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Systementscheidung Robuste Kamera für scharfe Bilder

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Gast_370382

Guest
Hi!
Ich habe am Freitag meine Pentax K30 verkauft und heute die RX100 M3 zurückgesendet.

Die K30 war mir zu groß und schwer im Verhältnis nur abgelieferten Bildqualität. Ich habe sie etliche Stunden im Rucksack mit mir herumgetragen und viel zu selten herausgenommen.

Ich hätte gedacht, dass ich mit der RX100 glücklich werden kann. Aber sie erscheint mir zu fragil und für Staub und Schmutz zu anfällig, als dass das die richtige Kamera für mich wäre. Spätestens beim Sucher habe ich mich gefragt für welche große von Kopf und Auge der gemacht sein soll.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft
Makro (Wunschtraum das ohne extra Objektiv machen zu können...)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

Ich würde gerne wieder mehr fotografieren und durchaus auch wieder extra losgehen um zu fotografieren.
Wenn die Qualität der Bilder stimmt kommt auch die Motivation zu fotografieren wieder.


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1000 Euro insgesamt - gerne viel weniger.
Für mich ist es quasi ein Wiedereinstieg ins Hobby und ich möchte erst einmal testen ob es sich lohnt mehr Geld in die Hand zu nehmen

[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ x Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

A7 a6300 a6000

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

A7

Sony E 20mm f2.8 (SEL-20F28) wegen der Größe

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[x] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] immer noch ein Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (große Bilderrahmen /Poster A3-A2)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x] ein very nice to have
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[x] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[?] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):


Ich weiß ich suche etwas was es nicht gibt: Eine Gopro die die Fotos einer Kamera im Preissegment eines Kleinwagens aufnimmt und dabei aber nur so viel kostet wie eine Gopro...

Ich bin nun auf der Suche nach einem Kompromiss.

Die Kamera sollte wenn möglich in die große Tasche einer Outdoorjacke passen und nicht unbedingt anfällig für alles sein was ihr bei der schon sorgfältigen aber evtl unkonventionellen Aufbewahrung ausserhalb der sterilen Kameratasche so begegnen kann.

Ich möchte laienhaft gesprochen knackig scharfe Landschaftsfotos beim Wandern oder im Urlaub machen.
Etwas das man sich gerne am großen 4K Monitor ansieht und jeden Tag als Hintergrund ansehen kann den man selber fotografiert hat.
Oder ein Bild das man sich auch gerne als eigenes Werk an die Wand hängt.

Die Idee mit der A7 und dem Sony E 20mm f2.8 (SEL-20F28) scheint mir auch im Jahr 2018 auch noch als ein gangbarer Weg.
Redet es mir gern aus, wenn es quatsch ist.
Ich bin für alle Vorschläge offen und dankbar (gerne auch relativ alte gute auf dem Gebrauchtmarkt zu vernünftigen Preisen zu bekommende Sachen)
Ich würde bei meinem aktuellen Plan ggf. auch zunächst mit einem Kit Objektiv starten, um dann das Pancake nachzukaufen.

Ich hoffe Ihr könnt was mit den Infos anfangen!

Danke & VG
Florian
 
Natürlich ist eine A7 mit 28/2 auch heute noch ein sehr "gangbarer Weg" für Landschaftsfotos (und vieles mehr). Aber die bekommst du in eine Jackentasche? Und du brauchst keine andere Brennweite?

Es gibt auch eine Reihe von schlanken APS-C-Kameras mit festem 28mm-Objektiv (auf KB umgerechnet) wie z.B. die Ricoh GR (die passt sogar noch in eine Hosentasche und ist einigermaßen robust).

Dann gibt es die Canon G1X III mit aktuellem APS-C-Sensor und ca. 24-100 Zoom, die ist sogar geschützt gegen Staub und Feuchtigkeit. Es heißt in Tests manchmal, das Objektiv sei nicht so gut, aber das ist sicher relativ, und vor allem relativ zur Größe der Kamera zu beurteilen.

Und schließlich gibt eine Reihe relativ kleiner APS-C oder mFT-Systemkameras (Sony, Fuji, Olympus, Panasonic). Die Bildqualität hängt da wesentlich auch vom Objektiv ab. Aber die genannten Anforderungen sollten alle diese Kameras bewältigen - sorgfältige Bedienung vorausgesetzt.

