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F Schärfeproblem (kein Fehlfokus) - Sigma 35mm F1,4 DG HSM Art

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DNCornholio

Themenersteller
Hi Leute,
ist euch auch schon einmal dasselbe Problem bei diesem Objektiv aufgefallen? Ich bin etwas ratlos.

Hintergrund:
An meiner D7000 damals und auch an meiner D7200 habe ich bei einigen, aber bei Weitem nicht allen Fotos ein Schärfeproblem. Dabei schließe ich von vorherein folgendes grundsätzlich aus:
- Fehlfokus/falsch eingestellter Fokus per Dock
- Offenblende und Beugungsunschärfen
- abnehmende Randschärfe

Mich wundert dabei, dass dieser Effekt bei Verschlusszeiten jenseits 1/200sek. durchweg auftritt. Bei 1/8000 wie bei 1/400 Sekunde ebenso, aber eben nicht ständig.
Kann es evtl. ein Resonanzproblem mit irgend einem Bauteil geben oder ist der Fehler vielleicht jemandem bekannt? An und für sich funktioniert das Objektiv bestens und bildet auch verdammt scharf ab, hin und wieder bekomme ich jedoch dieses Schärfeproblem.
Ich bin kein Pixelpeeper und in den allermeisten Fällen verzeihe ich den Schärfeverlust, wenn jedoch die Fotos großformatig werden sollen, dann sieht man es. Insbesondere an den Steinen und Blättern der Bäume erkennt man gut, was ich meine. Dabei ist das Foto jedoch schon geringfügig digital nachgeschärft. Der Effekt wirkt auf mich wie Verwacklung, ist allerdings bei diesen Verschlusszeiten unrealistisch.
Ich habe Vergleichsfotos aus derselben Entfernung, bei denen die Steine gestochen scharf sind. Die Randschärfe fällt minimal ab, allerdings reden wir dann nicht über einen Effekt, wie er im Anhang zu sehen ist. Auch bei Offenblende erkennt man deutliche Schärfeverlust und CA, diese stellen sich aber vollkommen anders dar als dies hier.

Auf den Temperaturbereich will ich mich nicht eindeutig eingrenzen, aber ich meine, der Effekt tritt hauptsächlich auf, wenn es über 25°C Außentemperatur sind oder bei direkter Sonneneinstrahlung auf die Kamera und das Objektiv. Dazu müsste ich dies aber auch mal im Winter direkt vergleichen.

Gruß DNCornholio
 
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Der Thread gehört ja fast in den Problembilder-Bereich.
Für das hier gezeigte Landschaftsmotiv ist Blende 2,8 wohl auch eher suboptimal?
Versuchsreihe starten. Vom Stativ. Versch. Verschlusszeiten durchprobieren, dabei im Wechsel manuell fokussieren und mehrmals den AF fokussieren lassen, dokumentierte Ergebnisse am Rechner vergleichen. Dabei auf ein geeignetes Motiv achten um evtl. Dezentrierung erkennen zu können (erkennbare, gleiche Schärfeebene bis an die Bildränder)
 
Zuletzt bearbeitet:
Worauf hättest Du denn scharf gestellt? Oder überläßt du das der Automatik? Welche AF- Einstellung nutzt Du denn?
Reichen die AF-Sensoren Deiner Kamera überhaupt bis in den Bereich des gezeigten Ausschnittes?
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab in den letzten Monaten auch eine gewisse Schärfe-Paranoia entwickelt. Den Effekt, dass bei bestimmten Belichtungszeiten Bilder trotz Stativ verwackeln, hatte ich auch und ich schiebe den auf den Spiegelschlag, da der Effekt (erinnere mich nicht mehr genau an die Zahlenwerte) unter 1/60 und über 1/200 nicht mehr zu sehen ist.

Um das auszuschließen, würde ich Spiegelvorauslösung benutzen oder Live-View. Wobei zum reinen Objektiv-Test und für Langschaftsfotografie Life-View meiner Meinung nach ohnehin das einzig Sinnvolle ist. Zudem kannst du schon vor dem Auslösen sehen, ob der Fokus sitzt.

Die 1/8000s passt für mich nicht wirklich, aber vielleicht meintest du auch 1/800s?
 
