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Heimstudio einrichten für Portraits

habe mir auch schon überlegt, mit den Blitzen von Godox oder Yongnuo (Was ist besser?) zu beginnen... einerseits weil es ja funktioniert, andererseits weil ich selbst noch keinen aufsteckblitz besitze.....

Dann würde ich:

3 Blitze (oder reichen 2 am Anfang aus?)
1 Funksender
Halterung
2/3 Lampenstative
2/3 Schirme

benötigen und wäre für den Anfang relativ gut bedient?

Die anderen Tips und Links nehme ich mir gerne zu herzen, besten Dank.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Bin selbst von Yongnuo zu Godox gewechselt weil man bei Godox vom TT600 bis zum AD600 Pro alles mit einem Auslöser steuern kann.
Ich würde 3 Aufstecker nehmen, im Prinzip kannst auch mit 2 Anfangen und Später einen Nachkaufen.

In der Portrait Fotografie ist Hauptlicht, Haarlicht, Hintergrund Licht eigentlich so ein wenig Standard.
Was nicht heisst dass man nicht auch Setups mit 1 oder 10 Lichtern bauen könnte :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehe ich nicht. Aber gut.
Meiner Erfahrung nach ist das so.
Meine 200er Jinbeis bekommste nicht weiter runter gedreht als bis Du bei f8 bei der Kamera bist auf kleinem Raum.
Das sieht bei allen anderen nicht besser aus.

Die RX One von Elinchrom haben als minimale Leistung 6Ws, die Walimexe 3Ws.
Ich kann da Offenblende mit dem Nocticron fotografieren.
 
Die RX One von Elinchrom haben als minimale Leistung 6Ws, die Walimexe 3Ws.
Ich kann da Offenblende mit dem Nocticron fotografieren.

das hatten wir ja schon einige Male- sagen wir doch einfach, mit einem Aufsteckblitz mit HSS kommt man noch weiter runter- ob man das braucht, kann ja jeder selber entscheiden.

Genau so, ob man mit dem einen oder anderen System besser bedient ist. Das wird auch davon abhängen, wo und unter welchen Bedingungen man fotografiert und wie man dort hin kommt. Und natürlich vom Geldbeutel.

Ist beim Licht auch nicht anders als bei der restlichen Kameraausrüstung- es gibt ja einen Grund dafür, warum es nicht nur ein Objektiv, nicht nur eine Kameratechnik und nicht nur ein Sensorformat gibt.

vg, Festan
 
das hatten wir ja schon einige Male- sagen wir doch einfach, mit einem Aufsteckblitz mit HSS kommt man noch weiter runter- ob man das braucht, kann ja jeder selber entscheiden.


vg, Festan

Und darum kann man es nicht oft geug wiederholen.
Es geht in der Überschrift des TO um ein Heimstudio.
Da gibt es Strom,Einstelllicht ,warum soll man sich das Leben mit Aufsteckblitzen selbst schwer machen.
Die haben keine freiliegende Blitzröhre (Barebulb) und kein Bajonett für Lichtformer.
Im Heimstudio braucht man kein HSS und offener als mit Offenblende geht ebenfalls nicht.
Darum empfehle ich zu Beginn Studioblitz,die Aufstecker kann man sich später dann nach Bedarf immer noch zukaufen.
 
Und darum kann man es nicht oft geug wiederholen.
Es geht in der Überschrift des TO um ein Heimstudio.

ja, eines unerfahrenen Users- wäre nicht das erste mal und ist alles andere als selten, dass sich jemand, der sich ein wenig mit der Thematik auseinandersetzt, am Ende bemerkt, dass er lieber etwas flexibleres möchte, weil er bemerkt, dass es auch noch Outdoor und OnLocation gibt, die sehr viel reizvoller sind.

Aber wenn Du Dich schon so sehr den Vorgaben des TO verpflichtet fühlst, kannst Du ja mal erklären wie man mit 300 Euro Gesamtbudget zwei RX One von Elinchrom samt Auslöser, Lichtformer, Stative und HG Aufhängung bekommen soll.

Da gibt es Strom,Einstelllicht ,warum soll man sich das Leben mit Aufsteckblitzen selbst schwer machen.

ich komme zwar auch ganz gut ohne Einstelllicht aus, aber ja: das ist ein wichtiger Punkt, der zu beachten ist. Übrigens viel mehr noch als AF Hilfslicht als für die Lichtkontrolle.

Die haben keine freiliegende Blitzröhre (Barebulb) und kein Bajonett für Lichtformer.

ja- letzteres kann man günstig bekommen und ersteres muss man wissen und beachten- dann ist das eher weniger ein Problem.

Im Heimstudio braucht man kein HSS und offener als mit Offenblende geht ebenfalls nicht.

