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E Wechsel von A6000 zu A7Ii

Hmm, möglich wäre das. Aber dann müsste auch ein gewisser KB-Look entstehen, wenn man diese Objektive an einer APS-C Kamera adaptiert, oder nicht? Klar, weniger Freistellung bei gleicher KB-bereinigter Brennweite, aber der Rest vom Look müsste Ähnlichkeiten aufweisen.

Dazu hab ich das nicht oft genug gemacht. Vielleicht nicht in gleichem Maße: Diese Objektive sind auf kleinere Flächen (APS-c Sensor) nicht so scharf gerechnet, bei mehr als 16MP geben sie in der Schärfe daher tendenziell etwas nach. Außerdem fehlen die Randbereiche.

Ich hab meine Zeiss ZF Objektive (die an der Canon 5d II sehr sehr gut waren) an der Fuji X-E1 verwendet, da sahen die Bilder gut, aber nicht wirklich beeindruckend aus, kein Vorteil gegenüber den Fuji- Objektiven: D.h. scharf, aber es fehlte das gewisse Etwas.

APS-c Bilder in guter Qualität sehen immer etwas "straff" und etwas zu "exakt" aus, es fehlt ihnen oft Charakter und Charme. Einige wenige sehr gute Objektive können das z.T. kompensieren, wie das wunderbare Fuji 35/1,4 . Und dieses "Etwas" ist eben mehr als nur "Ungenau" oder optisch nicht ganz auf der Höhe.
Eine (fast) perfekte Linse müsste das bei perfekter Aufnahmetechnik (Stativ) sicher weitgehend ausgleichen, in der Praxis ist man davon aber meist weit entfernt.

Ich habe mal Aufnahmen einer Nex-7 mit einem Leica 50mm Summilux gesehen (f1,4), die sahen wunderbar aus. Das Glas kostet aber neu knapp unter 3000 Steine.
 
Das hatte ich mir auch überlegt, aber diese Argumentation macht für mich absolut keinen Sinn. Wenn verglichen wird, sollte APS-C Sensor in Kombination mit APS-C Objektiven und KB-Sensor mit KB-Objektiven einander gegenübergestellt werden. Wenn ich ein MF- oder GF-Objektiv an eine KB-Kamera hänge, habe ich auch keine Vignettierung mehr :rolleyes:

Sorry, du willst also nur nicht existierende theoretische Objektive verwenden, um zu zeigen, dass die dann keinen Unterschied machen würden, wenn es sie denn gäbe?
Das ist doch Quark.

Und der Vergleich mit MF an KB hinkt, weil ich hier von nativen Linsen für das Kamerasystem rede. Also das Zeug, das sich >90% der Leute kaufen.
Die paar % der Leute, die unbedingt adaptieren, adaptieren auch eher KB-Linsen.
Und die (maximal) 1%, die mit Exoten wie MF etc. adaptieren, sind ja nun wirklcih nicht relevant für einen solchen Vergleich.

Zur Klarstellung:
Ich bin kein Verfechter des "KB-Looks". Sonst hätte ich mir auch KB gekauft.
Und diese hemmungslose Freistellung in vielen Bildern finde ich auch nicht immer wirklich positiv.

Aber deswegen will ich die Unterschiede nicht leugnen.

Danke, das ist doch wenigstens mal ein anschauliches Beispiel (y)

Zugegeben, sowas wird mit den hinlänglich bekannten APS-C Objektiven etwas schwierig. Aber wenn "nur" solche Extrembeispiele als "KB-Look" gelten, dann kann ich mir die sauteure Anschaffung eines SEL-1635 oder 2470 oder 70200 getrost sparen - denn den "Look" bringe ich locker auch mit jeder APS-C Kamera hin.

Das ergibt jetzt irgendwie wenig Sinn.
Wenn du das hinkriegen willst, brauchst du gerade an APS-C noch mehr Lichtstärke.
Gerade dann bräuchtest du solche Objektive.
Dass die nur in KB-Ausführung existieren, macht sie für APS-C Kameras nicht weniger interessant. Man hat sogar weitere Vorteile, weil man den fehlerhaften Randbereich nicht mit nutzt.

Bestenfalls kannst du statt 24-70/2.8 ein 16-50/2.8 nehmen und vermutlich gut mit der Lücke leben. Ob das optisch an das 24-70 rankommt, ist jetzt mal egal. Trotzdem hast du nur f/2.8 und wie beid en anderen weniger Freistellung als an KB.
Bei den anderen genannten Brennweiten hast du doch gar keine APS-C Alternative.


