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Datensicherung

Ziel nicht erfüllt daher untauglich.

Sehe ich anders.

1. zwischen einer permanent angebundenen externen Platte und einem NAS besteht funktional kein Unterschied, solange es nur ums Backup geht, ein NAS ist hier unnötig teuer und birgt eigene Risiken (Ausfall des Netzteils z.B.).
2. Im gegensatz zu einer USB/Thunderbold Platte erfordert ein NAS entsprechende Netzwerk Infrastuktur und verteuert die Lösung so noch weiter.
3. Tools wie Spam Assisin sind sicher gut, es gibt aber keinen 100 % Schutz
 

Das tolle ist, das ist vollkommen Wurst wie du das siehst, es erfüllt die von mir hier gesteckten Zielvorgaben nicht. Ich habe Salat bestellt und du hast mir Schnitzel Pommes gebracht. Ich habe die Zielvorgabe gestecktund wenn ICH dir sage du hast die nicht erfüllt, würde ich an deiner Stelle drüber nachdenken was du wohl falsch verstanden haben könntest...

spielsweise die Idee ist, möglichst feingranular und besten Falls in Echtzeit versioniert meinen Rechner und meinen Laptop gegen den Ausfall zu schützen dann ist ein NAS eine gute Idee und deckt diesen Fall vollständig ab.

Ziel:
- Gleichzeitige Sicherung von Laptop und Rechner
- Online, heißt: Änerung auf dem Gerät heißt Kopie ins Backup


1. zwischen einer permanent angebundenen externen Platte und einem NAS besteht funktional kein Unterschied, solange es nur ums Backup geht, ein NAS ist hier unnötig teuer und birgt eigene Risiken (Ausfall des Netzteils z.B.).

Da besteht funktional ein sehr großer Unterschied. Ausfall des Netzteils ist kein Risiko. Ausfall einer Festplatte schon, ein NAS nimmt man, weil man ein getrenntes System haben möchte das nach außen über ein universelles Protokoll kommuziert und mir die Datenhaltung selbst abstrahiert.

Bei einer Festplatte habe ich keine Redundanz gegenüber den Ausfall der Platte, ich muss mich auf ein Dateisystem festlegen was bei Linux, Mac OS und Windows im Haushalt nicht easy ist. usw. usf.

2. Im gegensatz zu einer USB/Thunderbold Platte erfordert ein NAS entsprechende Netzwerk Infrastuktur und verteuert die Lösung so noch weiter.

Richtig und die hat ja keiner zu Hause, weil wir uns hier alle mit Modems einzeln einwählen...

3. Tools wie Spam Assisin sind sicher gut, es gibt aber keinen 100 % Schutz

Eine dauerhaft Verbundene Festplatte hat das gleiche Problem und im Gegensatz zum NAS muss ich die Schutzmechnismen zusätzlich auf meinem Rechner laufen lassen.

Zusätzlich brauche ich noch weitere Festplatten beispielsweise für den Laptop, wo ich dann dauerhaft ein Kabel mitführen muss. Das birgt dann die Gefahr eines mechanischen Defekts usw.

Wenn ich die Festplatte nicht dauerhaft verbunden habe trifft meine Zielvorgabe nicht.


Danke für diese typische Beraterantwort: Trigger "Backup", hau mal folgendes raus. Mein Post dreht sich genau darum, dass hier keiner genau liest was die Anforderungen sind sondern irgend eine XY allgemeinlösung rausgibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das tolle ist, das ist vollkommen Wurst wie du das siehst, es erfüllt die von mir hier gesteckten Zielvorgaben nicht. Ich habe Salat bestellt und du hast mir Schnitzel Pommes gebracht.

Es ist etwas anders. Es geht gar nicht um Dich. Der TO hat nach Schnitzel mit Pommes gefragt, um in Deinem Bild zu beliben und Du hast Salat vorgeschlagen, wollte der TO aber gar nicht.
Wenn Du - aufgrund anderer Anforderungen - ein NAS sinnvoller findest, ist das schön, geht aber an der Anforderung des TO vorbei.
 