Ich denke das Problem hat nichts mit Verwackeln zu tun sondern bei F / 2,8 ist einfach nicht alles scharf von vorne bis hinten, auch nicht bei 35mm, schon gar nicht in der 100% Ansicht. Mich persönlich kümmert die Bildschärfe nur in der Ausgabegröße und nur für das Hauptmotiv ;)
 
Ich denke das Problem hat nichts mit Verwackeln zu tun sondern bei F / 2,8 ist einfach nicht alles scharf von vorne bis hinten, auch nicht bei 35mm, schon gar nicht in der 100% Ansicht. Mich persönlich kümmert die Bildschärfe nur in der Ausgabegröße und nur für das Hauptmotiv ;)

Ich hab zwar nicht das 35mm Art, aber drei andere "Arts". Und nach dem zu urteilen, was die können, glaube ich nicht, dass das einfach nur ein Unschärfebereich ist. Für mich sieht das auch nach Verwacklung aus - wobei aber wahrscheinlich eben kein Stativ benutzt wurde. Deshalb bin ich noch gespannt auf die nächsten Testergebnisse mit Stativ und Live-View. ;)
 
@Winterdienst
Die Scharfstellung liegt in etwa auf der Blutbuche. Den AF überlasse ich der Automatik per Punktfokus in 99% aller Fälle.
Besagtes Problem mit den AF-Sensoren kenne ich, weswegen ich meist mit dem mittleren auf den gewollten Bereich scharfstelle und dann auf meinen entsprechenden Bildausschnitt schwenke. Deswegen geben meine Exif-AF-Daten nur sehr selten die realen Bedingungen und Entfernungen wieder.

@DoggyDog
Zwecks optimal und suboptimal will ich mich jeglicher Vorwegnahme verwehren. Für Landschaft ist einfach alles möglich.
Das Objektiv hat seine größte Scharfstellung bei f/5.6, wobei es bei f/2.8 einen massiven Schärfegewinn gegenüber größeren Blendenöffnungen gibt und dieser gegenüber f/5.6 nur noch minimal ist.
Aber wahrscheinlich hast du Recht. Das wäre alles nur mit langen Versuchsreihen ernsthaft ermittelbar.

@tane
Stimmt so absolut nicht. Erstens hat die D7200 APS-C mit größerer Schärfentiefe, zweitens erstreckt sich der Schärfebereich bei dieser Entfernung von ca.25m vor mir auf unendlich. Die 25m wären bereits an der vorderen Mauer unter mir erreicht gewesen.

@Salpeder
Die Symptome deiner Unschärfen können mehrere Ursachen haben.
Bildstabi ein oder nicht, Belichtungszeit, Bildstabi trotz Stativ ein usw.
Ich für meinen Teil meinte aber 1/8000s. Habe ein Foto mit ca. derselben Unschärfe mit 1/6400s rausgeschmissen. Ich könnte mir tatsächlich auch irgendein Resonanzproblem mit dem Spiegel vorstellen. Bei meiner alten Kamera schob ich das auf Alterserscheinungen, auch weil sie schon mehrfach runtergefallen war. Bei der neuen jedoch schließe ich diese aus. Daher denke ich, es ist objektivbedingt. Ich habe auch noch kein Objektiv in den Händen gehalten, das annähernd dasselbe Problem gehabt hätte.


Bei der Blutbuche sind m.M.n. ebenso minimale horizontale Verwischer, insbesondere bei den gelben Blumen davor zu sehen. Ich mache jetzt keinen Hehl daraus, weil minimal und dies ist auch kein Foto, das ich im Großformat irgendwo haben wollte. Aber es zeigt mein Problem.
Vergleichsweise dazu mal ein Foto mit f/1.4. Zu sehen sind hier durchgängig Unschärfen und insbesondere CA an Hell-Dunkel-Kontrastkanten. Aber das ist i.O. und ist ein anderer "Unschärfetyp" als im Problembild.
Ein Stativ ist eben in einigen Fällen, wie diesem hier, nicht möglich. Es gibt einfach Situationen, da muss man gezwungenermaßen aus der Hand fotografieren. Wenn ich Fotos mit wirklich langen Belichtungszeiten brauche, jenseits 1 Sekunde, trickse ich dann oft mit Geländern, Mauern usw. Damit lässt sich ohne Stativ schon extrem viel machen. Bin ich per Vehikel, sei es Rad, Auto oder sonst was unterwegs, ist mein Stativ fast immer dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du die Möglichkeit, einmal den nahezu identischen Bildausschnitt mit versch. Verschlusszeiten zeigen? So das man sehen kann, was das Objektiv eigentlich kann?

