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Fuji X-t20 oder Fuji X-T2 ?

Es kommt doch das neue Tamron 28-75mm 2,8 raus 930€ .
GF

Sogar nur 830 Euro :)
 
@gerald.fischer

Das könnte man natürlich auch machen. Schnellen Autofokus brauche ich persönlich nicht wirklich, deswegen würde auch ein Automatikadapter in Frage kommen. Werde morgen zum lokalen Händler fahren und beide Fujis noch einmal in der Hand halten. Könnte auch, wenn ich wollen würde , auch 3000€-3500€ ausgeben, nur setze ich mir gerne immer Grenzen, damit das nicht ausartet. Bin absolut Markenungebunden bei allem. Werde nie für die gleiche Leistung mehr bezahlen, nur um eine bestimmte Marke zu besitzen. Die Fuji rechnet sich mit meinem Budget. Werde die Sony auch mal durchrechnen.

bin halt beeindruckt von den Bildern die ich hier gesehen habe. Das ist schon echt nice.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Ich hatte beide, X-T2 und X-T20.
Derzeit bin ich wieder bei der T20, aber eher aus finanziellen Hintergründen.
Die Bildqualität ist schon top. Ich hätte nix dagegen, wieder eine T2 zu besitzen, die zusätzlichen Räder machen die Bedienung "rund".
Aber die T20 ist auch sehr cool.
So oder so, ein tolles System, bei dem bereits die günstigsten XC Kit-Gläser tolle Ergebnisse liefern können.
Viel Spaß beim Aussuchen!!
Gruß Matthias
 
focus bracketing ist zwar sehr nett, aber ich fotografiere viel unter Kunstlicht. Da hat die Oly mit dem elektrischen Shutter mir gerne schlieren ins Bild gemacht. Keine Ahnung ob es bei Fuji besser gehen würde. Deshalb habe ich nur noch manuell fokussiert und den normalen Verschluss genommen. Hatte da insgesamt weniger Probleme

Wieso hast du denn beim Focusbracketing nicht den mechanischen Verschluss genommen? Geht das bei Oly nicht?
 
@heyo91

das geht leider bei der Oly nicht. Man muss den elektrischen nehmen.
 
Oh, achso.

Bei der X-T2 kann man auf jeden Fall bei Focusstacking den mechanischen Verschluss nutzen. Vorausgesetzt, man hat die aktuell etwas verbuggte Version 4.00 aufgespielt.
 
@der molch

Ich bin phasenweise gar bei 2:1 und 2.5:1. Klar könnte ich mit Tubes beim 60mm Makro auf 1:1 kommen, nur Tubes schlucken halt Licht.

Aber wenn Du mit der Sony A7 vergleichst, dann muss ja auch hinzugedacht werden, dass bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 an Fuji ein 23,6x15,6mm großes Objekt formatfüllend abgebildet wird, an der A7 hinhgegen ein 36x24mm großes.

@jens Zerl
focus bracketing ist zwar sehr nett, aber ich fotografiere viel unter Kunstlicht. Da hat die Oly mit dem elektrischen Shutter mir gerne schlieren ins Bild gemacht. Keine Ahnung ob es bei Fuji besser gehen würde. Deshalb habe ich nur noch manuell fokussiert und den normalen Verschluss genommen. Hatte da insgesamt weniger Probleme

Das ist an der Fuji wie bereits geschrieben ohne Tricks implementiert, allerdings gibt's da wirklich erst seit ein paar Tagen und die Firmware wurde aus anderen Gründen temporär zurückgezogen, daher sind die Erfahrungen damit noch minimal.
 
Ich stand auch vor der Entscheidung X-T20 oder X-T2.

Ich habe mich für die X-T20 entschieden. Ich glaube aber es war ein Fehler.

Ich war am Sonntag das erste mal damit unterwegs und mich haben 2 Sachen gestört:

1) Sie ist nicht so handlich.Ich komme mit dem Daumen immer auf den rechten Knopf vom Steuerkreuz auf der Rückseite. ( vielleicht mit Handgriff besser.
2) Die Akku-Laufzeit. Ich musste sehr früh den Akku wechseln.

aus diesen Gründen tendiere ich dazu die Kamera wieder abzustoßen und zur T2 zu wechseln. Bei Fuji werde ich wohl bleiben. Die Bilde sind genial.
 
Ich stand auch vor der Entscheidung X-T20 oder X-T2.

Ich habe mich für die X-T20 entschieden. Ich glaube aber es war ein Fehler.

