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Olympus OM-D E-M1X

Chip..... wer nimmt die denn bitte ernst wenn es um Kameratests geht? :rolleyes:

Haben sich doch schon in den 2000ern, mit ihren "Experten":)rolleyes:) im Fotobereich, in der Fachwelt hervorgetan...:lol:


Dafür sind mindestens drei ganzseitige Sony-Anzeigen im letzten Heft...

allles klar...:eek:
 
Chip..... wer nimmt die denn bitte ernst wenn es um Kameratests geht? :rolleyes:
Genug mft-User hier im Forum... wenn ihre Kamera gut weg kommt ;):D Aber ich stimme dir grundsätzlich zu

Dass Olympus traditionell eine der besten JPEG Engines hat ist hinlänglich bekannt.
Ist sicherlich auch Geschmacksache, aber wenn sie bei der E-M1X in der Grundeinstellung recht stark entrauschen, dann ist das leicht behebbar, aber fällt im Test halt negativ auf


Haben sich doch schon in den 2000ern, mit ihren "Experten":)rolleyes:) im Fotobereich, in der Fachwelt hervorgetan...:lol:

allles klar...:eek:

Der Test ist doch insgesamt sehr positiv, hier "Beeinflussung der Berichterstattung" durch Sony-Werbung zu unterstellen, ist schon ziemlich weit hergeholt.
 
...Der Test ist doch insgesamt sehr positiv, hier "Beeinflussung der Berichterstattung" durch Sony-Werbung zu unterstellen, ist schon ziemlich weit hergeholt.


Mal unabhängig davon, dass mich das Blatt/Seite "Null" interessiert, gab es schon genug Kommentare hinsichtlich der JPG-Engine vs. RAW bei der Cam, da sehen einige die OOC deutlich vorn...

(b.t.w.= Wer Software zum Download anbietet, die gleichzeitig Junk/Maleware beinhaltet, ist für mich eh induskutabel...)

Wie weltfremd muss man sein, dass man glaubt, Werbung würde die Konkurrenzprodukte fair beurteilen lassen?? Das hatten wir doch schon alles vor 20 Jahren beispielsweise bei HiFi-Illustrierten...Klofoto ist ein anderes Beispiel...

"Berichterstattung"??:lol:
 
Wer Interesse hat an der E-M1X der schielt auch auf das kommende 150-400/4,5. Das ist zumindest bei mir so. Der Knackpunkt an der Sache ist eigentlich nicht mal der Preis (Objektiv)! Mir ist wichtig wie die M1X mit dem Objektiv zusammen arbeitet und das vor allem mit dem integriertem Konverter bzw. dem TK 2.0. Die AF-Leistung muss stimmen und sollte bei Konvertergebrauch intern (1,25) die Geschwindigkeit nicht einbrechen. Beim 2.0er wird sie wohl etwas an Performance verlieren. Sollten dementsprechende Ergebnisse vorliegen und das Gewicht noch freihand nutzbar sein würde ich mich doch sehr über diese Kombination freuen.

mfg
Midge
 
Wer Interesse hat an der E-M1X der schielt auch auf das kommende 150-400/4,5. Das ist zumindest bei mir so. Der Knackpunkt an der Sache ist eigentlich nicht mal der Preis (Objektiv)! Mir ist wichtig wie die M1X mit dem Objektiv zusammen arbeitet und das vor allem mit dem integriertem Konverter bzw. dem TK 2.0. Die AF-Leistung muss stimmen und sollte bei Konvertergebrauch intern (1,25) die Geschwindigkeit nicht einbrechen. Beim 2.0er wird sie wohl etwas an Performance verlieren. Sollten dementsprechende Ergebnisse vorliegen und das Gewicht noch freihand nutzbar sein würde ich mich doch sehr über diese Kombination freuen.

mfg
Midge




Wegen der Geschwindigkeit würde ich mir keine Sorgen machen. Die AF Geschwindigkeit im AF-S Modus ändert sich bei einer Olympus Systemkamera subjektiv nicht wenn man im Menü die richtige Einstellung gewählt hat.

Na gut als EOS 5 D MK IV Besitzer kannst du das wahrscheinlich nicht glauben. Denn die kann bei offener Blende F11.00 nicht mehr fokussieren, aber egal darum geht es hier nicht.

Die E-M1 X kriegt das ganz leicht hin, genauso wie eine E-M1 MKII, da gehe ich ganz einfach von aus.

Ich würde mir eher Sorgen wegen der offenen Blende machen, Blende F11.0 mit beiden Konvertern, bedeutet Blende F22.0 am KB System mit 2000 mm Brennweite.

Jeder der schon mal mit einem Tele Objektiv was von Weitem nah ran geholt hat, der hat auch gesehen, dass der Hintergrund plötzlich näher am Motiv ist als ihm lieb und auch real gewesen ist.
Mit Freistellung vom Motiv sieht es bei Blende F 22.0 ganz bescheiden aus, trotz grosser Brennweite und Beugungsunschärfe raus Rechnerei.

