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Kein Bildstabilisator bei Olympus, Panasonic, Leica....

verkneife dir solche ausdrucksweise in zukunft. ich bin sicher, das kannst du anders.

ok, ziehe hiermit die entsprechenden textteile zurück!!

gruß

ulli

PS: das mit der atmung hat bei mir immer prima geklappt.
 
AW:

wie kommst du denn auf dieses schmale brett?

Dann schau Dir mal die Zeiss-Objektive für die V-Serie bei Hasselblad an:
Distagon 1:4/50; Sonnar 1:4/150; Sonnar 5.6/250; Tessar 1:8/500 usw.
BG
Rolf
PS: Und immer daran denken: SONNE LACHT - BLENDE 8:)
 
AW:

Dann schau Dir mal die Zeiss-Objektive für die V-Serie bei Hasselblad an:
Distagon 1:4/50; Sonnar 1:4/150; Sonnar 5.6/250; Tessar 1:8/500 usw.
BG
Rolf
PS: Und immer daran denken: SONNE LACHT - BLENDE 8:)

das ist mittelformat, das gilt nicht :grumble:
da kann ich auch mit blende 5.6 noch besser freistellen als mit 2.0 an 4/3
ich denke nicht, dass du das vergleichen kannst.

species hat vollkommen recht. oly´s 7-14mm hat auch blende 4 als anfangslichstärke, natürlich muss ich einbeziehen für was das objektiv gedacht ist..

ein profi-tele mit einer anfangslichtstärke von 5.6 würde dir jeder profi um die ohren hauen. und wenns noch so gut verarbeitet ist.
 
z.B. Mikro-Nikkor Zoom 70-180 schonmal gesehen? Wüßte niemanden, der das als "nicht professionell" einstuft. Und das hat irgendwie f/4.5 oder so. Das bereits erwähnte 70-200/4L von Canon ist auch gut und wenn ein "Profi" die Lichtstärke nicht braucht, aber eben doch mal die Kilogramms zählen, dann nimmt der das auch. Warum denn nicht.
 
ddu schreibst eindeutig

Professionelle Linsen haben nichts mit Lichtstärke zu tun

und das ist einfach falsch.

man erwartet von einer profilinse SOWOHL gute verarbeitung und stabilität ( bei oly noch, dass sie regen- und staubdicht ist ) ALS AUCH die angemessen bestmögliche lichtstärke.

natürlich haut dir ein profi genauso ein plastiklabberobjektiv, das allerdings lichtstark ist, um die ohren ( siehe sigma 30mm F1.4 ).

BEIDES muss stimmen.
 
AW:

Jo, 4 von 21 mit Anfangsblenden >= 4 sind natürlich eine RIESENMENGE und die "Profis" reißen sich vermutlich darum diese unheimlich beliebten Linsen zu kaufen. ;) ;) ;)

wir können ja noch ne zweite Diskussion anfangen, ab wann etwas "lichtstark" ist.

f/2.8 zähl ich persönlich nämlich auch zu "lichtschwach", außer wir reden über mehr als 135 mm Brennweite. :D

f/2 ist okay, aber nur ab f/1.8 oder f/1.4 ist wirklich "lichtstark".
 
Professionelle Linsen haben nichts mit Lichtstärke zu tun, sondern lediglich mit ihrer Verarbeitung/Haltbarkeit und einem gehobenen Anspruch an Optischer Leistung. Dies gilt für alle Hersteller gleichermassen.

in dem ich einfach drauf klettere :D

Mal im Ernst, ich habe damit nicht ausgeschlossen das sie Lichtstark sein können, oder?

Und das Hochwertige Rechnungen und Optische Verarbeitungen nicht in ein lappriges Gehäuse eingebaut werden dürfte ja auch klar sein :)

schau einfach mal bei Leica R Linsen rein, deren Optische Leistung dürften ja schon als gut bezeichnet werden. Eine Menge Linsen fangen bei f4 an.

ddu schreibst eindeutig

Professionelle Linsen haben nichts mit Lichtstärke zu tun

und das ist einfach falsch.

man erwartet von einer profilinse SOWOHL gute verarbeitung und stabilität ( bei oly noch, dass sie regen- und staubdicht ist ) ALS AUCH die angemessen bestmögliche lichtstärke.

natürlich haut dir ein profi genauso ein plastiklabberobjektiv, das allerdings lichtstark ist, um die ohren ( siehe sigma 30mm F1.4 ).

BEIDES muss stimmen.

dann lies mal was ich geschrieben habe, zumal du den Satz zerissen hast :)
 
AW:

Jo, 4 von 21 mit Anfangsblenden >= 4 sind natürlich eine RIESENMENGE und die "Profis" reißen sich vermutlich darum diese unheimlich beliebten Linsen zu kaufen. ;) ;) ;)

Es kommt immer darauf an für was man eine Linse braucht, wer immer abblendet, wird sich kaum eine f2,8 Linse kaufen, es sei denn sie hat eine bessere Optische Leistung.