Es ist etwas anders. Es geht gar nicht um Dich. Der TO hat nach Schnitzel mit Pommes gefragt, um in Deinem Bild zu beliben und Du hast Salat vorgeschlagen, wollte der TO aber gar nicht.
Wenn Du - aufgrund anderer Anforderungen - ein NAS sinnvoller findest, ist das schön, geht aber an der Anforderung des TO vorbei.

Nö habe ich nicht, lies dir meinen Post mal genau durch.
 
Wenn beispielsweise die Idee ist, möglichst feingranular und besten Falls in Echtzeit versioniert meinen Rechner und meinen Laptop gegen den Ausfall zu schützen dann ist ein NAS eine gute Idee und deckt diesen Fall vollständig ab.

Aber nur gegen HW Defekt am Laptop, nicht gegen Blitzschlag, Brand, unsw unsw.

Wem das als Backup reicht......................
 
Aber nur gegen HW Defekt am Laptop, nicht gegen Blitzschlag, Brand, unsw unsw.[…]
Lesen ? Auch weiter, als nur bis zum buzzword ? Dann wäre folgendes aufgefallen :
[…] beispielsweise indem ich das NAS gegen Blitzschlag absichere und eine weitere offline Backupschicht außerhalb des Hauses hinzufüge die ggf. langsamer ist. Da gilt dann: Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Katastrophen Fall gegen Zeitaufwand und Kosten abzuschätzen. Wenn mir die Bude abbrennt reicht mir auch eine 3 Monate altes Backup aus dem Bankschließfach, beispielsweise.[…]
:rolleyes:
 
Cloud-Sicherung lehen ich devintiv ab:

Weis ich wo die Daten da liegen?
Weis ich wann die ihr Backup machen und ob das ordentlich ist?
Weis ich wer da alles Zugriff hat?

Die Datenübertragung dauert mir einfach zu lange.

Hab auch kein Bock das die Sysadmin in dem Rechnezentrum dort, sich die Aktfotos meiner Kunden anschauen.....

Dem ersten Satz stimme ich schon mal voll und ganz zu.

Meine Frage: Wenn du das Cloud-Backup mit einem Passwort schützt, dann hat doch niemand Zugriff darauf. Stimmt das so, mal abgesehen von den üblichen Sicherheitsproblemen und -bedenken?
 
Dem ersten Satz stimme ich schon mal voll und ganz zu.

Meine Frage: Wenn du das Cloud-Backup mit einem Passwort schützt, dann hat doch niemand Zugriff darauf. Stimmt das so, mal abgesehen von den üblichen Sicherheitsproblemen und -bedenken?

Kommt drauf an was du darunter verstehst. Wenn es das Login passwort ist, dann schützt das vor Zugriff von außen ein wenig, aber auf dem Server liegen die Daten dann erst mal Unverschlüsselt.
Viele Cloud anbieter haben zwar eine Verschlüsselung aber wie in der Vergangenheit Dropbox z.B. mit einem Schlüssel und diesen kennt Dropbox und kann damit auf die Daten zugreifen.

Selbst wenn der Anbieter eine Verschlüsselung pro Kunde anbietet, gibt es genügend Verfahren mehrschlüssel Systeme zu nutzen, so dass man sich nicht sicher sein kann, dass nicht doch der Anbieter zugriff hat. Außerdem ist Verschlüsselung komplex, da alles richtig zu machen ist aufwändig und anstrengend. Für Cloud Anbieter lohnt sich das nur bedingt, weil es auch Usability einschränkt und da müssen diese Anbieter immer einen Trade-Off machen.