Es sei denn die E-M1 X besitzt die Möglichkeit die Beugungsunschärfe nur am Motiv raus zu rechnen, dann wäre der Hintergrund wegen der Beugungsunschärfe tatsächlich unscharfer als das Motiv, sonst nicht!

Mit freundlichen Grüßen
Epl1_user
 
Galubt ihr wirklich, die OM-D E-M1X wird zu dem hohen Preis genügend Abnehmer finden? Immerhin reden wir da zwar von einer technisch sehr gut ausgestatteten Kamera, aber eben einer mit einem kleinen Sensor: mft!


...
Der Test ist doch insgesamt sehr positiv, hier "Beeinflussung der Berichterstattung" durch XYZ-Werbung zu unterstellen, ist schon ziemlich weit hergeholt.

(Sony mit XYZ ersetzt durch mich)


Das ist nicht ungewöhnlich, sondern Realität.
Ich kenne mich da zufällig etwas aus in Sachen Printmedien und es ist einfach normal, dass es da nur selten eine Werbekunden-unabhängige Berichterstattung gibt.
 
Galubt ihr wirklich, die OM-D E-M1X wird zu dem hohen Preis genügend Abnehmer finden?

Die E-M1 Mark II lag am Anfang bei knapp 2.000 Euro und zu dem Preis hat sie vermutlich auch nur der harte Kern der mFT/Olympus Nutzer gekauft. Die anderen haben dann zugeschlagen, als der Straßenpreis um ca. 400~500 Euro gefallen ist. Das wird bei der X nicht anders.
 
Wegen der Geschwindigkeit würde ich mir keine Sorgen machen. Die AF Geschwindigkeit im AF-S Modus ändert sich bei einer Olympus Systemkamera subjektiv nicht wenn man im Menü die richtige Einstellung gewählt hat.

Na gut als EOS 5 D MK IV Besitzer kannst du das wahrscheinlich nicht glauben. Denn die kann bei offener Blende F11.00 nicht mehr fokussieren, aber egal darum geht es hier nicht.

Die E-M1 X kriegt das ganz leicht hin, genauso wie eine E-M1 MKII, da gehe ich ganz einfach von aus.

Ich würde mir eher Sorgen wegen der offenen Blende machen, Blende F11.0 mit beiden Konvertern, bedeutet Blende F22.0 am KB System mit 2000 mm Brennweite.

Jeder der schon mal mit einem Tele Objektiv was von Weitem nah ran geholt hat, der hat auch gesehen, dass der Hintergrund plötzlich näher am Motiv ist als ihm lieb und auch real gewesen ist.
Mit Freistellung vom Motiv sieht es bei Blende F 22.0 ganz bescheiden aus, trotz grosser Brennweite und Beugungsunschärfe raus Rechnerei.

Es sei denn die E-M1 X besitzt die Möglichkeit die Beugungsunschärfe nur am Motiv raus zu rechnen, dann wäre der Hintergrund wegen der Beugungsunschärfe tatsächlich unscharfer als das Motiv, sonst nicht!

Mit freundlichen Grüßen
Epl1_user

Mir geht es gar nicht darum Canon mit Olympus zu vergleichen. Ich bin mit Canon sehr zu frieden und habe mir als Ergänzung/Zweitsystem Olympus zugelegt. Olympus dient mir als "leichtes, mobiles System" dass ich mit langen Brennweiten nutzen kann. Gerne auch als Reisesystem etc...

Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt mit den Konvertern. Die Nutzung erfolgt nicht durch anflanschen des TK 20 mit dem integriertem TK1,25. Das ist schon sinnfrei für mich. Es würde nur einer zum Einsatz kommen. Der AF-S von der Olympus setze ich einfach voraus, dass es mit der AF-Performance geht. Wesentlich für mich interessanter ist was der AF-C macht. Bei Nutzung des internen Konverter des 100-400/4,5 erwarte ich, dass der Autofokus kaum Unterschiede aufweist als wäre er nicht zugeschaltet. Etwas einbußen erwarte ich bei der Nutzung vom TK2.0.

mfg
Midge
 
Galubt ihr wirklich, die OM-D E-M1X wird zu dem hohen Preis genügend Abnehmer finden? Immerhin reden wir da zwar von einer technisch sehr gut ausgestatteten Kamera, aber eben einer mit einem kleinen Sensor: mft!
Verstehe ich irgendwie nicht. Die ganzen APS-C und KB-Kameras haben doch ebenfalls kleine Sensoren. Und es gibt eine ganze Menge Leute, die den etwas kleineren FT-Sensor sogar für einen Vorteil alten. Die E-M1X wird wenn dann wohl eher an ihrer Klobigkeit scheitern.