Die Frage wäre, was genau dir an der Bildqualität der K30 nicht gefallen hat. Liegt es am Objektiv? Das wäre schon wichtig zu wissen. (Oder vielleicht liegt es am Fotografen? :ugly: )
 
Fuji XT 100: Ich muss zu dem Modell erst noch einmal mehr lesen, aber der erste Eindruck ist gut.

Ricoh GR, Panasonic Lx100:ich denke ich möchte eine Kamera mit Wechselobjektiven schon alleine wegen dem Horror-Szenario (wie bei der RX100) dass ein Staubkorn irgendwo liegt oder klemmt. Da die Canon G1X III dagegen dicht ist werde ich mir sie auch noch genauer aussehen:

Bei der K30 lag es zu 50% am Objektiv (smc PENTAX-DA 18-55 mm F3,5-5,6 AL WR) zu 50% an mir. Es wäre sicher einiges mehr herauszuholen gewesen. Aber die Größe war das was mich am meisten gestört hat bzw mich davon abgehalten hat Geld in dieses System hineinzustecken.
Die A7 ist von der Grundfläche nicht kleiner, aber die Tiefe macht finde ich doch einiges aus.

Mir imponiert bei der A7 der Vollformat Sensor zu diesem Preis.
Ich habe in einer Video gehört, dass es bei dieser Kamera quasi immer am Fotografen und nicht an der Kamera liegt und das ist etwas mit dem ich sehr gut arbeiten könnte ;)
 
(Oder vielleicht liegt es am Fotografen? :ugly: )
Wer mit der K30 bei Landschaft/Wanderungen keine guten Bilder hinbekommt, der kann sich jede beliebige aktuelle Kamera kaufen und wird nachher keine besseren Bilder produzieren als zuvor.

Wenn es kleiner sein soll, ok. Aber das hat dann nichts mit dem "Verhältnis zur abgelieferten Bildqualität" (vgl. Ausgangspost) zu tun. Die Kamera liefert nämlich weitestgehend das ab, was der Fotograf der Kamera vorgibt und wie er mit ihr hantiert. Das war 1976 und davor so, 2012 (Vorstellungsjahr der K30) und das ist auch heute noch so.

Aber gut - es soll kleiner sein. Dann kommen APS-C und MFT in Frage. APS-C hat die Nase in Sachen technischer Bildqualität leicht vorn, MFT in Punkto Kompaktheit.

Was ist wichtiger? Die A7 ist mit sehr guten Objektiven auch relativ groß. Ansonsten spricht nicht viel gegen sie. Alternativ- oder Ergänzungsvorschlag: Gönne dir eine fotografische Grundausbildung. Das bringt die größte Steigerung hinsichtlich Bildqualität im Verhältnis zum eingesetzten Geld...
 
Die A7 ist von der Grundfläche nicht kleiner, aber die Tiefe macht finde ich doch einiges aus.
Was du hinsichtlich Tiefe beim Gehäuse einsparst, musst du bei den Objektiven wieder draufrechnen. Schließlich will der Vollformatsensor komplett ausgeleuchtet werden und dafür sind entsprechende Objektivkonstruktionen notwendig. Ich will dir das nicht ausreden (nutze selbst Vollformat). Aber wenn du was kleineres haben willst als die K30, dann ist Vollformat der falsche Weg.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft
Makro (Wunschtraum das ohne extra Objektiv machen zu können...)

Das ist höchstens mit Vorsatzlinsen oder Zwischenringen möglich.


[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

A7

Sony E 20mm f2.8 (SEL-20F28) wegen der Größe

Das ist ein APS-C Objektiv und leuchtet den KB Sensor nicht aus. Die kompaktesten Objektive für Vollformat sind das Sony FE 35f2.8 und die beiden Samyangs mit f2.8 die es mit 35 und 24mm Brennweite gibt.

Für Makro würde ich eher einen kleineren Sensor bevorzugen. Für Landschaft passt Vollformat natürlich sehr gut.

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

Vollformat kauft man weil man freistellen will. Also eine KLEINE Schärfentiefe.

Ich möchte laienhaft gesprochen knackig scharfe Landschaftsfotos beim Wandern oder im Urlaub machen.
Etwas das man sich gerne am großen 4K Monitor ansieht und jeden Tag als Hintergrund ansehen kann den man selber fotografiert hat.
Oder ein Bild das man sich auch gerne als eigenes Werk an die Wand hängt.

Die Idee mit der A7 und dem Sony E 20mm f2.8 (SEL-20F28) scheint mir auch im Jahr 2018 auch noch als ein gangbarer Weg.
Redet es mir gern aus, wenn es quatsch ist.

