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Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM

Nach Standby geht die Kamera nicht mehr durch nichts an.
Welche Firmwareversion hat dein Objektiv?
 
Hatte ich leider nicht erwähnt, ich betreibe die M6 derzeit mit SIGMA 17-50 1:2.8 EX DC OS HSM oder EF 50mm, beide adaptiert.
Das könnte ja auch ein Grund sein.

für das 11-22 habe ich mich vorerst nur interessiert.
 
Beim Sigma könnte ich mir das seltsame Verhalten schon vorstellen. Beim EF 50 aber nicht, dann wäre es wirklich ein Fall für den Service.
 
Ich habe die M5 und die M100 und mit dem Sigma 17-50mm 2.8 das gleiche Problem. Hier der entsprechende Thread:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1963797

OK, das wäre geklärt. Ich habe den Standby abgestellt und schalte die Kamera bei Nichtbenutzung ab. Dann geht es. Das Adaptieren ist auch nur eine Übergangslösung, das Objektiv ist wegen des Gewichts an der M6 grenzwertig und wiederspricht eher dem Anschaffungsgrund "leicht und handlich".
 
Da gebe ich Dir recht bezüglich der Gewichtsverteilung. Die M5 ist ja ein wenig größer, abe auch an der ist es sehr grenzwertig. Allerdings sitzt der Fokus an der M5 einfach perfekt, was bei meiner 80D leider nicht der Fall ist. Da hab ich sehr viel Ausschuss. Da ich das Sigma aber liebe, betreibe ich es jetzt eben an der M5.

Für leicht hab ich ja noch die M100 :devilish:
 
Ich bin den Kompromiss M6 eingegangen, mehrere Einstellmöglichkeiten mittels Knöpfen und Rädern, dafür Verzicht auf einen Sucher (sowieso bloß elektronisch).
 
Ich habe mich jetzt noch weiter über das Objektiv informiert, mich schreckt noch die Anfangsblende von 4 etwas ab. Ich bin bis jetzt mit dem oben erwähnten Sigma mit 2.0 und dem Canon 50mm mit 1.8 unterwegs und besonders am Abend freihand beim Ausflug ist das schon merklich, das Sigma ist auch stabilisiert.
Deshalb habe ich jetzt auch das EF-M 22mm in Erwägung gezogen als Dauerobjektiv auf der M6.
Und für geplante UWW-Aufnahmen kann ich mir ein EF-S 10-18 borgen.
 
Die Lichtstärke von f/4 ist für ein WW-Zoom jetzt nichts Außergewöhnliches, das 10-18 ist da auch nicht viel besser. Vergleiche mit lichtstarken Festbrennweiten sind unangebracht. Stabilisiert ist das 11-22 ja auch.
 
Stimmt, das 10-18 ist auch nicht lichtstärker.
Ich habe nur gerade an Abendspaziergänge oder Kirchen gedacht, wo ohne Stativ eine Lichtstärke von Anfangs 4 nicht der Hammer ist. Und da ist man mit dem 22/2.0 doch besser dran.
 
Naja, das 22er hat aber eben nur 22mm und keine 11-22. Einen Tod muss man sterben und bis ISO 1600/2000 sehe ich da keine qualitativen Probleme am Abend.
 
Da werde ich mal auf ein Angebot für das 11-22 warten.
Ich bin auch zu dem Entschluß gekommen, nicht mehr in EF-S-Linsen zu investieren. Falls meine EOS 60D ausrangiert wird, kommt eventuell doch mal eine RP, oder was es dann so gibt.
 
Das EF-S 10-18 hat aber einen Stabi der lt. Canon eine Stufe besser stabilisiert wie die M Version, ist nicht das einzige Objektiv bei dem das der Fall ist, dazu noch die nervige Verriegelung die auch kaputt gehen kann. Soo viel größer und schwerer finde ich das alles nicht, von daher investiere ich nicht in M Linsen, schon gar nicht wenn eine RP mal angedacht ist, die kann man dort zur Not am Crop betreiben.
 
Das EF-S 10-18 hat aber einen Stabi der lt. Canon eine Stufe besser stabilisiert wie die M Version, ist nicht das einzige Objektiv bei dem das der Fall ist,

Ist mir in der Praxis nicht aufgefallen…

dazu noch die nervige Verriegelung die auch kaputt gehen kann.

Wenn man den Platz hat, dann muss man ja nicht verriegeln.

Soo viel größer und schwerer finde ich das alles nicht,

Ich weis ja nicht, was du da verglichen hast, aber die Unterschiede sind schon enorm…
 

Anhänge

Das EF-S 10-18 hat aber einen Stabi der lt. Canon eine Stufe besser stabilisiert wie die M Version, ist nicht das einzige Objektiv bei dem das der Fall ist, dazu noch die nervige Verriegelung die auch kaputt gehen kann. Soo viel größer und schwerer finde ich das alles nicht, von daher investiere ich nicht in M Linsen, schon gar nicht wenn eine RP mal angedacht ist, die kann man dort zur Not am Crop betreiben.

In der Theorie wird viel gebrabbelt... Ich hatte an der DSLR das 10-18 und habe an der M100 ein fantastisches 11-22 und ich kann nur sagen, dass mein M-Objektiv um Welten besser ist. Wer sich was Besseres kaufen möchte, sollte lieber zu EF-Objektiven greifen, denn die kann man ja später mit einem Adapter an jeder Vollformat nutzen. Ich habe daher auch nur noch das EF-S 35mm Makro behalten.
 
Die Adapterlösung habe ich für die langen Brennweiten auch übernommen. Das EFM 18-150 oder EFM 55-200 werde ich mir nicht kaufen. Wenn ich Tele brauche, dann habe ich das EF 85/1.8 oder auch ein EF L 70-300. Ich nutze aber sowie so fast ausschließlich Ultraweitwinkel. Das EFM 11-22 habe ich sehr rasch nachgekauft - wegen der Größe und der super Bildqualität.

triangle
 
Also mein EF-M 11-22 ist auch schärfer als mein EF-S 10-18.

Das EF-M 11-22 ist ein sehr gutes UWW, nur ich verwende es meistens bei bei 22.

Im Grunde hätte ich es nicht gebraucht da ich da dann genauso mein EF-M 18-150 verwenden kann oder auch mein EF-M 15-45.

Ab und zu verwende ich das EF-M 11-22 für Gebäude, wo bei man da dann sehr genau arbeiten muss und die Kamera möglichst parallel ausrichten muss, sonst hat man furchtbare Stürzende Linien.

Irgendwie bin ich eher der Tele-Mensch als der UWW.

Meine Lieblingsbrennweite ist 24mm und 32mm.

Bald bekomme ich mein Traum-Objektiv ein Sigma 24 1.4 Art.
 
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