Das ist nicht ungewöhnlich, sondern Realität.
Ich kenne mich da zufällig etwas aus in Sachen Printmedien und es ist einfach normal, dass es da nur selten eine Werbekunden-unabhängige Berichterstattung gibt.
Also ich kenne mich da sogar sehr gut aus und das ist viel zu verallgemeinert. Auf Fachpublikationen mag das zutreffen aber ganz gewiss nicht auf die Printmedien in Gänze.
 
Die ganzen APS-C und KB-Kameras haben doch ebenfalls kleine Sensoren. Und es gibt eine ganze Menge Leute, die den etwas kleineren FT-Sensor sogar für einen Vorteil alten. Die E-M1X wird wenn dann wohl eher an ihrer Klobigkeit scheitern.

Der KB Sensor hat eine fast um den Faktor 4 größere Fläche, als mft. Da trifft dann entsprechend mehr Licht auf den Sensor. Das spielt durchaus eine Rolle, auch wenn mft für viel Schärfentiefe da Vorteile haben kann. ;)




Also ich kenne mich da sogar sehr gut aus und das ist viel zu verallgemeinert. Auf Fachpublikationen mag das zutreffen aber ganz gewiss nicht auf die Printmedien in Gänze.

Wir reden hier dann doch eher von 'Fach-'Zeitschriften. :)
 
Der KB Sensor hat eine fast um den Faktor 4 größere Fläche, als mft. Da trifft dann entsprechend mehr Licht auf den Sensor.
Der braucht ja auch entsprechend mehr Licht, um genauso ausgeleuchtet zu werden. Genau wie ein 100-Quadratmeter-Raum die vierfache Fensterfläche braucht, damit es in ihm genau so hell ist wie in einem 25-Quadratmeter-Raum.

Abgesehen davon sind die Unterschiede zwischen FT und KB höchst marginal, wenn man Halbformat und Großformat daneben stellt. Erstklassig fotografieren kann man mit beiden Formaten, der Rest ist eine Frage der persönlichen Prioritäten.
 
...Die E-M1X wird wenn dann wohl eher an ihrer Klobigkeit scheitern...
Wenn sie scheitern sollte, wird es sicherlich nicht die Packungsgröße (denn die ist bis auf minimale Abweichungen identisch mit einer M1 II und dem HLD-9 bei erheblich besserer Ergonomie und Gewichtsverteilung) sein,
sondern eher das Unveständnis der Forenwelt.
 
Äquivalenzdiskussionen sind hier nach wie vor nicht das Thema. Lasst es endlich, ansonsten verteile ich Punkte.
 
...Immerhin wagt sich Olympus damit preislich auf nicht ganz leichtes Terrain.
Eine Kamera bzw. ein System besteht nicht ausschließlich aus dem Sensor, sondern aus den Gesamt-Eigenschaften.
Gerne wird jedoch lediglich die Sensorgröße zur Preisbestimmung herangezogen.

Übringens sind vergleichbare Kameras gerne doppelt so teuer wie die X.
 
Wenn sie scheitern sollte, wird es sicherlich nicht die Packungsgröße [gekürzt] sein,
sondern eher das Unveständnis der Forenwelt.

Die Forenwelt spielt doch keine Rolle für den Erfolg eines Produkts, sondern die Käufer. Etwa eine Verdopplung des Preises der bisherigen Top-Modelle dürfte sogar den treuesten Markenfans zu denken geben.

Wenn die Kamera richtig toll ist, wird sie vielleicht ihre Käufer finden, wenn sie nichts wirklich besser kann, wird es schwer werden.
 
Die E-M1X ist teurer, größer und schwerer als alle anderen mft-Kameras und bietet auf dem Papier nicht wesentlich mehr - schon das schränkt die Käuferschicht auf ein Klientel ein, das seine Ansprüche relativ genau kennt und diese genau mit der E-M1X erfüllt sieht - und deshalb prognostiziere ich der Kamera auch keinen großen Erfolg...
 
Die E-M1X ist teurer, größer und schwerer als alle anderen mft-Kameras ...................... und deshalb prognostiziere ich der Kamera auch keinen großen Erfolg...

Das ist wohl alles relativ. Die OMD Em1.2 hat bei Markteinführung auch 2000€ gekostet. Mit BG und Akku sieht das mal schon ein bisschen anders aus. Aber das wurde schon alles mal vorher erwähnt. Wenn sich der AF noch etwas abhebt von der M1.2 wovon ich ausgehe sieht die Geschichte etwas ganz anders aus. Warten wir mal die nächsten Wochen ab, da wird man schon sehen in wie weit sich die E-M1X verbessert hat und vor allem wo sie besser ist.

mfg
Midge
 
Die E-M1X ist teurer, größer und schwerer als alle anderen mft-Kameras und bietet auf dem Papier nicht wesentlich mehr...
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer.
Wenn man die Kamera nämlich in die Hand nimmt und damit Bilder macht, bemerkt man sofort diverse Veränderungen und Verbesserungen.
Der olle Spruch mit dem "mehr als die Summe der Teile" trifft es hier sehr genau.
Ob dies jemandem den Mehrpreis wert ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
 
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