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Kaufberatung für schul-AG

ich lasse sie machen und verstehe mich nur als helfer, assistent, lotse, ratgeber - nicht als wegweiser oder vorsager.
sollen sich mal schön selber was erarbeiten... ich helfe nur bei der umsetzung.

wenn ich ihnen mit meinen ideen komme, habich schon verloren - ich erwarte eher, dass sie mir meine grenzen zeigen, wenn ich ihre ideen kennenlerne und ihre Bildsprache sehe.


Bevor man "macht" benötigt man zumindest minimale Grundlagen.
Die Vermittlung ist nicht Vorsagen sondern Inspirieren.

Es bietet Optionen und den Weg zum "eignem" Stil.

Grenzen kann man imho nur aufgewiesen bekommen wenn man diese als "Schüler" bereits erreicht hat; Ausnahmen sind hier eher selten und werden als Genie bezeichnet.

Selber erarbeiteten ?
Stell doch einfach entsprechende Links zur Verfügung oder erkläre die Möglichkeiten von Google?

Wenn man mit seien Ideen bereits verloren hat, würde ich die Ideen grundsätzliche überdenken.

Warum willst Du alle ins Dunkel tappen lassen ohne vorher eine "Richtung " mit "Basics" zu vermitteln?

Selbst für eine neue Kunstrichtung muss man die Basics beherrschen.
Das sind die Grundlagen der Gestaltung und des "Handwerkes".

Ok.

Viele Wege frühen nach Rom.


Berichte doch bitte mal über Deine Erfahrungen.
Würde mich wirklich interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum willst Du alle ins Dunkel tappen lassen ohne vorher eine "Richtung " mit "Basics" zu vermitteln?
lasse ich sie ja nicht.
aber ich will sie am beginn so unverblendet wie möglich agieren lassen und dann darauf aufbauen.
ich habe auch selbst beim machen gelernt. ich bin auch nur autodidakt und habe nicht erst gelesen, sondern erst geknipst.


Berichte doch bitte mal über Deine Erfahrungen.
Würde mich wirklich interessieren.
mache ich.
 
Muss es Nikon sein?

Aus eigener Erfahrung würde ich wählen (Anzahl in Bezug auf die Kursgröße):

50% einfache DSLM (z.B. Canon M100)
50% einfaches Setobjektiv (z.B. EF-M 18-55)
25% einfaches Telezoom (z.B. EF-M 55-200)
25% Normalbrennweite oder leichtes Tele, dafür aber lichtstark (z.B. EF-M 32 oder 22)
10% UWW Zoom (z.B. EF-M 11-22)
10% Makro (z.B. EF-M 28)


Macht also z.B. als Grundausstattung für eine AG mit 12 Schülern:

6 DSLMs
6 Standardzooms
3 Telezooms
3 Normal/Tele mit großer Blende
1 UWW Zoom
1 Makro

... mach bei Canon z.B. 3750 Euro ... dazu dann noch ein paar Zwischenringe, ein paar Nahlinsen.

Wenns dann etwas exklusiver werden soll wird mit einem (!) dann aber deutlich (!) hochwertigeren Body und einzelnen Spezialobjektiven aufgestockt.

Alles andere setzt Geld unnütz in den Sand ... es muss nicht jeder Schüler gleichzeitig mit einem UWW Zoom unterwegs sein.
 
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu. APS-C ist gesetzt. Dafür hätte ich mich auch entschieden. Ich würde eine Kamera suchen, die eine möglichst einfache Bedienung hat. Leider haben die meisten Kameras viel zu viele Optionen und Knöpfe, die am Anfang stören könnten. Idealerweise hat die Kamera einen anständigen Modus zum Knipsen und einen manuellen Modus. ISO Zeit und Blende lassen sich einfach einstellen, ohne in den Tiefen eines Menues zu suchen. Bei den Objektiven würde eher auf FB setzen. Irgendwas zwischen 24 und 35mm an DX. Dazu ein leichtes Tele zwischen 85 und 105mm. Beide Objektive mit Blende 1,8. Makro etc würde ich weglassen. Wenns unbedingt noch weitwinklig werden soll, das 10-20 dazu.

Welche Marke? Vermutlich ist ein System mit dem Du Dich gut auskennst nicht verkehrt. Ansonsten würde ich vor allem auf gute Bedienbarkeit achten. Da wird auch mal eine Kamera zu Boden fallen. Robust wäre mein zweites Kriterium und ein guter Support. Da kann Dir Dein Händler sicher sagen, womit er Euch die beste Unterstützung bieten kann.