Definitiv Quatsch sorry. Ersten wie schon oben geschrieben ist das ein APS-C Objektiv und selbst an APS-C Kameras ist das die falsche Wahl für "knackig scharfe" Landschaftsfotos. Ich befürchte du wirst etwas mehr schleppen müssen, wenn du dieses Ziel erreichen willst. Und für die Jackentasche ist die Alpha 7 egal mit welchem Objektiv auch nicht geeignet. Aber sie passt in sehr kleine Fototaschen. Z.b. mit dem kleinen 35 f2.8 Sony in eine Manfrotto NX Pouch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Input.
Zusammenfassend ist die A7 dann wohl raus und das wird gemacht:

Alternativ- oder Ergänzungsvorschlag: Gönne dir eine fotografische Grundausbildung. Das bringt die größte Steigerung hinsichtlich Bildqualität im Verhältnis zum eingesetzten Geld...

Da mir dafür mein Handy wohl nicht reichen wird...mit welcher Kamera ?!
 
Es gibt ja noch das SEL28f20, 28mm/2.0, das funktioniert an der KB-A7 und ist auch recht kompakt, lichtstark, sehr gut und preiswert.
 
Vergiss die Jackentasche. Das klappt höchstens mit einer RX100 die dir ja nicht gereicht hat. Für Landschaft kann ich dir sonst die Alpha 6000/6300/6500 mit dem Sigma 1.4/16 empfehlen.
 
Aber wenn du was kleineres haben willst als die K30, dann ist Vollformat der falsche Weg.
Genau.

Wenn es bei dem einfachen 27-70-Kit und dem Sony 28/2.0 bleibt, dann wird es zumindest da kaum schwerer als mit Deiner Pentax, aber eben auch nicht leichter.

Aber wenn Du Deine Ausrüstung ausbauen willst, dann sieht es anders aus, dann wird es wahrscheinlich deutlich schwerer werden als vergleichbare APSC oder sogar MFT-Ausrüstungen.

Du musst also Entscheidungen treffen, also z.B.
- soll es merklich leichter werden oder willst Du bessere BQ?
- wird Dir in Zukunft ein Kitzoom und ein WW reichen? Z.B. das erwähnte Makro? - Warum darf es kein festverbautes Objektiv sein? Nur deswegen nicht, weil Du besorgt bist ein Staubkorn könnte sich unentfernbar festsetzen?
- wegen der Überschrift: wie robust soll es werden? Mehr als Deine K30?

Ein Hinweis noch: wenn Du bei einem günstigen (und leichten) Kitzoom bleibst, dann wirst Du den größeren Sensor kaum ausreizen können. Deswegen gibt es ja von Sony z.B. die Zeiss- oder G-Master-Objektive mit entsprechendem Preis und Gewicht. Die schönen Vergleichsbilder auf dpreview sind immer mit den jew. Top-Objektiven gemacht worden, noch dazu Festbrennweiten.
 
Danke. Ich muss Entscheidungen treffen und antworte der Reihe nach:

- soll es merklich leichter werden oder willst Du bessere BQ?
- wird Dir in Zukunft ein Kitzoom und ein WW reichen? Z.B. das erwähnte Makro? - Warum darf es kein festverbautes Objektiv sein? Nur deswegen nicht, weil Du besorgt bist ein Staubkorn könnte sich unentfernbar festsetzen?
- wegen der Überschrift: wie robust soll es werden? Mehr als Deine K30?

- Lieber die Bessere Qualität, wichtiger ist mir das benötigte Volumen als das Gewicht... wobei da vermutlich gewisse Parallelen erkennbar sein werden.
- tendenziell lieber ein Objektiv das immer drauf ist als ein ganzer Fuhrpark. Ich konnte mit der K30 und dem Kit sogut wie immer alle Bildausschnitte abbilden die ich abbilden wollte.
- Ja.
- Nein die K30 war mehr als robust genug. Den Schutz gegen Spritzwasser habe ich auch nie "verwendet" Ich möchte nur nicht wie bei einer RX100 das Gefühl haben sie nicht mal ungeschützt in das Seitenfach meines Rucksacks ohne schlechtes Gewissen packen zu können.