Du müsstest schon selber verschlüsseln und das am besten auf Dateiebene - also einzelne Dateien und nicht ein großer Container. Sonst müsstest du bei jedem Backup einen großen Container hochladen, statt nur die Änderungen auszuwechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt ihr die WD-Backup-Software? Ich hatte schon WD Smart o.ä.. Da konnte ich auch eine manuelle Sicherung starten, bei der nur die hinzugekommenen Dateien rüberkopiert werden. Nun habe ich eine neue 8 TB-Platte und wollte die bisherige 8 TB-Platte damit 1:1 sichern/kopieren. Nach Installation von WD Backup war WD Smart deinstalliert. Soweit ich es erkenne kann WD Backup nur automatische Sicherungen nach Zeitplan nutzen, was für mich nicht brauchbar ist. Wir fahren den Rechner auch mal runter und schalten Festlatten ab. Ich möchte das im Überblick behalten und nicht irgendwo im Hintergrund laufende Festplatten haben, die durch Abschalten kaputt gehen können. Daher lieber manuell.
Also erkenne ich es richtig, und es geht damit nur noch Backup nach Sicherungsplan? Das wäre ärgerlich.
j.
 
WD Backup bzw. auch WD Smart hab ich mal angesehen - aber es nicht eingesetzt, da man da nur auf WD-Produkte speichern kann, das ist mir zu viel Einschränkung. Zudem kann es wie von dir erwähnt nur automatische Sicherungen. Also hab ich das Ding mal deinstalliert wieder. Stattdessen nutze ich mittlerweile FreefileSync für alle meine Bilder- und Daten-Backups. Das ist zwar kein "Backup-Programm" im eigentlichen Sinne - aber ein Open Source Sync Programm, das Ordnerinhalte vergleicht und (mit Hilfe von Filtern usw.) dann abgleicht, noch nicht vorhandene oder geänderte Dateien werden dann rüber kopiert usw.

So dass ich auf dem Backup-Medium am Ende direkt einen identischen Ordner habe, den ich im Zweifel einfach 1:1 wieder auf mein Arbeitslaufwerk rüber kopieren kann um damit direkt weiter zu arbeiten. Und Speichern kann man die Kopien dann auf USB-Platten, im NAS oder auf einem Server irgendwo, solange man über sein Betriebssystem lesend/schreibend darauf zugreifen kann. Fürs Wiederherstellen braucht man dann auch kein Spezialprogramm. Das geht direkt mit Bordmitteln, einfach alten/defekten Daten-Ordner löschen und die Dateien aus dem Backup wieder 1:1 Kopieren. Notfalls kann man die ganzen Daten auch auf einen anderen Rechner schnell rüberziehen, dann kann direkt damit weiter arbeiten. [Ich verwalte meine Bilder aber auch nicht per LR-Katalog, sondern mit Exif-Tags in den Bildern und einer sauberen Ordnerstruktur]
Der Vorteil gegenüber XCopy (mit dem das so auch gut geht) ist, dass man mit FreefileSync zum einen eine Echtzeitüberwachung einrichten kann (dann muss man sich überhaupt nicht um Backups kümmern, das passiert automatisch) und zum anderen dass man bisschen einfacher auch komplexe Filter und Regeln anwenden kann beim Vergleichen/Kopieren. Damit sind meine wichtigen Daten usw. dann schon mal gesichert.

(Komlette Sicherungen des Systems mach ich aber trotzdem, allerdings nicht mit einer Back-Software, sondern mit einem USB-Stick, der Linux boote und dd startet, das mir einfach eine 1:1 Kopie der Datenträger im PC macht und das alte image löscht. So ein image kann man dann einfach wieder auf eine neue Platte kopieren oder auch als virtuelle Festplatte einhängen, wobei man da für Windows allerdings doch wieder 3rd Party software braucht)
 
Danke, das bestätigt, dass ich nichts übersehen habe. Leider hat mir das neue Programm das alte überspielt, welches manuelles Backup konnte.

Im Moment habe nur von Hand per Auge Dateien rübergezogen, aber das ist eigentlich keine so gute Lösung. Muss mal schauen, was ich mache.
j.
 
Aber nur gegen HW Defekt am Laptop, nicht gegen Blitzschlag, Brand, unsw unsw.

Wem das als Backup reicht......................

Mir reicht das vollkommmen.

Ich bin jetzt 60 Jahre alt, habe eine Riesenfamilie, einen riesigen Freundeskreis und habe sehr viel erlebt. In den 60 Jahren habe ich bei keinem Bekannten, Verwandten, Befreundeten, Nichtbefreundeten u.v.m. weder etwas von einem Brand, noch von einem Blitzschlag gehört. Sehr wohl sind in der Zwischenzeit einige gestorben (ich selbst beinahe auch schon zwei mal), aber offensichtlich ist ein Datenverlust wegen Brand oder Blitzschlag über die Maßen unwahrscheinlich.

