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MAMIYA RB67 UNDICHT - Fachmann gesucht

Benjamin_Poe

Themenersteller
hallo leute,

ich bin ein wenig verzweifelt - meine rb67 hat im sonnenlicht ein arges problem welches ich nicht unter kontrolle bekomme, weil ich die ursache nicht finde.

ich denke das bild spricht für sich

http://benjamin-poe.de/temp/Unbenannt-7.jpg

jetzt sind aber alle dichtungen neu, die kamera 50 mal abgesucht und nichts gefunden und letztlich eine extrem helle hallogenleuchte anstelle des objektives angesetzt und von innen beleuchtet und von aussen - im dunklen raum - beschaut und belastet. ... nix gefunden : -(

kennt einer ein ähnliches problem oder hat eine idee an was ich nicht gedacht habe ???

im vorraus vielen danke
 
Hallo Benjamin,

Sieht eher nach einem Verschlussproblem als Lichteinfall aus.

Kannst du mal den ganzen Filmstreifen inkl. Filmrand scannen und zur Begutachtung einstellen?

Grüsse
Jockel123
 
Sieht eher nach einem Verschlussproblem als Lichteinfall aus.
Jockel123
Die Mamiya (oder besser das Objektiv) hat einen Zentralverschluss.

Hast du am Rückteil die Dichtungen vom Schlitz vom Schieber erneuert?
Geht der Lichteinfall über die ganze Breite des Films oder nur im Bereich des Fensters vom Rückteil?
Tritt der Fehler in regelmäßigen Abständen auf oder nur alle paar Bilder (oder nur einmal)?
 
hallo, schon mal vielen dank, für die ansätze ... es bleibt schwierig - denke ich

also hier erst mal die vollle breite inkl. einer kleinen zulage:

http://benjamin-poe.de/temp/ko.jpg

also es taucht bei allen bildern auf, die in der sonne gemacht wurden. der lichteinfall kam immer von oben und war mal mehr, mal weniger stark - wahrscheinlich je nachdem wie sehr mein körper gerade abschirmte.

was mich jetzt echt zum wahnsinn treibt, ist nicht nur, dass ich den lichteinfall nicht finde sondern, dass ich mir den effekt auf dem bild hier ganz und gar nicht erklären kann *heul *

wo kommt der zweite lichteinfall plötztlich her ? durchs drehen des backs ?
aber es sieht fast "optisch" aus. warum ist der lichteinfall nicht am rand sondern so scharf abgegrenzt 5mm vor dem rand ? und was ist mit dem linken ellenbogen ??????

die dichtung vom schieber schlitz ?! ... da ist eine dichtung ? *oh-oh *
hab die stelle aber auch schon mit dem laserpointer geprüft. scheint dicht zu sein ... wie alles dicht zu sein scheint - es aber offensichtlich nicht ist : -(((
 
Kleb doch mal alle Seiten vom Magazin mit Schwarzen Klebeband dick ab und probiere es dann nochmal. Wenn dann nichts mehr zu sehen ist weiß man mehr.
;)

So spontan tippe ich auch die Dichtung vom Schieber. Einfach den Schieber nicht ganz rausziehen sondern nur so weit, das er gerade noch drinsteckt. Testbilder etc....
 
also schieber hab ich jetzt auch gecheckt ... etwas putzen und nachgespannt aber im grossen und ganzen sah er funktional aus. und das hauptargument:

auf den bildern ist der lichtschein 5 mm über dem unteren rand, also bei der kamera im betrieb oben ! ... schieber ist immer rechts oder unten an der kamera.

ach ja ... und das mit abkleben - das ein lichteinfall da ist , ist ja unstrittig, nur das auffinden ist das problem. klar könnte ich jetzt immer alles abkleben oder mir wie zu anfangszeiten ein schwarzes tuch überschmeissen oder auch nur noch im studio fotofieren ... aber da macht der stolz nicht mit *ggg * ne RB67 hat gefälligst dicht zu sein !! BASTA!
:- )
 
Zuletzt bearbeitet:
Kriegst du denn die Kamera mit Abkleben dicht? Ich glaube kaum. Meiner Ansicht nach dringt das Licht am Hilfsverschluß ein, der den Film beim Suchereinblick schützt. Die Richtung ist meiner Meinung nach von oben durch den Lichtschacht am oberen Spiegelrand entlang. Wenn dem so ist, müßte der Lichteinfall im Querformat an die Längskante wandern.

Johannes
 
hallo johannes,

der lichtstreifen ist immer am unteren rand der bilder, egal ob portrait oder quer.

immer mit 5 mm, einseitig scharf gezeichnetem, abstand zum bildrand.

ich meine es müsste - die kamera von hinten betrachtet - von schräg oben über der hinteren linken ecke einfallen ... nur wie : -|
 
Jetzt mal ganz quer gedacht. Was wäre, wenn das Licht nicht in der Aufnahmeposition vor oder während der Belichtung den Film verschleiert, sondern nach dem Weiterspulen über das bereits belichtete Bild?