Also gute Aufnahme Verschlusszeit X vs. schlechte Aufnahme Verschlusszeit Y
Wenn ich die Crops deiner hier eingestellten Beispiele ansehe, würde ich sagen, das Objektiv hat evtl. einen Schuss weg (Sturzschaden o.Ä.) oder ist sonstwie "fehlerhaft" :confused: Wobei man anmerken muss, dass die Aufnahmebedingungen auch nicht einfach sind (sehr feine Strukturen, harte Kontrastkanten).
 
Mit Verwackelt hat das nichts zu tun, sowas sieht anders aus. und bei < 1/1000 verwackelt schafft kein eh Spiegelschlag. Dezentriert?
 
Zum Ersten interpoliert der Sensor anders und schlechter als der meiner D7000. Bei den entfernten Bäumen und Reben sind wir im Bereich, in dem Blätter nicht mehr sichtbar sein können und nur noch zu Pixelhaufen zusammengerafft werden. Zumindest bei dieser Auflösung. Die Unterschiede sind deutlich per Vergrößerung sichtbar. Die Interpolation der Pixel gegenüber der D7000 ist eine völlig andere.
Daher ist es unrealistisch in einer Entfernung von wenigen hundert Metern jedes Blatt einzeln sehen zu wollen.
Zum Zweiten bin ich kein Nachschärfer. Damit wären Strukturen noch mal deutlich sichtbarer zu machen, aber das Bild büßt an Plastizität ein. Grausig finde ich immer die extreme Nachschärfung mancher Fotografen von Konturen, an denen dann Koronen entstehen. Ich halte es daher dezent mit der Schärfung. Die Verwaschungen bei f/1.4 finde ich vollkommen OK. Kann natürlich auch noch ein minimalster Backfocus sein. Den habe ich nachträglich noch geringfügig nach vorne gebracht.

Ich habe noch ein paar Vergleichsaufnahmen im Makrobereich. Dafür ist das Objektiv nicht gebaut und berechnet. Das merkt man. Aber in der allergrößten Not funktioniert das auch gut. Und auch hier finde ich die Schärfe bei unterschiedlichen Verschlusszeiten absolut OK.
Selbst Standardeinstellungen von RAW-Konvertern liegen bei ca. der doppelten Schärfe meiner Einstellung.
Wie geschrieben, mag ich diese Übertreibungen nicht sehr.

@tane
Guter Einwand. Ich werde das Objektiv mal mit dem Bildeckentest testen. Ob eine Justage überhaupt was bringt, weiß ich nicht. Aber vielleicht kann Sigma mir dazu eine Auskunft geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, erstmal Deine D7000 interpoliert gar nix! Interpollieren heißt hinzurechnen :eek:; Das macht bestenfalls eine Software, der Sensor ganz sicher nicht. Irgendwelche Pixel hinzurechnen kann Deine Nikon gar nicht.

Du bist der erste Landschaftsfotograf, der Landschaftsaufnahemen mit f/1.4 bis f/2.8 bei Belichtungszeiten von 1/6400 sec macht und auch noch meint, dass das vollkommen logisch und nachvollziehbar wäre. Hier empfehle ich mal den allseits beliebten Fotolehrgang.

Schärfe empfindet man dann, wenn ein Bild starke Kontraste zwischen zwei Objekten/Kanten hat (Kontrastkante). Deine Bilder scheinen alle etwas überbelichtet, d. h. Dir geht von der Seite schonmal Kontrast, also Schärfe verloren. Sigmas belichten gerne etwas über, vlt. solltest Du Dir angewöhnen über die Belichtungskorrektur mit angeflanschtem Sigma einen Wert zwischen -0,3 und -0,7 einzustellen; das macht Deine Bilder "dunkler" und der Kontrast erhöht sich dadurch; gleichzeitig steigt damit der Schärfeeindruck.

Keine Ahnung, ob Du bis hierher überhaupt gelesen hast, wenn man Deine Rechtfertigungen liest, fragt man sich gleichzeitig, warum Du überhaupt fragst, wenn Du doch alles sowieso besser zu wissen meinst :eek:...
 