Noch zur genannten A6000 und Nachfolgern. Ich habe einerseits Skrupel für eine derartig alte Kamera (Ähnlich wie bei der A7) das geforderte Geld auszugeben andererseits bin ich skeptisch gegenüber dem Phänomen dass eigentlich alle Sony Kameras Nachfolger bekommen, die preislich nichts mit dem Vorgängermodell zu tun haben.
Wie verkehrt ist die Denkweise?
Ich meine ich brauche weder die schnelleren Serienbilder noch die 60FPS in 4K oder was man da sonst immer noch als Unterschieden bei Kameras aus 2017/18 liest.
 
Noch zur genannten A6000 und Nachfolgern. Ich habe einerseits Skrupel für eine derartig alte Kamera (Ähnlich wie bei der A7) das geforderte Geld auszugeben andererseits bin ich skeptisch gegenüber dem Phänomen dass eigentlich alle Sony Kameras Nachfolger bekommen, die preislich nichts mit dem Vorgängermodell zu tun haben.
Wie verkehrt ist die Denkweise?
Je älter umso günstiger bzw. je neuer umso teurer. Gleichzeitig werden die Kameras "von damals" nicht schlechter, nur weil es inzwischen etwas neueres gibt. Insofern ist deine Denkweise nicht "verkehrt", aber vermutlich unbegründet. Vertraue auf deine fotografischen Fähigkeiten und perfektioniere diese. Keine Neuanschaffung ersetzt dir Talent, Kenntnisse und Übung. Die machen 99% der Bildqualität aus. Welchen technischen Fortschritt erwartest du dir von deiner neuen Kamera im Vergleich zur K30? (Jetzt reden wir über das restliche 1%.) Nicht übermäßig viel? - Dann spricht doch prinzipiell auch nichts gegen eine Kamera, die seit 4 Jahren auf dem Markt ist. Um beim Beispiel der Alpha 6000 zu bleiben.

Zu deine Frage "mit welcher Kamera?": Mit einer, bei der man Verschlusszeit und Blende einstellen kann;)
 
- Lieber die Bessere Qualität, wichtiger ist mir das benötigte Volumen als das Gewicht....

Noch zur genannten A6000 und Nachfolgern.

Zumindest wenn man die Sensoren an die Grenzen bringt hat sich da schon einiges getan in den letzten Jahren.
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.2118958476065022&y=-0.755599606483178

Fuji XT 100: Ich muss zu dem Modell erst noch einmal mehr lesen, aber der erste Eindruck ist gut.
Die verwende ich in letzter Zeit wenn ich kompakt unterwegs sein will.
Genaueres kannst du im Praxis Thread im Fuji Teil des Forums lesen.
Der Sensor ist jedenfalls top aktuell, die K-500 hat den 16 MP Sensor wie die K-30, hier im Vergleich zu den neuen Modellen
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.2118958476065022&y=-0.755599606483178

Hier kannst du vergleichen,
meine Bilder mit der X-T100 und dem 15-45 mm Kit
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737182

und hier Bilder die ich mit der K-70 und dem aktuellen 18-50mm Pentax Kit gemacht habe.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157693757383812
 
Zumindest wenn man die Sensoren an die Grenzen bringt hat sich da schon einiges getan in den letzten Jahren.
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.2118958476065022&y=-0.755599606483178
Es sieht dabei so aus, als würde die Aktualität des Sensors mindestens soviel ausmachen wie die Sensorgröße. Extrem wird es, wenn man auf jpeg umstellt. Daran wird deutlich wie stark sich die jpg-Engines in den Cams verbessert haben. Wenn man also mal nicht die RAWS entwickeln will, dann wird ein aktueller Sensor noch wichtiger und a6000 und A7 sehen so alt aus wie sie sind...

- Lieber die Bessere Qualität, wichtiger ist mir das benötigte Volumen als das Gewicht... wobei da vermutlich gewisse Parallelen erkennbar sein werden.
- tendenziell lieber ein Objektiv das immer drauf ist als ein ganzer Fuhrpark. Ich konnte mit der K30 und dem Kit sogut wie immer alle Bildausschnitte abbilden die ich abbilden wollte.
- Ja.
- Nein die K30 war mehr als robust genug.
...
Wie verkehrt ist die Denkweise?
- ok. ja, ist so.
- Das spricht für mich für eine Fuji, Sony a6x00 oder MFT mit einem Pancake-KIT UND später einem Qualitäts-KIT, je nach Situation. Pancake-KITs kannst Du aber bei KB (A7 etc.) vergessen.
- ok.
- Deine Denkweise kann ich gut nachvollziehen. Ich persönlich würde auch eher ein aktuelles Basic-Modell kaufen, auch wenn es ein kleiner Sensor ist, als ein älteres "größeres" Modell, was ähnlich teuer wäre. Übrigens nicht nur wegen der Sensorentwicklung, sondern auch dem Drumherum wie z.B. AF-Performance, verbesserter IBIS (bei MFT), usw.