Dann wäre (a) ein scharfer Rand möglich, weil das belichtete Negativ quasi "hinter" der Randmaske liegen würde und (b) die Lage des Lichtlecks nicht oben, sondern im Bereich der Aufwickelspule. Könnte das vielleicht sein (ich habe keine Mamiya, aber bei einer Bronica wäre das wohl denkbar.

Johannes
 
hmmm ... dagen spricht, dass

A) der lichteinbruch zur anderen seite hin abfällt, was nicht wäre wenn der film an lichtleck vorbei geführt würde.

B) auch scheint mir die filmkasette entlastet, weil der lichteinbruch durch die äusserste kasettenblende maskiert wird ( also nicht auf dem filmrand zu sehen ist )

ich kann mir diesen scharfen abstand zum fimrand nicht erklären, der würde doch eigentlich für eine grosse nähe zur lichtquelle sprechen - aber da gibt es keine nähe zu gar nichts :- (((
 
Das meinte ich nicht. Der Lichteinfall erfolgt nicht beim Transport, sondern auf das Negativ, dass entweder auf der Filmspule vor dem eigentlichen Negativ oder schon auf der Aufwickelspule liegt. Der 5mm-Abstand und der scharfe Rand stammen dann vielleicht von einer der Umlenk- oder Andruckrollen am Rand der Filmmaske.

Da der Fehler beim Drehen des Rückteils mitwandert, muß der Fehler bei den beweglichen Teilen liegen, die gedreht werden. Ein Lichteinfall über die Kamera selbst scheidet also aus (sonst fände ich meine Hilfsverschluß-Idee weiterhin charmant). Dann bietet sich auf jeden Fall der Schlitz des Kassettenschiebers als heißer Favorit für die Fehlerursache an.

Johannes
 
Ich hab irgendwie das Gefühl, von den Bildern her, das das Back unschuldig ist.

Sind auch die Lichtdichtungen in der Kamera ersetzt worden?

Ein anderer Versuch, solange du den Sucher "offen" hast den Schieber drin lassen und nur wenn der Sucher zu ist, den raus. Vielleicht kommt das Licht von da oben rein?
 
Ich denke auch, dass Du Dich mal etwas genauer im Inneren umsehen solltest - also mal die Spiegeldichtungen/ Anschlagdämpfer und die Verbindung zum Lichtschachtsucher überprüfen.

Schönen Gruß
 
: -((((((((

angeschaut, im dunklen raum von innen lichtgeflutet, vor wärend und nach dem auslösen ...

gibt es noch eine andere praxis um auf licht-dichtigkeit zu prüfen ?

vielleicht ist das "lichtleck" zu gering um vom auge gesehen zu werden ...

findet sich hier kein mamiya besitzer der mal ähnliches hatte ?
 
Fotopapier einlegen, Kamera in die Sonne, entwickeln. Da du das Papier nicht weiter transportierst solltest so genau wissen, wo der Film das Licht bekommt und hoffentlich so auch das Lichtleck finden.
 
Zur Sache selbst kann ich Dir leider keine Hilfestellung geben. Ich besitze zwar auch eine Mamiya, aber "nur" die Kleine (Mamiya 645 Pro).

Aber möglicherweise kann man Dir in einem der Analog-Foren helfen, z.B.
unter http://www.aphog.de/forum/.

Versuche es doch mal, viel Glück.
 
.. danke erst mal

leider kann ich die idee mit dem fotopapier nicht umsetzten da mein lab z.z. noch eingemottet ist.

also auf zum nächsten forum *seuftz *
 
Da es nur Papierstreifen sind, brauchst eigentlich nur nen Entwicklertank und Rotlicht zum einlegen. Ganzes Labor brauchst net. Wenn die Lösung hast sag hier bitte Bescheid, falls meine mal solche Zicken machen sollte.
 
Hallo,

diese Lichtstreifen sind typisch für ein undichtes Filmback. Das erste Negativ der Rolle hat sicherlich keine Fehler?
Sieh Dir mal die breite Dichtung am Scharnier der äußeren Klappe an. Wahrscheinlich ist das Moosgummi zerfallen. Wie hier schon beschrieben wurde wird bei defekter Dichtung das "wartende" Stück Film mit Licht versorgt.

Bestell die beim Mamiya Service einen Satz neue Lichtdichtungen für das Back. Ist relativ günstig und nicht viel Arbeit.

Du solltest auch die vorderen und hinteren Dichtungen des Revolving Backs Drehteils ansehen. Meist sind auch die hinüber, die kannst Du gleich mitordern.
 
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