Für das Erlernen von Bildkomposition und -aufbau finde ich ein Stativ gut. Das entschleunigt und zwingt dazu, einen Ausschnitt bewußt zu wählen. Außerdem kann man damit auch mal lange belichten und den Zusammenhang von Blende, Zeit und ISO mit extremeren Werten aufzeigen.
 
Ich würde eine Kamera suchen, die eine möglichst einfache Bedienung hat. Leider haben die meisten Kameras viel zu viele Optionen und Knöpfe, die am Anfang stören könnten.

Sehe ich kein Problem darin. Wenn man weiß, wie schnell Jugendliche ihr Handy intus haben, dann weiß man auch, dass die Menüführung einer Kamera für sie kein Hindernis ist. Und man kann die Kameras ja auf die Werkseinstellung zurücksetzen.

Allerdings würde ich auf WiFi achten, damit die Kids die Bilder auf ihr Handy bekommen und dort mit div. Apps bearbeiten können.
 
Die Varainte nur eine FB ist möglich. Aber dann nicht mit einem 50mm an APSc. Das wäre zu einseitig Richtung Kopfportrait optimiert. 50mm war da schon klassisch als einzige FB, aber eben an KB. Heisst: 30 bis 35mm an APSc!
Mit dem heutigen, durch die Smartphone geänderten Stil bei der Portraitfotografie (Verzerrugn stört viele nicht mehr) ruhig das 30mm. 30/1.4 von Sigma.

Wenn's das Geld erlaubt, würde ich ihnen aber mehr Möglichkeiten geben als das.
Aber: Nicht mit einem Zoom, das von WW über Normal bis Tele alles macht. Ich würde die bewusste Wahl fordern. Und bewusst erlauben, dass die auch mal was anderes machen (unbewusst) oder probieren( bewusst), eben z.B. das Portrait mit dem SWW.

Also eine lichtstarke FB um Nromal herum, sagen wir 30 bis 35mm. Das Nikon 35/1.8 ist das Günstigste udn schon sehr gut, bis auf etwas hartes Bokeh. Das Sigma 30/1.4 hat besseres Bokeh, kostet aber auch mehr.

Dann irgend ein SWW dazu. Ob das günstige 10-20 von Nikon oder bis hin zum 10-24mm Nikon ist letztlich nicht so wichtig. Lichtstärke ist an der Stelle auch nicht so wahnsinnig wichtig, wenn es nicht grade um Astroaufnahmen (Coma Korretur beachten!) oder um freihand abends in der Stadt geht. Wenn man trotzdem unbedingt Lichtstärke will, dann halt Tokina 11-20/2.8 oder 14-20/2.0

Und dann eben noch Tele, etwas, was bei 50mm oder mehr anfängt. Hier würde ich einen Teil auch durch Makros abdecken. Die gleichzeiteig auch als das klassische lange Portrait Objektiv herhalten. 90mm ist da ganz passend, da es an KB 135mm entspricht und damit dem oberen Ende des klasssichen Portrait Bereichs. Und als Makro ist es trotzdem schon was länger als ein 60mm, Stichwort mal probieren, Insekten drauf zu bekommen. Trotzdem nicht nur auf das setzen, es ist sicher interessant, statt dessen auch ein 70-300 oder so anbieten zu können, für die, die gerne noch was mehr Brennweite probieren möchten.
 
Sehe ich kein Problem darin. Wenn man weiß, wie schnell Jugendliche ihr Handy intus haben, dann weiß man auch, dass die Menüführung einer Kamera für sie kein Hindernis ist. Und man kann die Kameras ja auf die Werkseinstellung zurücksetzen.

Die haben flinke Finger, keine Frage. Hilft nur nichts, wenn man nicht weiß, was sie Menuepunkte bedeuten und welche Auswirkungen sie haben. Ich denke, dass man dafür erstmal die Grundbegriffe und Zusammenhänge kennen muß.
 
Ihr verzettelt euch. Nach über 70 Beiträgen ist die relativ einfache Ausgangsfrage verwässert. Klar ist, dass man fast jede Kamera-Objektivkombination jeder Marke nehmen kann. Da werden bei einem Fotokurs so Eigenheiten wie Menüführung keine Rolle spielen.

