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Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM

Ich nutze das UWW nicht wirklich oft, im Grunde nur im Urlaub. Aber gerade da hat mich das 10-18mm nebst Adapter an der M100 wirklich genervt. Im Grunde war für mich die Größe und native Nutzbarkeit ausschlaggebend, das 10-18mm durch das 11-22mm zu ersetzen. Das war es mir definitiv wert.
Mit der Bildqualität war ich immer sehr zufrieden.
 
Aber gerade da hat mich das 10-18mm nebst Adapter an der M100 wirklich genervt. Im Grunde war für mich die Größe und native Nutzbarkeit ausschlaggebend, das 10-18mm durch das 11-22mm zu ersetzen. Das war es mir definitiv wert.
Mit der Bildqualität war ich immer sehr zufrieden.
(y)
Das waren auch meine Argumente....
 
Es ist ein gutes Objektiv, ja, aber mir hat damals das EF-S 10-22 besser gefallen, zumal es bei Gegenlicht im Unterschied zum EF-M 11-22 praktisch keinerlei Lens Flares aufwies.

Ich hab z.Zt beide zuhause und hab sie kürzlich verglichen. Das S10-22 kann an den Rändern mit dem M11-22 nicht mithalten. Bei den Lensflares geben sie sich imho nicht viel.
 

Anhänge

Nun bei 10mm kann das 11-22 gar nicht mithalten, aber der Vergleich wird immer bei 10 zu 11mm geführt, dabei weiß man ja und das da jeder mm zählt, umgedreht ist es genauso, das 10-18 kann bei 22mm nicht mithalten. Optisch geben sich beide nichts, kenne auch keinen Test der den beiden keinen Randabfall bescheinigt oder der jetzt aus einem einen Überflieger macht, es sind immer beide zu empfehlen und je nachdem macht man keinen Fehler. Für das ef-s braucht man halt Adapter, dafür geht das ef-m nur an eine M und das Entriegeln kann genauso nervig sein wie ein Adapter. Wohl eher sehr subjektiv alles.
 
Ich hatte alle drei Canon APS-C UWWs...
das von der Auflösung/Kontrast/Flares war das 10-22 am besten, dennoch habe ich an der 60D/80D/7D das 10-18 lieber verwendet, da ich auch oft an recht dunklen Orten unterwegs war an denen keine Stative möglich waren. Also zB Kirchen.

An der M6II ist mir das 11-22 lieber, da das 10-18 mit Adapter doch merklich größer ist..

Ja 10mm zu 11mm ist ein Unterschied, mir aber nicht so wichtig, sonst hätte ich mir das Sigma 8-16 näher angesehen. Es geht mir um die "usability" für mich. Optisch tun die beiden sich nicht viel, sie sind etwas schwächer als das 10-22, aber für meine Zwecke ziemlich gleichauf. (Und gut genug ;-) )
 
Nun bei 10mm kann das 11-22 gar nicht mithalten, aber der Vergleich wird immer bei 10 zu 11mm geführt, dabei weiß man ja und das da jeder mm zählt, umgedreht ist es genauso, das 10-18 kann bei 22mm nicht mithalten.

Hast du das 11-22mm schon einmal über den Anschlag zurückgedreht? Ich schätze mal, dass das so um 0,5mm ausmacht. Man muss zuerst über 11mm hinausdrehen, dann den Hebel betätigen und wieder etwas unter 11mm zurückdrehen, bevor die Meldung kommt, dass man den Objektivschalter betätigen soll. Da kann man noch etwas an Weitwinkel herausholen. Aus dem 11-22mm wird geschätzt ein ~10,5-22mm. Die Differenz zum 10-18mm wird dadurch geringer.
 