Die Verkaufszahlen von Leica kenne ich nicht, aber vielleicht kann ich sie rausbekommen :)
 
ich würde den Begriff "professionelle Linse" so definieren:
es sind die in ihrem jeweiligen Einsatzgebiet bestmöglichst verarbeiteten und mit höchstmöglichster Lichtstaerke ausgestatteten Objektive, die immer ab Offenblende (egal, wo diese liegt) voll einsatztauglich sind.

Dazu gehört naturgemäss, dass auch ein 4,0/7-14mm (lichtstaerker geht es in diesem Brennweitenbereich wohl nicht mehr) dazu zählt, dass ein 4,0er Makro mit optischer Höchstleistung in diese Riege gehören kann.

Für mich wichtigster Fakt an sogenannten "professionellen Linsen" ist der, dass sie über ihren gesamten Brennweitenbereich und ihren vollständigen Blendenbereich ohne praxisrelevante Einschränkungen nutzbar sind.
Eine derartiges Objektiv muss bei Offenblende ein ähnlich gutes Ergebnis liefern wie abgeblendet, bei Zooms dürfen über den gesamten Brennweitenbereich keine signifikaten Leistungseinschränkungen feststellbar sein.
Rundum hochkorrigierte Optiken also, bei denen man nicht auf Handicaps achten muss - Optiken, die unter anderem auch dann noch das Arbeiten erlauben, wenn Consumerobjektive bereits weggepackt werden.

Gruesse
Guenter
 
ich würde den Begriff "professionelle Linse" so definieren:
es sind die in ihrem jeweiligen Einsatzgebiet bestmöglichst verarbeiteten und mit höchstmöglichster Lichtstaerke ausgestatteten Objektive, die immer ab Offenblende (egal, wo diese liegt) voll einsatztauglich sind.

Dazu gehört naturgemäss, dass auch ein 4,0/7-14mm (lichtstaerker geht es in diesem Brennweitenbereich wohl nicht mehr) dazu zählt, dass ein 4,0er Makro mit optischer Höchstleistung in diese Riege gehören kann.

Für mich wichtigster Fakt an sogenannten "professionellen Linsen" ist der, dass sie über ihren gesamten Brennweitenbereich und ihren vollständigen Blendenbereich ohne praxisrelevante Einschränkungen nutzbar sind.
Eine derartiges Objektiv muss bei Offenblende ein ähnlich gutes Ergebnis liefern wie abgeblendet, bei Zooms dürfen über den gesamten Brennweitenbereich keine signifikaten Leistungseinschränkungen feststellbar sein.
Rundum hochkorrigierte Optiken also, bei denen man nicht auf Handicaps achten muss - Optiken, die unter anderem auch dann noch das Arbeiten erlauben, wenn Consumerobjektive bereits weggepackt werden.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, wobei bei manchen Extremleistungen (wie eben Superlichtstärken oder auch Super-Zoombereich, man denke an die 35-350 (?) Canon L) man auch mal leichte Leistungseinschränkungen in Kauf nehmen muß, weil es eben dann rein technisch manchmal wirklich nicht mehr besser geht.
 
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, wobei bei manchen Extremleistungen (wie eben Superlichtstärken oder auch Super-Zoombereich, man denke an die 35-350 (?) Canon L) man auch mal leichte Leistungseinschränkungen in Kauf nehmen muß, weil es eben dann rein technisch manchmal wirklich nicht mehr besser geht.


Hallo Thomas,
hatte ich ja geschrieben: "bestmöglichst".
Und dass ein 35-350 nicht die Leistung eines 1,8/200 haben kann, ist aus der grundsätzlichen Konstruktion und den damit zusammenhängenden Problemen klar. Eben "bestmöglichst" - und das ist auch das 35-350er.
Viele Gruesse
Guenter
 
ich würde den Begriff "professionelle Linse" so definieren:(...)

Hallo Guenter,
würdest Du jetzt bitte auch noch eine schöne Definition über die (Nicht-)Notwendigkeit eines Bildstabis hier beitragen? Dann könnte es passieren, dass dieser Thread beendet ist. Oder könntest Du zumindest irgend etwas Neues über FT sagen, damit sich die "Gemeinde" auf ein neues Thema stürzen kann?:D
BG
Rolf
 
na gut. das sigma 50-500 hat am oly sensor eine brennweite von umgerechnet 1000mm, und eine lichtstärke von 4.0-6.3

womit das bigma jetzt ja wohl definitiv als profi-objektiv definiert ist.
 
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