Es ist wahrscheinlicher, dass man stirbt (offensichtlich). Man kann sich nicht gegen alles absichern, da erscheint es mir nicht fahrlässig, wenn ich mich gegen etwas nicht absichere, was unwahrscheinlicher ist als mein eigener Tod.
 
Der Tod eines jeden Menschen ist nicht wahrscheinlich - er ist sicher.

Exakt. Bei Brand und Blitzschlag ist gar nichts sicher. Last not least sind es nur Daten und Fotos. Wenn mein Haus abbrennt und so schwer beschädigt ist, dass ich selbst meine gesicherten Fotos verloren habe, ich selbst aber überlebt habe (was ja belleibe nicht selbstverständlich ist, wenn es wirklich so schwer brennt), dann danke ich Gott im Himmel, dass er mich verschont hat und nehme den Datenverlust in Kauf. Es gibt tatsächlich ein Leben ohne die alten Fotos....
 
In der Schweiz wurde doch letztes Jahr festgestellt, dass eine generelle Rauchmelderpflicht (mit den damit verbundenen Kosten/Geräte-/Batteriealtlasten) in überhaupt keinem (volkswirtschaftlichem) Verhältnis steht zur damit möglichen Rettung von ein paar Todesopfern.
 
Exakt. Bei Brand und Blitzschlag ist gar nichts sicher. Last not least sind es nur Daten und Fotos. Wenn mein Haus abbrennt und so schwer beschädigt ist, dass ich selbst meine gesicherten Fotos verloren habe, ich selbst aber überlebt habe (was ja belleibe nicht selbstverständlich ist, wenn es wirklich so schwer brennt), dann danke ich Gott im Himmel, dass er mich verschont hat und nehme den Datenverlust in Kauf. Es gibt tatsächlich ein Leben ohne die alten Fotos....

Wie schon mal erwähnt:
Für wichtige Urkunden/Dokumente gibt es Feuer- und Löschwassersichere Schränke, die 1h bis 2h bei 1000°C aushalten.Kostet je nach Größe und Feuerschutz zwischen 500€ und 2000€. Ich hab so was wegen meiner wichtigen Geschäftsunterlagen - und steck da einfach meine wichtigen alten Fotos meiner Familie und Urahnen mit rein (das sind teilweise > 100 Jahre alte Bilder..)

Und für ganz wichtige Sachen kann man sich auch ein Bankschließfach mieten, da gibt es bei guten Banken dann ein konstantes Klima, eine CO2-Löschanlage (statt Sprinkler) und exzellenten Einbruchsschutz. Das kostet meist zwischen 100€ und 200€ pro Jahr, je nachdem wie groß das Schließfach sein soll und wie hoch die Versicherungssumme ist.
 
Wie schon mal erwähnt:
Für wichtige Urkunden/Dokumente gibt es Feuer- und Löschwassersichere Schränke, die 1h bis 2h bei 1000°C aushalten.Kostet je nach Größe und Feuerschutz zwischen 500€ und 2000€. Ich hab so was wegen meiner wichtigen Geschäftsunterlagen - und steck da einfach meine wichtigen alten Fotos meiner Familie und Urahnen mit rein (das sind teilweise > 100 Jahre alte Bilder..).

So einen kleine Safe hatte ich auch, allerdings hatte der immer wieder Belüftungs- und damit Feuchtigkeitsprobleme. Weswegen ich auch

Und für ganz wichtige Sachen kann man sich auch ein Bankschließfach mieten, da gibt es bei guten Banken dann ein konstantes Klima, eine CO2-Löschanlage (statt Sprinkler) und exzellenten Einbruchsschutz. Das kostet meist zwischen 100€ und 200€ pro Jahr, je nachdem wie groß das Schließfach sein soll und wie hoch die Versicherungssumme ist.

das mache ;)
 
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