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A3 Drucker gesucht

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N


Wenn A2, dann würde ich gleich zum P900 greifen, da hat man das Thema mit dem Wechsel zwischen glänzendem und mattem schwarz nicht mehr.

Dafür haben die Tintentanks weniger Inhalt;-)

SC-P900 50ml
SC-P800 80ml

Ein Schelm wer Böses dabei denkt !
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre da noch die Seite von Keith Cooper

http://www.northlight-images.co.uk/

Hier werden viele Sachen vorgestellt. Unteranderem auch die neuen Drucker von Canon und Epson. Diese werden sehr ausführlich von ihm beschrieben. Einziger Wermutstropfen; es ist alles in englisch. Es lohnt sich aber, weil hier auch Papiere besprochen werden.
Der hat ja zu den aktuellen Canon und Epson Druckern einige Videos, einen Teil davon habe ich die letzten 2 Tage geschaut. Dabei kam bei mir die Frage nach der Alltagstauglichkeit auf. Grade zum Canon Drucker hatte er ein Video gemacht, das man grade mit so kleinen Format wie 10x15 aufpassen muss, das diese beim Einzug nicht verknicken. Ist das konkret auch beim Epson SC-P 700 eine Gefahr oder kann man da relativ gut auch auf 10x15 oder eher 13x18 drucken? Wenn ich mir schon so einen Drucker gönnen würde, würde ich gerne alles an Fotos darüber drucken und nicht nur ab Größe A4 bis A3+.

Bei günstigen Ecotank Modellen hat man teilweise ein Fach wo man so kleines Fotopapier einlegen kann, aber es würde mich ärgern die "normalen" Fotoabzüge darauf zu drucken nur weil es mit dem "Fotodrucker" ein Krampf ist das Papier einzulegen.

Zweite Frage:
Gibt es irgendwie eine maximale Haltbarkeit der Tinte im Drucker? Bei dem SC-P 900 haben die Tinten ja 50 ml anstelle von 25ml, das hilft mit jedoch nichts wenn die im Tinte im Drucker zu alt wird. Ich glaube im Druckerchannel hatte ich mal gelesen, das man grob 1 ml Tinte pro A4 Seite rechnen kann. Das wären ja selbst bei "nur" 25ml pro Farbe einige Seiten die da gedruckt werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade zum Canon Drucker hatte er ein Video gemacht, das man grade mit so kleinen Format wie 10x15 aufpassen muss, das diese beim Einzug nicht verknicken
Kann ich so nicht bestätigen. Mit 10x15 und 13x18 noch nie Probleme gehabt.

Zu 2.: Das dauert schon ein gutes Stück, bis Tinte "schlecht wird". Mach dir da keine Sorgen.
 
So, die Bestellung ist raus. Es ist ein ...Trommelwirbel... Epson SC-P900 geworden.

Wie von Olaf angemerkt ist der von den Abmessungen her sogar noch einen Tick kleiner als der Canon imagePROGRAF PRO-300. (y) Aber nach etwas Herumrechnen hat mich auch der Tintenpreis überzeugt.
Dadurch, dass beim P700 wohl die mitgelieferte Tinte fast komplett für das Befüllen der Schläuche zum Druckkopf verbraucht wird, wäre beim P700 ziemlich bald ein neuer Satz Patronen fällig. Beim P900, mit seinen doppelt so großen Patronen, bleibt laut ein paar Berichten grob die Hälfte nach dem Befüllen der Schläuche übrig – was also ungefähr einem Satz P700-Patronen entspricht. Wenn man jetzt ausrechnet was man beim P700 für den zweiten Satz Patronen gezahlt hätte, landet man schon fast beim Preis des P900... Man könnte A2 sozusagen als Gratisbeigabe sehen ;) (ich weiß, die Aussage ist leicht übertrieben, aber man muss deutlich weniger drauflegen als es auf den ersten Blick aussieht), UND alle weiteren Drucke werden wegen des deutlich niedrigeren Preis pro ml günstiger.

Die Kehrseite: Als Lieferdatum wird Mai angegeben... Falls also jemand meinen Gedankengang oben als Milchmädchenrechnung entlarvt, habe ich noch eine Chance zu stornieren. :)

Jetzt die Folgefrage: Ich würde gerne aus jedem Papier-"Genre" einen guten Vertreter ausprobieren. Was sind eure Lieblingspapiere? Gibt es Muster-Pakete, die ihr empfehlen könnt?

Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Michael
 
Jetzt die Folgefrage: Ich würde gerne aus jedem Papier-"Genre" einen guten Vertreter ausprobieren. Was sind eure Lieblingspapiere? Gibt es Muster-Pakete, die ihr empfehlen könnt?

Mein Lieblingspapier für meine hauptsächlich schwarzweißen Drucke ist Hahnemühle Photo Rag Pearl, dazu verwende ich noch Photo Rag 308 für Drucke zu denen der geringere Kontrast passt, Photo Rag Duo fürs Portfolio-Buch und FineArt Baryta wenn es kontrastreicher und eine neutralere Papierfarbe sein soll.

Hahnemühle war schon der Papierhersteller der Wahl meines Druckdienstleisters, deswegen bin ich fürs selber drucken dabei geblieben. Es gibt drei Musterpacks, eines mit den glänzenden Papieren, und jeweils eines für matt/glatt und matt/strukturiert. Meine Eindrücke zu den glänzenden Papieren habe ich hier festgehalten, zwei Musterpacks der matt/strukturierten Papiere warten gerade am Schreibtisch auf Begutachtung. :)

Schöne Grüße, Robert
 
Hallo MichiZ,

Glückwunsch zur Bestellung und viel Geduld beim Warten :)

Ich habe gerade selber mit dem Drucken angefangen, allerdings mit einem Canon imageprograf pro-1000 und habe mir im Netz Probepacks von Hahnemühle bestellt, um ein Gefühl zu bekommen, welches Papier mir für was gefällt. Die gibt es sowohl in A4 als auch in A3+ und es sind von unterschiedlichen Papieren immer 2 Bögen dabei.

Bislang ist das Fine Art Baryta mein absoluter Favorit.

Des weiteren habe ich mir das Buch Fine Art Printing für Fotografen gekauft und kann es für den Einstieg wirklich sehr empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Epson SC-P900 geworden.
Hui, also doch A2. Ich wünsche dir erst mal sehr viel Spaß beim Drucken (y)
Was du dir (später vielleicht) auch überlegen kannst, wäre der Rollenadapter. Falls du irgendwann Blut leckst, kannst du damit dann 17"-Rollenware benutzen. Gerade für Panoramen oder Quadrate im größeren Format sehr schön.
Bezüglich Papier:
Meine Lieblinge wären hier von Hahnemühle das Photo Rag Baryta und das Natural Line Hemp. Ich mag naturweiße Papiere ohne OBA. Die sind aber nicht ganz günstig. Gute Erfahrungen habe ich auch mit Ilford gemacht.
Für den günstigeren "Fine Art"-Einstieg könntest du dich zum Beispiel bei Rauch, Innova oder Fotospeed umsehen. Alles andere, wo es in erster Linie ums Drucken an sich geht bzw. was jetzt nicht "Fine Art" sein muss, kannst du auf PE-Papiere drucken. Die sind dann nochmal eine Schippe günstiger. Du siehst also: Es gibt viele Mütter mit schönen Töchtern.
 
@ Michael

na das ist doch schön. Ich wünsche Dir viel Spaß mit diesem Drucker. Und nein, es ist keine Milchmädchenrechnung. Du wirst einige Zeit brauchen Dich mit diesem Drucker auseinander zusetzen.

Bei Papieren gibt es schon einige Hersteller. Illford, Tecco, Moab, Hahnemühlen, Tetenal, Fotospeed, Sihl usw ...

Von allen gibt es auch Testpakete. Als kleine Hilfestellung. Suche dir ein Testbild aus, das nach Möglichkeit alles abdeckt. Damit bedruckt man ein Probeblatt. So erkennt man schon im Vorfeld, welche Bilder zu welchem Papier passen. Ich habe mir die Testbilder von Datacolor als Anhalt genommen. Unter den Bildern von Datacolor habe ich dann einen Graukeil/Grauabstufung gebastelt. So habe ich sehr viele Informationen zu einem Papier auf einen Blick. Es gibt Papiere, die können ein Schwarz besser darstellen. Ander wiederum sind kontrasärmer. Dies wird durch einen solchen Test ersichtlich. Das Buch "FineArt-Printing für Photographen" geht da sehr schön drauf ein (kurz, knapp und deutlich). Wichtig ist nur, dass die richtigen ICC-Profile, und Druckeinstellungen verwendet werden. Tecco hat das sehr schön mit einer Liste gelöst. Hahnemühlen verwendet bei den Seidenglanzpapieren fast nur Luster Premium. Wirst schon da hinter kommen.