@ RainerL: Dein Vorschlag in allen Ehren, aber 1/2mm oder 1mm hin oder her. Es gibt da immer noch den guten alten "Fuß-Zoom". :lol:

Auch wenn es stimmt, dass man jeden Millimeter Brennweite im UWW spürt, so finde ich persönlich es schon etwas übertrieben hier über 10 bzw. 11mm zu feilschen. Für mich macht es in der praktischen Anwedung nichts aus, dass das 11-22 einen Millimeter "kürzer" als das EF-S Pondon ist. Ich hatte das 10-22mm an meiner 7D II und seit ich zur M-Reihe gewechselt habe, so habe ich auch den Wechsel zum 11-22 EF-M nicht bereut oder vermisse den einen Millimeter. Denn wie gesagt, bin ich noch im Besitz meiner beiden Beine und verfüge auch noch über Gesundheit sie zu benutzen, sollte ich mal wirklich in die Verlegenheit kommen, dass besagter eine Millimeter wirlich ausschlaggebend wird. :lol:

Daher finde ich Deinen Tipp zwar gut gemeint, aber es stellt sich mir die Frage, ist das wirklich notwendig? :eek:
 
Nun ja den 1mm "unten herum" merkt man oft ja eher dann wenn man nicht weiter zurückweichen kann. Z.B. halt in Kirchen ist da dann gerne die Rückwand.
 
@ RainerL: Dein Vorschlag in allen Ehren, aber 1/2mm oder 1mm hin oder her. Es gibt da immer noch den guten alten "Fuß-Zoom". :lol:

Ich nutze immer den Fuß-Zoom, deswegen nutze ich das 32mm deutlich mehr als das 11-22mm. Aber manchmal kann man nicht weit genug zurückgehen, wegen einem Hindernis oder sonstwas, dann muss das 11-22mm herhalten. Und da kommt dann irgendwann auch das Problem, dass man nicht weiter zurück kann. Da nützt auch der beste Fuß-Zoom der Welt nichts, wenn man mit dem Rücken an der Kante zu einem Abgrund steht, oder bereits an einer Mauer anlehnt, und das Objekt immer noch nicht aufs Bild passt.
 
Das ist sicherlich etwas dran, aber mal ganz ehrlich, wie oft kommt es vor das genau so eine Sitation eintritt und genau dieser eine Millimeter fehlt bzw. es ausmacht das es noch drauf passt? :ugly:
Ja es kann so eine Situation eintreten, aber ich denke doch das ist eher die Ausnahme als die Regel. So oft wie hier das geschildert wird, könnte man meinen, das sei Alltagsregel. Das kann ich beim besten Willen nicht glauben, zumindest kenne ich es nicht aus eigener Erfahrung und deswegen wollte ich einfach mal darauf hinweisen und fragen, ob hier nicht zuviel Wirbel um diesen einen Milimeter (also 10 oder 11 Millimeter als Anfangsbrennweite) gemacht wird? ;)

Ich will da keinem in sein Handwerk reinreden, sondern einfach mal die Bitte in den Raum stellen sich selbst zu hinterfragen, ob man wirklich so oft in diese "Ausnahmesituationen" kommt oder ob es vielmehr der Wunsch ist, das man genügend "Reseve" nach unten beim Zoomen vorbehält, für den Fall das man sie mal brauchen würde? ;)
 
Mehr Bildwinkel bis hin zur Bild-Abstraktion ist doch ein legitimes Mittel der Bildgestaltung. Der Wunsch zu mehr Bildwinkel kann süchtig machen.
 
Guten Morgen

Ich verfolge seit etwa einem Jahr alles was zur Canon EOS M hier geschrieben wird. Meine komplette Sony A7 III Ausrüstung habe ich zu diesem Zeitpunkt verkauft und habe mir eine Canon EOS M50 mit Objektiven zugelegt. Glaubt es mir....... Wenn ich Fotos zeige, egal ob als Papierabzug oder am Monitor, keiner , aber auch wirklich keiner hat bisher feststellen können mit welcher Kamera und welchem Objektiv diese Fotos gemacht wurden. Auch ich verfalle manchmal immer noch in das Muster das ich alles besser haben muss, immer schärfer, noch 1-2 mm mehr Brennweite. Glaubt mir, es ist fast immer egal. Am Ende zählt das Foto und die Gestaltung und Ausarbeitung. Was ich damit sagen möchte, macht einfach Bilder. Ich habe durch den bewussten Verkauf meiner großen Ausrüstung einfach wieder mehr Spaß am fotografieren.

Gruß
Thorsten
 
Bilder von einem FF Sensor sind ja mal abgesehen von High-ISO nicht besser als die eines APS C Sensor.
Das beweisen mittlerweile alle APS C Kameras.
Ein "anderer Bildeindruck" heißt nicht automatisch besser.
 