Das gewählte Setup aus UWW-Standardzoom-Tele-lichtstarke FB ist auch ok. Wenn das Budget vorhanden ist, warum denn nicht. Klar kann man abspecken und einiges ist vielleicht nicht zwangsläufig notwendig, aber wenn man z.B. ein UWW hat, ist das grad in Innenräumen in der Schule durchaus gut anwendbar. Also warum darauf verzichten?

Die D3400 ist für das Vorhaben auch ok. Genauso wie jede andere Canon/Olympus/Panasonic/Fuji/Sony/Pentax (hab ich eine vergessen?)

Die angegebene Objektivwahl ist wie schonmal geschrieben in meinen Augen sogar recht ambitioniert. Eine Kombination aus ein paar günstigeren Standardlinsen reicht durchaus aus.

Mein Vorschlag war ja
AF-P 10-20
AF-P 18-55
AF-S DX35/1.8
Tamron 60/2 Makro als Bonus für die Einsparungen bei den anderen Linsen
Tamron 70-210/4

Da könnte man nun das Budget noch etwas kürzen, wenn man statt des 70-210/4 ein AF-P 70-300 oder das einfache 55-200 nimmt, aber wie gesagt, wenn es das Budget hergibt, warum denn nicht? Mit solch einer Kameraausrüstung kann man schon einiges anfangen.
 
Ich würde bei einer AG mit Fotografie-Anfängern nicht zu viel in "hochwertige Objektive" investieren. Denn eine 100% perfekte Bildqualität ohne Aberration und Verzeichnung usw., das ist fürs fotografieren lernen jetzt nicht wirklich wichtig. Und was Bildqualität an sich an geht sind die neuen günstigen Kit-Objektive manchmal besser als die "Profi-Gläser" von vor 10 oder 15 Jahren.

Als Objektive je Kamera: AF-P 18-55 VR (also mit Antiwackel) ca. 220€, AF-S 55-200 VRII (auch mit Antiwackel..) ca. 250€, AF-S DX 35/1.8G (günstige "lichtstarke Normalbrennweite" an DX) ca. 200€, AF-P 10-20 (günstiges Weitwinkel) ca. 330€. Also pi mal Daumen ca. 1000€ für die Objektive. Nikon deswegen, weil damit alles kompatibel ist, auch nach Firmware-Updates. Und komplette Sets pro Kamera, damit man da auch mal "kursartig" was an Aufgaben erarbeiten kann. Wenn die ganze AG mit nur ein einziges Tele oder nur ein Weitwinkel hat ist das eher nicht so toll. Klar sind die Objektive nicht wirklich schnell was den AF an geht. Und die haben jetzt auch nicht das schönste Bokeh - aber das 18-55 kann man auch sehr gut mal als "leichtes Makro" einsetzen (nur 25 cm Mindestabstand, 1:3 Ratio). Und die "einfachen" und daher günstigen Objektivsets kann man den Kids auch mal eben in die Hand drücken und sie z.B. in kleinen Gruppen damit nach draußen auf den Schulhof oder in die Stadt schicken, ohne dass man da eben mal jeweils 5000€ bis 8000€ riskiert wie mit einem "hochwertigen Objektivset".

Dafür würde ich nicht zu sehr am Body sparen - und statt einer D3400 oder D3500 eher eine D5300 oder D5600 verwenden (kriegt man beide immer noch neu!), denn die haben nicht nur den sehr deutlich besseren und weniger frustrierenden AF (auch an den eher lahmen Objektiven!), man kann damit auch einfache Belichtungsreihen machen (und daraus dann "HDR" Bilder am Rechner..), sie haben eine Art Spiegelvorauslösung, was bei kürzeren Langzeitbelichtungen vom günstigen Stativ ganz gut ist. Und sie haben auch einen Klapp-Schwenk-Bildschirm, so dass man die Kamera auch zum Filmen ganz gut nutzen kann oder um am Boden mit Makros zu arbeiten. Dazu dann noch ein brauchbares Stativ + Fernauslöser für jede Kamera und eventuell eine einfache Studio-Blitzanlage und bisschen Licht, Reflektoren usw. für alle zusammen. So dass man pro Kamera + Objektivsatz und Zubehör bei rund 2000€ liegen sollte. Natürlich kann man auch DSLM anschaffen und passende Objektive dazu - aber das wäre eben, was ich für Nikon für eine "Einsteiger-Klasse" verwenden würde. DSLR würde ich deswegen nehmen, weil man da nicht schon das Bild "korrekt" im elektronischen Sucher sieht - sondern erst nach der Aufnahme. So dass man immer noch klein bisschen mitdenken muss. Deswegen würde ich auch direkt darauf bestehen, dass die Kids da normal nicht mit dem Live-View knispen wie mit ihrem Handy, sondern mit dem optischen Sucher arbeiten. Und mit dem Ding zwischen den Ohren.