Ich war am Sonntag das erste mal damit unterwegs und mich haben 2 Sachen gestört:

1) Sie ist nicht so handlich.Ich komme mit dem Daumen immer auf den rechten Knopf vom Steuerkreuz auf der Rückseite. ( vielleicht mit Handgriff besser.
2) Die Akku-Laufzeit. Ich musste sehr früh den Akku wechseln.

aus diesen Gründen tendiere ich dazu die Kamera wieder abzustoßen und zur T2 zu wechseln. Bei Fuji werde ich wohl bleiben. Die Bilde sind genial.

Zu 1.) Die Handlichkeit (Kompaktheit) ist ja eigentlich gerade DER Vorteil der T20..

Zu 2.) Beide nutzen den selben Akkutyp. Also wird man bei der T2 genau so oft wechseln müssen.
 
Zu 1.) Die Handlichkeit (Kompaktheit) ist ja eigentlich gerade DER Vorteil der T20..

Aber nur wenn man nicht dauernd andere Tasten drückt. Diese Daumenablage und die erweiterbare Griffmulde erleichtern zwar bei größeren Händen das ganze aber für mich fühlt sich die T2 auch handlich als die T10/20 an.
 
Ahh. Ok. Das mit dem Akku hatte ich übersehen.

Hab jetzt so eingestellt, dass de hintere Bildschirm aus ist und nur der Sucher angeht wenn ich durchschaue.
 
Also ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen reden:

Durch den Einschalter am Auslöser, schalt ich die Kameras jetzt auch echt oft aus :D

Ich hab die letzte Hochzeit mit ca. 4 Akkus in zwei Bodies ohne Probleme überstanden (von ca. 7 Uhr bis 22 Uhr). Weniger hatte ich bei Canon auch nicht benutzt. Was mir halt echt auffällt und was positiv auf die akku-Laufzeit ist: Ich muss die Bilder nicht mehr am Display kontrollieren...
 
Mit dem Akku hab ich auch keine Probleme, der hält eigentlich recht lange.
Ich hab aber auch kein wlan oder sowas an.
Und ich habe kürzlich einen "Thumbrest" an der T-20 probiert. Anfangs fand ich ihn etwas seltsam, aber nach kurzer Zeit hat er mir ganz gut gefallen.
Nixdestotrotz nutze ich den Mengs Griff, wenn ein größeres Glas aufgeschraubt ist.
 
Sry das ich mich nicht gemeldet habe die letzten Tage. Bin aktuell auf Nachtschicht und musste erst einmal einen Fotohändler finden, der alle Kameras da hat die in Frage kommen. Dafür musste ich 45km fahren

Habe noch einmal folgende Kameras in den Händen gehalten

X-T20 = würde ich mit klarkommen, bisschen Grip fehlt mir bei der

X-T2 = hat mir vom anfassen her besser gefallen. Mag auch das bisschen mehr Gewicht. War mit dem 18-55 für mich ausgewogenener

Sony A7 ii liegt einfach perfekt, muss man fairerweise sagen

Sony Alpha 6300/6500 lagen beide auch verdammt gut in der Hand


Bei den Fuji´s würde ich einige Objektive fremdadaptieren mit einem Automatikadapter. Es haben 2-3 Firmen jetzt einen rausgebracht. Kostenpunkt 300€. Leider gibt es dazu noch keine richtigen Reviews.

Bei Sony würde ich alles fremdadaptieren mit Canonglas und bin mir da nicht so wirklich sicher,ob das eine gute Idee ist. Auf YT gibt es einige Videos die zeigen, das es wirklich gut funktioniert ( Autofokus etc )

Eine Alpha 6300 würde mich insgesamt 2000€ kosten
Eine Alpha 6500 mit allem around 2580€
Alpha 7 ii wäre ich bei 3160€
Fuji X-T2 mit allem 2200€

Der Verkäufer hat mich super beraten. Was mir gefallen hat, er war kein Fan von einem bestimmten System.

Was mir gefallen hat, das man auf den Sonys Apps aufspielen kann. Sei es Filter apps, focus bracketing, timelapse usw. Das vereinfacht natürlich einiges. Sollte es eine Sony werden, muss ich wohl dauerhaft mit Kommentaren meiner Frau rechnen. Sie meint, willst du selbst fotografieren oder willst du alles eine App regeln lassen :). Sie hat ne Nikon. :)

5 Achsen stabi ist wirklich nett, aber mir würde der Stabi in einem Objektiv für spontane aufnahmen reichen. Bin zu 90% eh mit Stativ unterwegs. Touchdisplay ist auch nicht wirklich wichtig für mich. Nutze an der Oly en Touch so gut wie nie.
 