Bilder von einem FF Sensor sind ja mal abgesehen von High-ISO nicht besser als die eines APS C Sensor.
Das beweisen mittlerweile alle APS C Kameras.
Ein "anderer Bildeindruck" heißt nicht automatisch besser.

Wie recht du hast. Die Bilder, die im letzten Jahrhundert mit einer 2-äugigen Rollei gemacht wurden waren auch nicht "besser" als die Bilder, die mit einer Leica gemacht wurden. Nur der Fotograf war eventuell besser, aber dann ist es fast komplett egal, mit was er/sie fotografiert hat.
Aber sag das mal den tausenden Usern hier, die Kameras sammeln anstatt sie zu nutzen.
OK, das war jetzt OT :D
 
ich hab mir das kleine Linschen jetzt auch mal angeschafft. und ja, sie kommt trotz 18-150mm "suppenzoom" doch mal hier und da zum Einsatz. und das auch ganz spontan. Tendenz steigend.

warum? weil meine "Hauptausrüstung" so klein und kompakt ist: M50 + 18-150mm + 11-22mm + 270EX (I) + 2. Akku und USB-Lader passen allesamt in eine kompakte Tasche, die gerade mal doppelt so groß wie die M50+18-150mm ist. Der ganze Kram ist somit immer dabei und das Wechseln geht flott und auch mal eben so ohne Ablage von der Hand. praktisch ist auch, daß die Objektivkappe vom 11-22mm und 18-150mm gleich sind ^^

cya v3g0
 
Guten Morgen

Ich verfolge seit etwa einem Jahr alles was zur Canon EOS M hier geschrieben wird. Meine komplette Sony A7 III Ausrüstung habe ich zu diesem Zeitpunkt verkauft und habe mir eine Canon EOS M50 mit Objektiven zugelegt. Glaubt es mir....... Wenn ich Fotos zeige, egal ob als Papierabzug oder am Monitor, keiner , aber auch wirklich keiner hat bisher feststellen können mit welcher Kamera und welchem Objektiv diese Fotos gemacht wurden. Auch ich verfalle manchmal immer noch in das Muster das ich alles besser haben muss, immer schärfer, noch 1-2 mm mehr Brennweite. Glaubt mir, es ist fast immer egal. Am Ende zählt das Foto und die Gestaltung und Ausarbeitung. Was ich damit sagen möchte, macht einfach Bilder. Ich habe durch den bewussten Verkauf meiner großen Ausrüstung einfach wieder mehr Spaß am fotografieren.

Gruß
Thorsten

Hallo Thorsten,
habe den gleichen Entscheid getroffen und kann deine Aussage zu 100% unterstützen! Bei mir ist es eine M6 m2 geworden, alle Objektive von 11 bis 150mm inkl. dem 22mm/2.0 passen in eine kleine Tasche und sind vom Volumen und Gewicht her vielleicht noch 1/3 zur EOS 80D. Zum Reisen ein Traum und dies ohne Abstriche an der Fotoqualität (eher das Gegenteil). Bei Bedarf kann ich nach wie vor über den Adapter und dem Sucher auch die vorhandenen großen EF Objektive nutzen! 👍👍👍
 
Hallo,

ich hole mal den alten thread raus.
Seit kurzem habe ich eine eos M200, vorher eine 70D.

Ich bin nun am überlegen, ob ich das 15-45 mit dem M 11-22 ergänze. Ggf noch das M22/2.

Meine Frage: Früher hatte ich das Tokina 12-24 und musste sehr(!) mit Verzerrungen und fallenden Linien bei 12mm kämpfen (bereite beim Fotomachen musste ich einiges beachten).

Ist das bei dieser UWW-Brennweite ein generelles Problem oder ist dies bei moderneren Objektiven wie dem 11-22 besser geworden, vielleicht aufgrund der Bauweise bzw. Größe (das Tokina war riesig;)

Inwieweit korrigiert ggf. die Kamera-Objektivkorrektur es?

Danke!
 
Stürzende Linien sind bei diesen Brennweiten ein physikalisches Problem, was man nicht herausrechnen kann. Wenn du viel Architektur machst und keine stürzenden Linien willst, brauchst du ein Shift-Objektiv, was es aber nativ nicht für EOS-M gibt.
Ansonsten ist das 11-22 aber ein herausragendes UWW-Zoom, dass z. B. kaum mit Vignetierung zu kämpfen hat und sehr scharf abbildet.
 
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