Ich hatte bei 1/128 Blitzleistung eines Aufsteckers schon das Problem, dass es immer noch zuviel war. Das ist bei einem Aufstecker dann bereits mehr als 3 Blenden weniger, als der RX One von Elinchrom als minimale Leistung anbietet.

Darum empfehle ich zu Beginn Studioblitz,die Aufstecker kann man sich später dann nach Bedarf immer noch zukaufen.

und ich empfehle, sich vorher genaue Gedanken zu machen, was genau man machen möchte- und wenn man das noch nicht abschätzen kann, lieber mit Aufstecker eines flexiblen skalierbaren Systems wie Godox anzufangen, statt sich auf ein teureres System festzulegen, das man hinterher nicht oder nur krückenhaft und/oder teuer erweitern kann.

vg, Festan
 
Hallo Festan

Das war auch meine Überlegung - Vorerst möchte ich mich zuhause im Heimstudio austoben, danach aber auch gerne Outdoor oder Onlocation, bzw. auch Wohnungen / Häuser (innen) ablichten.... Denke für dies ist ein flexibles System auch gut, welches sich gut transportieren lässt und flexibel (ohne Strom) einsetzbar ist....
 
Hallo @ddosh und Festan.

Ich hatte die Walimex Newcomer Pro 100 vorgeschlagen zum Preis von 269€ mit Minimalleistung von 3 Ws.
Da sind bereits Lichtormer und Leuchtenstative enthalten und das sind keineswegs Krücken.

Die benötigt man für Aufstecker sowieso und sind im Set vergleichsweise günstiger,als wenn man alles einzeln kauft.
Zu den Aufsteckblitzen gehören dann noch Softboxadapter, Litetides für Schirme, Akkus und Ladegeräte,die gern bei der Budgetplanung vergessen werden.
In den nächsten Monaten ist eher dunkle Jahreszeit und Outdoor weniger angesagt.
Von daher ist es meine Idee,eher mit Studioblitzen anzufangen und später mit Aufsteckblitzen zu ergänzen.
Insbesondere bei Bewerbungsfotos sehe ich Studioblitzer ganz weit vorne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @ddosh und Festan.

Ich hatte die Walimex Newcomer Pro 100 vorgeschlagen zum Preis von 269€ mit Minimalleistung von 3 Ws.
Da sind bereits Lichtormer und Leuchtenstative enthalten und das sind keineswegs Krücken.

Die benötigt man für Aufstecker sowieso und sind im Set vergleichsweise günstiger,als wenn man alles einzeln kauft.
Zu den Aufsteckblitzen gehören dann noch Softboxadapter, Litetides für Schirme, Akkus und Ladegeräte,die gern bei der Budgetplanung vergessen werden.
In den nächsten Monaten ist eher dunkle Jahreszeit und Outdoor weniger angesagt.
Von daher ist es meine Idee,eher mit Studioblitzen anzufangen und später mit Aufsteckblitzen zu ergänzen.
Insbesondere bei Bewerbungsfotos sehe ich Studioblitzer ganz weit vorne.

Meinst du dieses Set hier?
https://www.amazon.de/Walimex-Newco...7961&sr=1-2&keywords=walimex+newcomer+100+set
 
ganz heisser Tip : ND-Folie gibt es auch für Lampen. Oder weisses Backpapier. Oder Butterbrotpapier. Oder Papiertaschentuch. Alles auch in mehrlagig, bis es passt.

ganz heißer Tipp: braucht man bei weit herunter regelbaren Geräten erst gar nicht. Notbehelfe gehen aber natürlich auch.

Das war auch meine Überlegung - Vorerst möchte ich mich zuhause im Heimstudio austoben, danach aber auch gerne Outdoor oder Onlocation, bzw. auch Wohnungen / Häuser (innen) ablichten.... Denke für dies ist ein flexibles System auch gut, welches sich gut transportieren lässt und flexibel (ohne Strom) einsetzbar ist....

OK, dann solltest Du Dich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten noch genauer Vertraut machen. Du hast hier ja jetzt schon einiges dazu gehört und wie unterschiedlich man das jeweils bewertet- das liegt zum Teil sicher auch an den jeweils unterschiedlichen Aufgabenstellungen.

Ohne Strom und Dein Budget bleibt allerdings eh nur Aufsteckblitz über- wobei auch das mit 300 Eur knapp wird. Einige Nachteile von denen hast Du hier ja bereits mitbekommen. Ein IMHO noch nicht genannter ist die relativ geringe Lichtleistung- nach unten hin von Vorteil, aber wenn man viel Power braucht, kann das mit einem auch mal eng werden.

Unter dem Stichwort "Strobist" ist diese Art der Blitzfotografie zusammen gefasst- einfach mal googeln.