Gibt es einen Grund warum du zwischen Sony und Fuji entscheiden willst. Kommst du von einem anderen System (Canon)?

Für mich persönlich gäbe es keinen richtigen Grund ein Objektiv einer DSLR an einem Spiegellosem System zu nutzen und dadurch die Vorteile der Grösse des Bodies zu verlieren. Wenn du das vor hast dann ist evtl. dein ursprüngliches System besser.

Ich hatte mich gegen Sony entschieden ohne die Bodies näher betrachtet zu haben einfach weil die Grösse für mich nicht passte. Die Objektive sind zu gross (adaptiert sowieso). Zudem war mir das System zu teuer. Dann lieber eine kleinere DSLR mit nicht adaptierten Objektiven (bei mir dann Pentax oder kleinere Nikon) oder eben ein System bei dem man passende Objektive mit kleinem Auflagenmaß nutzt. So bin ich bei Fuji angekommen, erst vor kurzem, und habe die X-T2 gekauft mit dem von dir favorisierten Objektiv. Die Kombi gefällt mir sehr gut. Ich muss mit ihr noch warm werden da ich einige Details von früher anders kenne und weil der EVF mich auch teils irritiert. Er ist nicht schlecht aber ich kann die Situationen nicht mehr durch das Blicken auf die echte Belichtung beurteilen sondern ich schaue mehr auf die Belichtungsanzeigen etc. Der Effekt gibt sich sicherlich wieder.

Was ich aber auch erkannt hatte: Zwischen den Pentaxen, die ich habe, und der X-T2 ist der Grössenunterschied nicht mehr so immens. Daher bin ich doppelt froh keine Sony genommen zu haben.

Hoffe meine Erfahrungen helfen etwas.
 
Habe aktuell ein mFT System. Es ist gut, aber ich croppe teilweise ( Makros ) und da reichen mir einfach die pixel nimmer. Deswegen der Wechsel

Das mit adaptieren ist halt wirklich so ne Sache. Bei der Sony würde ich noch das Sigma 19mm und das 50mm holen. Bin ich den ganzen Tag unterwegs ist mir die Größe eher egal.

Pentax ist wirklich spannend, aber leider gibt es wenig Objektivauswahl und Firmen wie Sigma stellen auch nicht mehr jedes Objektiv für die her. Ansonsten gefällt mir das System sehr gut von den Eigenschaften.

Canon 80D war ich auch kurz dran, aber die ist Isotechnisch naja. Ansonsten tolle Kamera

Nikon hat meine Frau und die macht wirklich tolle Bilder, aber die 5000 Serie hat mit Lichtstarken Objektiven seine Schwierigkeiten, deswegen lasse ich da die Finger von.

Geht es nach Objektiven müsste ich zu Canon oder Nikon. Das macht definitiv die Sache nach hinten raus billiger.

Ich bin wirklich total unschlüssig was ich machen soll. Was ich weiß,ich brauche ne andere Kamera :)
 
Für mich persönlich gäbe es keinen richtigen Grund ein Objektiv einer DSLR an einem Spiegellosem System zu nutzen und dadurch die Vorteile der Grösse des Bodies zu verlieren. Wenn du das vor hast dann ist evtl. dein ursprüngliches System besser.

Ein Systemwechsel ist teuer, da ist es doch vernünftig, die alten Objektive mindestens für eine Übergangszeit zu adaptieren. Zumal die dafür ins Auge gefassten Linsen kleiner und leichter (und bei Neuanschaffung deutlich günstiger) als ihre Fuji-Pendants sind:

Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM - 74,6mm x 72,0mm, 240g
Fujinon XF10-24mm F4 R OIS - 78,0mm x 87,0mm, 410g

Canon EF 50mm f/1.8 STM - 69,2mm x 39,3mm, 160g
Fujinon XF35mm F1.4 R - 65,0mm x 50,4mm, 187g
Fujinon XF35mm F2 R WR - 60,0mm x 45,9mm, 170g

Sigma 105mm F2,8 EX DG OS HSM Macro - 78,3mm x 126,4mm, 725g
Tamron SP 90mm F/2.8 Di Macro 1:1 VC USD - 79,0mm x 117,1mm, 610g
Fujinon XF80mm F2.8 R LM OIS WR Macro - 80,0mm x 130,0mm, 750g

Mit Adapter wird das natürlich etwas größer und schwerer, bleibt aber alles im Rahmen.

Woher der (Irr)Glaube kommt, die Fuji-Objektive wären alle so unfassbar klein und leicht, würde ich gerne einmal wissen :angel:
 
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