So generell würde ich hier wirklich eher "viel verschiedenes fotografisches Equipment" besorgen als nur eine kleine, wirklich hochwertige Ausrüstung auf Profi-Niveau. Also eher Kameras/Objketive + Reflektoren + Licht + Hintergründe + ND-Filter und Polfilter usw. statt einfach nur "sehr gutes Glas und toller Body".
 
Und komplette Sets pro Kamera, damit man da auch mal "kursartig" was an Aufgaben erarbeiten kann.
Das ist absolut unnötig und rausgeworfenes Geld.

Wenn die ganze AG mit nur ein einziges Tele oder nur ein Weitwinkel hat ist das eher nicht so toll.
Was bedeutet denn für dich: Die ganze AG? Bei z.B. eh nur drei Kamerasets brauchst du schlichtweg nicht jedes Objektiv auch dreimal.

Im Grunde reicht für zwei Schüler eine Kamera, ein Standardobjektiv und dann für z.B. 2 dieser gruppen jeweils ein Tele und für 4-5 Gruppen je ein UWW oder Makro.

So dass man pro Kamera + Objektivsatz und Zubehör bei rund 2000€ liegen sollte.
Anschaffungen sind immer irgendwie preislich limitiert. An eine Schule könnte so eine AG z.B. 12-20 Schüler umfassen. Selbst für 2er Gruppen Anschaffungen für 2000 Euro/Gruppe zu tätigen liegt aller Voraussicht nach weit jehseits derVorstellbaren für 99% aller Schulen (ganze Physiksammlungen haben z.B. je nach Träger ein Jahresbudge von 200 Euro!).

Für mich würde hier immer eine möglichst breite Versorgung mit Kameras samt Standardobjektiv (also z.B. Schüleranzahl/2) vor möglichst kompletten Objektvsets samt Kamera gehen .... die sich dann 5-6 Schüler teilen müssen.

Gerade bei einer AG kann man auch sehr schön unterschiedliche Arbeitsaufträge mit völlig unterschiedlichem Hardwarebedarf verteilen. So lastet man dann auch sein angeschafftes Equipment vernünftig aus. Die eine Woche alle Gruppen mit einem UWW zoom durch die gegend stampfen zu lassen, ein paar Wochen später alle mit einem Makro usw. ist eben reichlich ineffizient und auch didaktisch nicht wirklich einfallsreich.

Und selbst wenn das Geld da wäre (und unbedingt für die Foto AG verwendet werden muss, da entsprechend gebunden und nicht für unterrichtsrelevantere Dinge verwendet werden kann), ginge für mich immer noch eine sinnvolle Infrastruktur (wirklich guter fototauglicher Beamer, gescheite EBV Rechner mit entsprechenden Monitoren, Software usw.) vor möglichst kompletten Objektivsets für alle, alleine im Sinne eines Mehrwertes auch für andere AGs/Unterricht/Projekte ....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich lasse sie machen und verstehe mich nur als helfer, assistent, lotse, ratgeber - nicht als wegweiser oder vorsager.
sollen sich mal schön selber was erarbeiten... ich helfe nur bei der umsetzung.

Das Ist Meiner meinung Nach Genau Der Richtige ansatz. kommt Aber Natürlich Sehr Auf Das alter An. ich Erlebe Gerade, Wie Eine foto-ag Mit 8-9 jährigen Abläuft. da Wird Schon Ziemlich Stark Geführt. die kinder Kämen Sonst Gar Nicht Zurecht. aber Nach Einer zeit Konnten Sie Dann Die grundfähigkeiten Und Wurden Kreativ!

wäre Nett, Wenn du Nach beginn Der ag Mal Schreiben Könntest, Wie Es So Läuft.

Es war nicht nur inhaltlich anspruchsvoll, diesem guten und interessanten Thread bis hierhin zu folgen. Nicht einfach zu lesen.
 