Ehrlicherweise sollten einige der KB-Look-Prediger doch besser zugeben, dass sie einfach auf KB stehen, sachliche Argumente hin oder her, anstatt Andersdenkenden deren Fähigkeit abzusprechen :ugly:

Vielleicht solltest du ehrlicherweise zugeben, dass nicht alles, was du nicht nachvollziehen kannst, falsch oder schlecht ist. ;)
 
Vielleicht solltest du ehrlicherweise zugeben, dass nicht alles, was du nicht nachvollziehen kannst, falsch oder schlecht ist. ;)

Das hatte ich bereits einige Posts zuvor - einfach mal nachlesen ;)

Zur Klarstellung: Ich habe nie geleugnet, dass es Unterschiede zwischen KB und APS-C oder anderen Sensorformaten gibt. ABER ich behaupte nach wie vor, dass diese Unterschiede, abgesehen von der offensichtlich grösseren Freistellung bei KB, derart gering und vor allem in keiner Weise KB-exklusiv sind, dass sie rechtfertigen würden, pauschal von "KB-Look" zu sprechen.

Und wie gesagt, vielleicht fehlt mir einfach die "Gabe" diese angeblichen Unterschiede zu sehen - ich sehe da nur die grössere Freistellung. Vignettierung, Mikrokontraste, Schärfe/Charakter bringe ich mit den entsprechenden Objektiven bei APS-C oder mFT genauso hin.
 
Das hatte ich bereits einige Posts zuvor - einfach mal nachlesen ;)

Zur Klarstellung: Ich habe nie geleugnet, dass es Unterschiede zwischen KB und APS-C oder anderen Sensorformaten gibt. ABER ich behaupte nach wie vor, dass diese Unterschiede, abgesehen von der offensichtlich grösseren Freistellung bei KB, derart gering und vor allem in keiner Weise KB-exklusiv sind, dass sie rechtfertigen würden, pauschal von "KB-Look" zu sprechen.

Und wie gesagt, vielleicht fehlt mir einfach die "Gabe" diese angeblichen Unterschiede zu sehen - ich sehe da nur die grössere Freistellung. Vignettierung, Mikrokontraste, Schärfe/Charakter bringe ich mit den entsprechenden Objektiven bei APS-C oder mFT genauso hin.

Unterschrieben. ;)
 
Das Thema mit dem KB-Look taucht in allen Unterforen hier im Forum auf, außer dort wo sie keine Modelle haben :ugly:.
Ich habe heuer wieder mit den verschiedensten Kameras mit verschiendensten Sensorformaten fotografiert.
Freistellen kann man fast mit allen. Mit KB geht es halt relativ einfach selbst bei niedrigeren Brennweitenbereichen. Ein weiteres merkmal ist auch die bessere Nutzbarkeit von höheren Isobereichen.
Ich habe heuer wieder wie jedes Jahr großformatige Hochglanzkalender angefertigt zwecks Geschenke an die Verwandtschaft zu Weihnachten. Hab nachher mal die EXifs gecheckt. 90 Prozent waren aus KB Bodys.
Nicht dass ich das nicht mit APS-C hingebracht hätte aber als Workarund hab ich gerne eine Brennweite zwischen 35mm und 50mm gerechnet an KB. Dazu dann noch ordentlich Freistellung. Da bin ich dann bei KB. Natürlich könnnte ich das auch mit APS-C und längeren Brennweiten, allerdings schränkt mich das dann wieder ein im Bildwinkel.
Heiliger Gral ist KB jedenfalls nicht, wer sich daran gewöhnt hat kommt davon schwer wieder los. Es braucht auch etwas Eingewöhnung mit KB. Die geringere Schärfentiefe kann auch tricky sein.
Und natürlich gibt es auch Anwendungsgebiete wo KB durchaus nachteilig sein kann.
 
Danke, watchrobbie, für die differenzierte Beschreibung.

An einige andere User hier: Geht doch auch so, ohne andere gleich kategorischer Unfähigkeit zu bezichtigen :cool:
 
Hallo alle,
ich weiß - der Thread ist alt, aber das Thema ist für mich gerade aktuell. Daher erlaube ich mir, hier zu schreiben.
Ich fotografiere seit einiger Zeit mit der Sony a6000 und finde sie ziemlich cool, ABER: Ein paar Sachen nerven mich an ihr zunehmend. Ich habe immer wieder unscharfe Fotos unter ungünstigen Bedingungen, die ich denke, mit einem Stabi nicht mehr zu haben. Das gleiche gilt für das Rauschen über ISO 800. Und ich finde es oft schwierig, manuell scharfzustellen, weil der Sucher manchmal sehr träge ist. Auch da hoffe ich, dass es mit einem Kamera-Upgrade besser wird.
Da ich zwei ganz gute APS-C-Objektive habe (Sigma 30/1,4 und 16/1,4) wäre ja die a6500 interessant. Die finde ich aber kaum unter 1.000€, die a7ii jedoch für 850€. Ich habe eine große Kollektion an alten Spiegelreflex-Objektiven, insofern wäre das eine Überlegung wert. Ein KB-Objektiv mit 50mm für E-Mount wäre dann vermutlich noch anzuschaffen.
Der einzige Nachteil, den ich bei der a7ii gegenüber der a6500 sehe, ist das fehlende Touchdisplay - das fände ich schon ganz cool.
Ich habe jetzt lange gewartet, weil ich gespannt war auf die neuen APS-C-Kameras von Sony, aber a6600? Nee, irgendwie nichts für mich...
Hat jemand von euch eine Idee zu all dem? Spricht irgendwas für die a6500 statt der a7ii? Liege ich recht in der Erwartung, dass meine Unzufriedenheiten mit einer der beiden Kameras gelindert wären?
Dank und Gruß im Voraus
Chris
 