Die XT100 mit dem kompakten KIT ist da sicher eine sehr gute Empfehlung, der ich mich gerne anschließe.

In der BQ steht eine aktuelle MFT wie die Pana GX9 dem kaum nach (ergänze sie doch einfach mal beim Link von daduda) hat aber IBIS und kompakteren Objektive, auch schon beim Pancake KIT. Oder schau Dir mal z.B. das Panasonic 14/2.5 an. Da merkst Du gar nicht, dass Du überhaupt ein Objektiv an der Cam hast ;) Ich erwähne es, weil Dich bei KB das Sony 28/2.0 interessiert hat. Ich denke auch beim AF wird die GX9 gegenüber der XT100 vorne liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der BQ steht eine aktuelle MFT wie die Pana GX9 dem kaum nach (ergänze sie doch einfach mal beim Link von daduda) hat aber IBIS und kompakteren Objektive, auch schon beim Pancake KIT. Oder schau Dir mal z.B. das Panasonic 14/2.5 an. Da merkst Du gar nicht, dass Du überhaupt ein Objektiv an der Cam hast ;) Ich erwähne es, weil Dich bei KB das Sony 28/2.0 interessiert hat. Ich denke auch beim AF wird die GX9 gegenüber der XT100 vorne liegen.

So ist es, eine A6000 hat sie schon "überholt", der AF einer Panasonic ist auf jeden Fall der Fuji überlegen und der Stabi bei Festbrennweiten nicht zu unterschätzen, kann je nach Motiv die knapp 1 Blende Unterschied beim Rauschen mehr als ausgleichen.

Hier zu sehen, Vergleich zu A6000 + Vergleich 6400 ISO Fuji zu 3200 ISO GX9
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.21225728695186571&y=-0.762979680283916
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch zur genannten A6000 und Nachfolgern. Ich habe einerseits Skrupel für eine derartig alte Kamera (Ähnlich wie bei der A7) das geforderte Geld auszugeben andererseits bin ich skeptisch gegenüber dem Phänomen dass eigentlich alle Sony Kameras Nachfolger bekommen, die preislich nichts mit dem Vorgängermodell zu tun haben.
Wie verkehrt ist die Denkweise?
Kommt drauf an was man wie und warum als Nachfolger sieht.
Die A6000 hat schlicht und ergreifend keinen Nachfolger, ich glaube da gibt es oftmals falsche Vorstellungen, vielleicht auch weil sie „ähnlich“ aussehen und alle A6x00 heißen..
Vorgänger der A6300 ist z.B. nicht die A6000 sondern die Nex-7

Leistungsmäßig ist die Sache bei Oly klarer, daher mal eine Gegenüberstellung wie die Kameras einzuordnen sind..

A6000 / E-M10x
A6300 / E-M5x
A6500 / E-M1x
 
Auch von mir vorgeschlagenen Kameras machen knackig scharfen Fotos (aber nur, wenn der Fotograf auch beherrschen!)

Die kompakteste ist E-M10 II (nicht Wetterfest, und nicht III) und m.zuiko 14-42 EZ (nicht Wetterfest), auf dem 4K-Fernseher wirst du garantiert knackig scharfe Bilder sehen. E-M5 II ist dagegen Wetterfest.
(4K = 8,85 MP, Kamera-Bildsensor 16 MP).

https://camerasize.com/compact/#327.122,633.409,594.412,633.97,ha,t

Oder noch knackiger und schärfer ist der 12-40/2.8 (Wetterfest, Gebraucht ca. 500€), dafür würde ich aber eine Zusatzgriff für die beiden von mir vorgeschlagenen Kameras empfehlen.

Genauso extrem knackig und noch größere Zoom-Spannweite wäre 12-100/2.8 (Wetterfest), aber leider über 1000€ und zu groß. Denn du willst kompakter haben.

Alternativ und gute Qualität (ausreichend für die 4K-Auflösung): m.zuiko 14-150 II (neue Version und Wetterfest)

Welche Kamera du entscheiden willst, ob Sony, Panasonic, Olympus usw., liegt allein an dir.
 
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