Das Ist Meiner meinung Nach Genau Der Richtige ansatz.
danke.

kommt Aber Natürlich Sehr Auf Das alter An. ich Erlebe Gerade, Wie Eine foto-ag Mit 8-9 jährigen Abläuft. da Wird Schon Ziemlich Stark Geführt. die kinder Kämen Sonst Gar Nicht Zurecht.
klar - man muss natürlich soweit anleiten, dass überhaupt kreativität starten kann. aber ich erwarte, dass die kinder völlig unterschiedliche ansätze mitbringen werden - der eine wird schon sehr konkrete ideen haben, weiß aber nicht, wie er sie umsetzen kann - die nächste hat von fotografie keinen schimmer, findet das aber "irgendwie spannend" und der dritte kann schon "richtig fotografieren", versteht aber nicht, weshalb seine bilder immer unscharf sind...
das spannende für mich wird, auf verschiedenen hochzeiten gleichzeitig zu tanzen.

wäre Nett, Wenn du Nach beginn Der ag Mal Schreiben Könntest, Wie Es So Läuft.
mache ich.

Es war nicht nur inhaltlich anspruchsvoll, diesem guten und interessanten Thread bis hierhin zu folgen. Nicht einfach zu lesen.
ich danke allen mitdenkern - bitte weitermachen!
(y)
 
so, jetzt habe ich mal gerechnet, bilder geguckt, und nachgedacht und komme jetzt auf folgende listen:
5x Nikon D3400 Body black
2x Sigma Art 30mm F1,4 DC HSM
2x Sigma Contemporary 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM
1x Sigma 10-20mm F3,5 EX DC HSM
1x Nikkor AF-P DX 70-300 mm f/4.5-6.3G ED VR

Summe grob 4.060 EUR

PRO: verfügbarkeit und palette objektive und zubehör, preis, ich kenne das system
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5x Pentax K-70 Body black
2x Sigma Art 30mm F1,4 DC HSM
2x Sigma Contemporary 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM
1x Sigma 10-20mm F3,5 EX DC HSM
1x Tamron AF 70-300mm F/4-5.6 Di LD MACRO 1:2

Summe grob 4.660 EUR

PRO: ausdrücklich wetterfest (aber nur kamera), sucher, klapp-schwenk-display (ausdrücklich mit gehärtetem glas), freies(?) w-lan, anti-wackel-dackel für alle objektive
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so... und was nun?
hm... so rein technisch neige ich ja schwer der pentax zu - ist das den mehrpreis wert?
.o(O.O)o.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Budget nicht für einen kompletten Satz Standardzooms und Festbrennweiten reicht, würde ich bei Nikon statt 2x Sigma 17-70 eher 5x das 18-55er AF-P Kit und statt des 30er Art dann das 35/1.8 nehmen. Bei Pentax ist das entweder das 35/2.4 und wenn das für Schärfentiefenspielereien nicht reicht, dann halt 5x das Sigma Art. Somit können auch mal 5 Gruppen gleichzeitig die vorhandenen Kameras bedienen.

Und vergiss einfach mal den technischen Aspekt. Wichtiger sind doch Bildgestaltung, Komposition, Belichtung bei solchen Kursen.
 
Ich würde unbedingt ...

1. für jede Kamera ein (und sei es noch so einfach) Standardzoom nehmen (im Zweifel je nach Größe der AG zugunsten von mehr Bodies sogar ausschließlich diese Kombi) und

2. ausschließlich auf Objektive des Originalherstellers zurückgreifen.


Das Nikon 18-55 bekommst du doch faktisch hinter der D3400 hergeworfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde unbedingt ... […]
(y) dito. Die basics in Sachen « Bild » sollen erlernt werden und das geht ganz hervorragend mit dem Kitobjektiv. Dazu die Geschichte mit « Fotograf ist Problemlöser und versucht immer, das beste aus der Situation mit vorhandenem equipment zu machen ».

Aber hier besteht offenbar eher ein Hang zur verliebten Werkzeugspielerei.
 
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so... und was nun?
hm... so rein technisch neige ich ja schwer der pentax zu - ist das den mehrpreis wert?
.o(O.O)o.

Die Ausrüstung ist für Kinder, nicht für Dich! Keep it simple. Von daher Nikon D3400. Ich würde auch die einfacheren eben empfohlenen Objektive nehmen und lieber eine Kamera mehr. Da wird auch was herunterfallen und kaputt gehen. Ich werfe nochmal meinen Hinweis in den Raum, dass Euch Stative fehlen.
 
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