...
Bei den entfernten Bäumen und Reben sind wir im Bereich, in dem Blätter nicht mehr sichtbar sein können und nur noch zu Pixelhaufen zusammengerafft werden. Zumindest bei dieser Auflösung. Die Unterschiede sind deutlich per Vergrößerung sichtbar.
...

Du darfst hier nicht den Fehler machen, bei beiden Kameras die 100%-Ansicht miteinander zu vergleichen. Bei der D7000 ist die Vergrößerung bei 100% einfach wesentlich geringer aufgrund der weniger Pixel. Wenn du die beiden Kameras bzw. Sensoren sinnvoll vergleichen willst, müsstest du beide Aufnahmen auf die selbe Ausgabegröße bringen, d.h. bei der D7200 wesentlich weniger weit vergrößern.
 
Warum sollte/will man Landschaft mit F2.8 aufnehmen oder noch größerer Blende? Das ist doch recht sinnlos.

Bei Dx haben viele Objektive ihre max. Schärfe bei f5.6. Und bis f8 ist es meist ok. Darüber hat man bei dx und hoher Auflösung bereits Beugungsunschärfe.

Also: Aufnahmen mit f5.6 machen...
 
@DoggyDog
Ich erkenne strukturelle Unterschiede im Pixelmatsch bei 400% Vergrößerung. Gerade das hat manchmal Einfluss auf bspw. Blätter am Horizont oder ganz eintönige Straßen mit weißem Randstreifen.
Die Interpolation vom Sensor erfolgte bei der D7000 (subjektiv) anders, m.M.n. etwas besser, homogener. Die der D7200 folgt meinem Empfinden nach eher Kontrastkanten und Strukturen. Das ist das Erste, was mir auffiel. Aber das nur am Rande. Erstens ist das meine persönliche Erfahrung, zweitens tut das für ein normales Foto rein gar nichts zur Sache.
Natürlich will ich zwecks Auflösung keine Äpfel mit Birnen vergleichen.

@Ingo_Obermayer
Habe ich leider noch nicht in der Form ausprobiert. Vielleicht habe ich irgendwann mal die Gelegenheit.
Ich versuchte das Objektiv immer wie ein rohes Ei zu behandeln. Aber wer weiß, vielleicht bin ich trotzdem irgendwann mal irgendwo angestoßen, dass etwas verstellt ist. Bewusst jedoch nicht.

@Schlaubi Schlumpf aka HaT
Goldman Sachs empfahl ihren Anlegern damals auch ihre eigenen Hedgefonds... Eventuell hättest du dort auch mal investieren sollen!? Unlogisch sind f/1.4 und f/2.8 nur für Leute, die ihre Wahrheit in der Empfehlung anderer zu finden meinen - oder in stereotypen Fotolehrgängen.
Die Definition deiner Schärfe ist richtig. Warum aber sollte ich die Qualität eines Fotos anhand seiner Kontrastkanten messen und das auf deine rein subjektive Belichtungswahrnehmung meiner eigenen Fotos reduzieren? Und warum sollte ich mir laut dir etwas angewöhnen, von dem du die sehr gewagte Vermutung der Überbelichtung als Tatsache proklamierst?
Und was weißt du sonst über die D7000 noch? Dass die Drehrädchen für Zeigefinger und Daumen für den manuellen Filmtransport gedacht sind? Oder dass dort kleine Wichtel hinter dem Sensor hocken und mit dem Rechenschieber die Bayermatrix ergänzen?
Ich dachte bis dato immer, additio(n) hieße hinzufügen. Aber ich lasse mich gerne von deinen etymologischen Grundsätzen leiten.... wenn sie denn stimmen???
Aber du hast Recht. Eigentlich sollte ich mich bei Nikon darüber beschweren, was deren Kameras alles gar nicht können für das Geld, das man dort bezahlt.
So, ich gehe jetzt erstmal zur Deponie. Es hat sich genug im Mülleimer angesammelt.

@superdash
So recht sinnlos wie dein posting? Oder anders sinnlos?
Mein Objektiv hat seine maximale Schärfe bei f/5.6. (Hättest du aber auch weiter vorne rauslesen können.) Dein anderer Unsinn sind haltlose aneinandergereihte Thesen.
Zu deiner eigentlichen Frage, die sicher nicht an irgendjemand, sondern mich gerichtet war:
Weil ich es klasse finde.
 
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