Kannst du uns mal ein solches Bild zeigen, welches unscharf ist? Ich habe beim 30er Sigma nachts immer versucht die Belichtungszeit auf 1/60 zu lassen. Sobald sich bewegende Menschen im Bild sind, muss die Belichtungszeit sowieso auf 1/200 oder mehr sein, da hilft dir dann auch kein Stabi mehr. Ich hatte die a6000 und dann die a6500 und fand nicht wirklich einen Vorteil im Stabi. Ja, bei ruhigen Szenen konnte ich bei 30mm auch mal auf 1/10 oder weniger. Aber diese Situationen waren sehr sehr selten und langweilig.. Auch beim filmen sah ich kein ruhiges Bild, wie erhofft. Unterm Strich waren die Fotos aus der a6000 gleich gut/schlecht wie aus der a6500
 
Hallo!

Mit den beiden Sigmas bist du eh schon gut ausgestattet.
Der AF der a6500 ist jedenfalls besser, als der der A7ii (kann die schon eye AF in AF-C?) und a6000.
Der "Rausch"-Vorteil von KB beträgt ab ISO 800/1600 ca. eine Blende (darunter hält es sich in Grenzen siehe hier). Nachdem du schon die 1.4er-Sigmas hast, bräuchtest du Objektive mindestens f1.8, eher auch 1.4, an KB damit du einen Rausch-Vorteil hast. Wenn du das Budget hast, würde ich dann auch eher in die A7iii investieren.

LG
 
Danke schonmal für die Antworten. Also wenn ich die Sache vernünftig angehen würde, müsste ich bei der a6000 bleiben, das ist mir klar. Das ist jetzt am Morgen um 8 Uhr kein Problem, wenn ich aber heute Abend von der Arbeit komme, kann es jedoch passieren, dass ich vorzeitig aus der S-Bahn steige und kontrollverlustig zum Fachhändler wanke. Zum Abend verschiebt sich meine Vernunftsschwelle oft ein wenig...
Zurück zum Thema: Seit Anschaffung der a6000 habe ich sehr viel mit analogen Objektiven herumprobiert und habe da mittlerweile eine gewisse Sammlung. Wenn ich nun mein Fotografierverhalten beobachte, sind aber in 95% aller Fälle das Sigma 30/1,4 oder ein altes Minolta 50/1,4 dran, manchmal ein Zeiss Pancolar 50/1,8. Bei einem Wechsel auf Vollformat bräuchte ich also ein Sigma 50/1,4 für den Alltag und ein 75er oder 80er fürs Nerdige... Das wäre akzeptabel. Das Schielen zur A7ii ist - wie gesagt - nicht des Vollformats wegen, sondern aufgrund des attraktiven Preises. Insofern ist die A7iii eben keine Option für mich.
Und, wie gesagt, nervt mich, dass der Sucher bei etwas schlechterem Licht sehr stark ruckelt. Wenn das mit der a6500 oder der a7ii spürbar besser wäre, wäre das schon ein Wechselgrund. Konnte ich aber im Laden bisher nicht rekonstruieren, weil es da immer gleißend hell ist...
Ja und das Rauschen eben. Dass die Unterschiede nicht riesig sind, ahne ich schon. Ich habe beruflich mit Tontechnik zu tun und weiß daher, dass bei Erreichten 95% der maximal machbaren Qualität, jedes weitere Prozent mit Mehrkosten von 100% bis 1000% verbunden ist... Scheint mir in der Fotografie ziemlich ähnlich zu funktionieren...
Ich bin mir im Übrigen auch darüber im Klaren, dass ich die Möglichkeiten der a6000 noch lange nicht vollständig ausreize. Da gibt es aber auch wieder eine Parallele zur Tontechnik: Wenn ich die Maßgabe hätte, erst meine Software bis zum Maximum auszureizen, bevor ich ein Update vornehme, würde ich wohl noch mit Cubase 3.11 auf meinem alten Atari ST arbeiten... Stattdessen arbeite ich mit den 5% der Funktionen von Cubase Pro 10, die ich brauche und bin sehr zufrieden damit. Und vermutlich kommt im Dezember das Update auf 10.5 und das werde ich dann auch mitnehmen.
Insofern wäre es für mich kein Schock, wenn ein Kanerawechsel nicht einen Qualitätssprung bringt, den jeder sofort sehen kann. Etwas bessere Performance bei wenig Licht und etwas geschmeidigerer Sucher - auch bei wenig Licht - und ich wäre schon zufrieden. In beiden Fragen bin ich mir aber noch nicht sicher. Es scheint mir aber, dass - wenn ich wechseln sollte - es ein bisschen egal ist ob a6500 oder a7ii, abgesehen von der Objektivfrage und des Gewichtes, kommt das in etwa hin?
Und wie schon angedeutet: Ich habe sehr gespannt auf die neuen APS-C-Modelle von Sony gewartet und war fest entschlossen, das Topmodell dann zu kaufen. Aber es fällt mir leider schwer, für mich irgendeinen Mehrwert der a6600 gegenüber der a6500 zu erkennen. Ich muss zugeben: Das finde ich ziemlich enttäuschend.
So. Genug philosophiert am frühen Morgen. Ich gucke gleich mal, ob ich so ein Beweisfoto für zu viel Rauschen finde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe da ein Bild gefunden, ist aber zu groß für einen Upload hier. Ich frage mich nur, ob man das Rauschen nich erkennt, wenn ich die Größe vierteln muss. Ich gucke später mal, wie ich das lösen kann...
 