Sehr schöne Papiere gibt es auch von Canon und Epson selber. Als gutes und günstiges Allround-Papier setze ich gerne das Luster Premium von Epson ein. In A2 eines der günstigsten Papiere in dieser Klasse.

So nun soll es erstmal genug sein.

Lieben Gruß Olaf
 
Ich kaufe meine Papiere seit Jahren bei photolux. Die bieten viele bekannte Markenhersteller wie Hahnemühle, aber auch eigene, günstigere Papiere. Ich verwende nicht für jeden Ausdruck ein hochwertiges FineArt-Papier, sondern lege mir eine Art "Brot-und-Butter-"Papier zu, um mal schnell, meist in 13x18 oder 18x24, ein schönes Foto zum Anschauen, Vorzeigen oder für die Magnetwand auszudrucken. Hier habe ich ein Seidenglanz-Papier, angelehnt am Epson Premium Semigloss Photo Paper. Solche Papiere werden häufig als Pearl oder Seidenraster angeboten.

Größere Formate für die Wand oder besondere Fotos für Grußkarten etc. drucke ich dann auf FineArt-Papier. Hier nutze ich zurzeit Hahnemühle PhotoRag oder Photolux FineArt Velvet.

Die Hersteller bieten meist bedruckte oder unbedruckte Sample-Packs an.

Ein kleines Problem entsteht, wenn man z.B. als "Alltags-Papier" ein Glanzpapier und für "FineArt" ein mattes Papier nimmt (ist bei mir leider so). Denn dann muss der Drucker die schwarze Tinte wechseln und dabei die vorherige Tinte rausspülen. Ich weiß nicht, ob das bei neueren Epson-Druckern immer noch so ist. Manchmal passiert einem das aus Versehen. Wenn man den Drucker auch für Büroarbeiten nutzt und auf Standardpapier druckt, kann man im Druckertreiber wählen, welche Schwarztinte man verwenden will. Da muss man also etwas aufpassen und planen.

Wichtig ist bei jedem (Foto-)Papier, dass der Hersteller ein ICC-Profil und einen Hinweis auf die im Druckertreiber einzustellende Papierstärke bzw. das einzustellende Originalpapier mitliefert. Also Hände weg von Papier aus dem Supermarkt, wenn das nicht gegeben ist.

Beim Drucken (aus Lightroom / Photoshop) ist es ratsam, das Farbmanagement vom Programm vornehmen zu lassen. Dazu muss man es im Druckertreiber ausschalten und im Programm das richtige ICC-Profil für das Papier auswählen. Für reinen SW-Druck nehme ich aber manchmal die Einstellung im Druckertreiber, da hier ein spezieller SW-Modus angeboten wird.

Noch was: Drucker stauben ein. Ich weiß nicht, ob bei dem Epson eine Schutzhülle dabei oder erhältlich ist, bei meinem nicht. Ich habe mir dann bei a***** einen 600D Nylon-/Cordura-Stoff als Meterware gekauft und zugeschnitten, den ich einfach locker über den Drucker lege.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Lotsawa

Schöner Einwand. Bei den neuen Drucker SC-P700/P900 hat Epson entlich den Wechsel zwischen den Schwarztinten abgeschafft. Daran haben die ja auch sehr lange fest gehalten.

Achso! Es ist ratsam sich einen Breiten Pinsel für die matten Papiere zu kaufen. Das muss jetzt kein super toller FineArt-Pinsel sein. Ein weicher Borstenpinsel aus dem Baumarkt reicht da auch. Breite solle so zwischen 8,5 cm und 12 cm liegen.

Der Grund. Bei matten Papieren setzt sich Papierstaub ab. Das ist vollkommen normal. Wenn der Staub jetzt auf dem Papier bleibt, fällt dieser nach dem Bedrucken ab - oder dieser wird abgestrichen - es verbleiben dann hässliche kleine weiße Punkte auf dem Bild. Dem kann man mit abbürsten abhilfe schaffen. Dieser Papierstaub legt sich auch im Drucker ab. "Verstopft" dann eventuell die Düsen. Er sammelt sich auch gerne in den Führungsrollen. Diese laufen dann nicht mehr flüssig und es können dann diese bekannten Pizzawheels entstehen. Pizzawheels, sind kleine regelmäßige Punkte auf Glanzpapier.

So sammeln sich die kleinen Tipps und Ratschläge zusammen. Das finde ich schön. Jeder gibt so den einen oder anderen kleinen brauchbaren Ratschlag.

Liebe Grüße Olaf
 
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