für mFT zu kaufen.

die Samyangs wie das 12mm gibt es übrigens auch für EF-M Bajonett ;)

@wuiffi: ich verstehe z.B. nicht wie in Zeiten wo alle anderen mit PDAF Lösungen in allen KAmeras am Markt sind (z.B. Pana, Canon und ich meine auch Fuji) es sich eine Olympus leisten kann ausser der M1/M1.2 nur AF-S fähige Sensoren anzubieten....
 
@wuiffi: ich verstehe z.B. nicht wie in Zeiten wo alle anderen mit PDAF Lösungen in allen KAmeras am Markt sind (z.B. Pana, Canon und ich meine auch Fuji) es sich eine Olympus leisten kann ausser der M1/M1.2 nur AF-S fähige Sensoren anzubieten....
ich auch nicht. Ist aber off topic.
Aber zur Richtigstellung: Panasonic hat in keiner Kamera PDAF
und ja, als Erfinder/Entdecker des OSPDAF nutz auch Fuji diesen
 
ich auch nicht. Ist aber off topic.
Aber zur Richtigstellung: Panasonic hat in keiner Kamera PDAF
und ja, als Erfinder/Entdecker des OSPDAF nutz auch Fuji diesen

richtig, aber der DFD funktioniert wie vorher angemerkt im AF-C entsprechend gut, wenn nicht sogar besser (mir sind z.B. keine "Gitterlinien" bekannt), an den DPAF der aktuellen Canons kommt der aber auch speziell bei Video nicht ran.

Thema Fuji: ja, sie nutzen den, aber ich bin mir nicht sicher bei allen Modellen (sprich auch bei den einsteigern wie das Pana und Canon machen)
 
Die Canon M sind eigentlich gar nicht so schlecht. Ich hab mit der M10 sehr gerne Fotos gemacht. Adaptierte Objektive funktionieren auch sehr gut an der M. Allerdings ist man meiner Meinung nach gut beraten auch die EFm Objektive zu nutzen. Die Adapterlösung macht das Paket unnötig unhandlich. Ich habe einen Urlaub das 10-18 an der M gehabt, mit dem Resultat, dass sofort das 11-22 angeschafft wurde. Das ist in allen Disziplinen besser. Das Samyang 12 F2 ist auch gut, für den Preis sowieso.

Wenn einem die EFm Linsen reichen bekommt man meiner Meinung nach mit der M eine sehr gute Kombi zu fotografieren!

Wenn man aber mehr möchte (insbesondere Lichtstarke Linsen), so ist man allerdings bei den anderen doch etwas besser aufgehoben, weil Fuji und MFT halt einen Linsenpark haben der perfekt zum System passt. Bei Canon, Nikon, Sony hat man dann unter Umständen doch eine große Kleinbildlinse in der Tasche!

Da der TO lieber nicht so groß sein möchte gibt es das zu beachten. Lichtspuren und so spricht natürlich für Live Composit Modus von Oly.
 
ich verstehe nicht, wie man Eos M empfehlen kann.
Das System macht nur für Leute mit vielen Canonobjektiven sowie Amateuren die gerade mal das Kit nutzen und im Lagerabverkauf günstig kaufen, Sinn

Ich bin wohl jemand aus Kategorie 2 und muss sagen, dass einzig Canon mir eine kompakte & bezahlbare Alternative in Fuji-X100/Ricoh-GR2-Leistungsklasse (die fetten AF-Punkte + Bedienung (finde ich nicht schlecht, lasse ich aber durchgehen) mal abgesehen) anbietet. Die P/L der Kombo M10 (ja auch M5, etc)+22mm ist eben recht ungeschlagen (sicher deutlich mehr als 1/3 der Leistung einer Fuji X100F...). Auch für allgemeine Schönwetter/Reisedokufotografie (abzugrenzen von der Fotografiereise) ist das gar nicht verkehrt. Und oh Wunder, oh Wunder, auch Canon bietet größere und besser ausgestattete Bodies (die mir persönlich aber ebenfalls zu groß sind für die richtige Reisedoku – selbst die M10 ist grenzwertig und kam eigentlich nur, weil RX100 und G9Mk1 jetzt nicht so die Knüllerkompakten sind...).
 
Ich werde mir mal nächste Woche die Systeme von Fuji und Canon nochmal anschauen.

Wenn Telezoom entscheidend wäre, wäre es klar MFT, aber so geht es auch anders kompakt anscheinend.
 
Wie immer im Leben, nichts ist perfekt und man muß immer entscheiden was man will.

- günstiges UWW -> Canon M
- Sonderfunktionen für Nachts / Lichtspuren, evtl. Pixelshift -> Oly
- angenehme Panoramafunktion -> Panasonic oder Fuji
 
Habe die OMD 10 M2 jetzt selbst 2 Jahre genutzt. Vor 2 Jahren habe ich selbst mit der Fotografie angefangen mit 0% Erfahrung ( jetzt vielleicht 15% :)

Ich würde dir eher zur OMD 10.2 raten anstatt zur M10.3. Die Mark 3 haben die gut beschnitten und man hat definitiv weniger Einstellungsmöglichkeiten. Das mag vielleicht anfangs toll sein, aber wird dich später enorm ärgern. Die 10.2 bekommt man gerade sehr günstig. Meine Empfehlung, wenn Olympus dann die Mark 2 in der Preisregion

Das Kitobjektiv von Olympus kann man vergessen. Die Bilder sehen 2 Wochen toll aus, weil alles neu ist, danach findet man die nur noch zum würgen. Freistellen ist bei einem mFT System immer so eine Sache. Sollte später der Drang nach Portraits kommen so gibt es das Zuiko 45mm f1.8 für nur 249€ oder panasonic 42,5 f1.7 für ca 300€

Meine persönliche Empfehlung, wenn es nicht so teuer sein soll wäre folgendes

Olympus OMD 10 M2 450€ neu oder gebraucht vom Händler
Lumix G VARIO 14-42mm f/3.5-5.6 II 149€ neu oder gebraucht 99€
Panasonic Lumix G Vario 35-100mm f/4.0-5.6 249€ neu gebraucht um die 180€
Zweiten Akku und anderes Zeugs noch einmal 50-70€

Panasonic an Olympus stellt gar kein Problem dar. Alles funktioniert wie mit Olympus Objektiven. Da brauchst du dir keinen Kopf machen.

Das Lumix 14-42 ist wesentlich besser als das Pancake 14-42 von Olympus. Damit bekommt man schöne scharfe Bilder hin

Das Panasonic 35-100 ist ein richtig gutes Objektiv. Bis 85mm richtig gut,bei 100mm baut es minimal ab, aber das ist bei den meisten Objektiven so. Man darf nicht vergessen, das kostet nur 249€. Mit dem Setup hättest du definitiv erst einmal freude am fotografieren.
 
Bei dem setup frage ich mich nur warum nicht gleich alles von Panasonic?
Ist das alles so egal oder sollte man innerhalb von. MFT auch MEIST bei derselben Marke bleiben.

Generell kommt ein UWW :)
 
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