Hmm.. wenn das so ist (Minolta 50mm f1.4) dann wirst du nicht um eine a7x rumkommen :D
Geh und hol sie dir. Vielleicht am Anfang noch mit dem vorhandenen Minolta.
Es hilft ja eh nix bei dem Hobby :lol:
 
Ich bin damals von A7ii auf A6500 und hatte nen minimalen Vorteil beim Rauschverhalten. Die A6500 hat zwar nur nen APS-C Sensor, der ist aber neuer und moderner und kann gut mithalten.

Hab mir aber den ganzen Thread nicht durchgelesen, nur die letzten paar Posts und das ist mir jetzt mal spontan dazu eingefallen.
 
Hier habe ich mal ein Beispielfoto auf die geforderte Maximalgröße gebracht und einen Ausschnitt in der Maximalgröße. Weiß nicht, ob das repräsentativ ist...
Das ist mit dem Sigma 30/1,4 bei 1,4 / ISO 1.600 und 1/160 gemacht.
 

Anhänge

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Ansonsten schon mal danke. Falls ich es tun sollte, kann ich meine Frau ja an euch verweisen... :cool:
Naja, das Minolta 50/1,4 würde dann ja das 30er-APS ersetzen können, als Ersatz für das 50er an der APS-C bräucht ich dann ja was größeres. Ich habe noch ein 100er Orestor, das mal ein wenig Zuwendung braucht. Oder ein Monster-80er von Zeiss für Mittelformat... Für Normalbrennweite hätte ich dann aber mittelfristig gerne ein Objektiv mit Autofokus. Da käme dann wohl das Samyang 50er oder das Sigma in Frage.
Aber was noch ungeklärt ist, ist die Frage ob der Sucher der a7ii und/oder der a6500 bei weniger Licht weniger hakelt, als der der a6000. Hat da jemand Erfahrung mit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gerade ne lange Antwort geschrieben. Als ich abschicken wollte, war die Session abgelaufen. Nach der Anmeldung war mein Text weg...
Kurzfassung: Hab jetzt eine A7ii und bin ziemlich zufrieden, aber nicht euphorisch. Obwohl - doch, ein bisschen euphorisch...
 
Beim Schreiben längerer Texte läuft die Session ab und Du mußt Dich neu anmelden. Dabei geht (zu) häufig das Geschriebene verloren. Deshalb:
VOR dem Drücken auf "Verstanden und akzeptiert - Antwort absenden", bzw.
der neuen Anmeldung den Text mit der rechten Maustaste kopieren. NACH der Anmeldung dann in das Fenster einfügen. Manchmal geht auch das Zurückspringen auf die vorherigen Fenster und der Text ist da; funktioniert aber nicht sicher.

Die Frage zur Sucherqualität dürfte sich erübrigt haben.
 
Hast das Foto in RAW oder JPG aufgenommen? Ist das komplett unbehandelt? Schaut auf dem ersten Blick wie ein Fotos aus, das bereits (schlecht) rauschreduziert wurde bzw. wie Artefakte durch Nachbearbeitung.
 
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