Mit Aufsteckblitzen kann man mit Softboxen bis ca. 90/100cm gut arbeiten, mit größeren nur eingeschränkt. Hier empfehlen sich eher Schirme- die sind auch preisgünstiger und leicht zu transportieren. Und man kann mehrere Aufstecker in einen Schirm blitzen lassen, um die Leistung zu erhöhen.

Mein Rat wäre, Dir erst mal einen Godox TT600 zu holen und den für Deine Kamera passenden X Pro Auslöser. Solltest Du noch gar keinen Blitz haben, kannst Du Dir natürlich auch einen Godox TTL Blitz holen, den Du auch als normaler Systemblitz nutzen kannst- für das entfesselte Blitzen empfehle ich dennoch manuell zu blitzen (was auch der TTL Blitz kann).

Dazu dann ein Lichtstativ und einen Neiger, um Blitz und Stativ miteinander zu verbinden und einen Parabolreflexschirm.

Mit dieser Kombi habe ich bis vor einiger Zeit ca. 80% meiner Bilder gemacht. Und Du kannst mit dieser Kombi erst mal ein Gefühl für das Blitzen bekommen und ob das für Dich überhaupt was ist. Falls Du sketisch bist wegen des nur einen Blitzes: einfach mal nach "onelight" googeln...

Ein zweites/drittes Set ist dann ja auch schnell dazu gekauft, wenn Du Bedarf haben solltest. Und mit dem Godox System bist Du auch sehr flexibel, was die Geräte angeht- bis hin zu einem ausgewachsenen leistungsstarken (Porty)Studioblitz mit Einstelllicht, freiliegender Blitzröhre, voller Fernsteuermöglichkeit, extrem großem Regelbereich und HSS- allerdings dann natürlich nicht mehr für (ganz) kleines Geld.

vg, Festan
 
ganz heißer Tipp: braucht man bei weit herunter regelbaren Geräten erst gar nicht. Notbehelfe gehen aber natürlich auch.



OK, dann solltest Du Dich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten noch genauer Vertraut machen. Du hast hier ja jetzt schon einiges dazu gehört und wie unterschiedlich man das jeweils bewertet- das liegt zum Teil sicher auch an den jeweils unterschiedlichen Aufgabenstellungen.

Ohne Strom und Dein Budget bleibt allerdings eh nur Aufsteckblitz über- wobei auch das mit 300 Eur knapp wird. Einige Nachteile von denen hast Du hier ja bereits mitbekommen. Ein IMHO noch nicht genannter ist die relativ geringe Lichtleistung- nach unten hin von Vorteil, aber wenn man viel Power braucht, kann das mit einem auch mal eng werden.

Unter dem Stichwort "Strobist" ist diese Art der Blitzfotografie zusammen gefasst- einfach mal googeln.

Mit Aufsteckblitzen kann man mit Softboxen bis ca. 90/100cm gut arbeiten, mit größeren nur eingeschränkt. Hier empfehlen sich eher Schirme- die sind auch preisgünstiger und leicht zu transportieren. Und man kann mehrere Aufstecker in einen Schirm blitzen lassen, um die Leistung zu erhöhen.

Mein Rat wäre, Dir erst mal einen Godox TT600 zu holen und den für Deine Kamera passenden X Pro Auslöser. Solltest Du noch gar keinen Blitz haben, kannst Du Dir natürlich auch einen Godox TTL Blitz holen, den Du auch als normaler Systemblitz nutzen kannst- für das entfesselte Blitzen empfehle ich dennoch manuell zu blitzen (was auch der TTL Blitz kann).

Dazu dann ein Lichtstativ und einen Neiger, um Blitz und Stativ miteinander zu verbinden und einen Parabolreflexschirm.

Mit dieser Kombi habe ich bis vor einiger Zeit ca. 80% meiner Bilder gemacht. Und Du kannst mit dieser Kombi erst mal ein Gefühl für das Blitzen bekommen und ob das für Dich überhaupt was ist. Falls Du sketisch bist wegen des nur einen Blitzes: einfach mal nach "onelight" googeln...

Ein zweites/drittes Set ist dann ja auch schnell dazu gekauft, wenn Du Bedarf haben solltest. Und mit dem Godox System bist Du auch sehr flexibel, was die Geräte angeht- bis hin zu einem ausgewachsenen leistungsstarken (Porty)Studioblitz mit Einstelllicht, freiliegender Blitzröhre, voller Fernsteuermöglichkeit, extrem großem Regelbereich und HSS- allerdings dann natürlich nicht mehr für (ganz) kleines Geld.

vg, Festan

Hallo Festan

Richtig guter Tipp, danke dir!

Reicht den ein System (Godox Blitz etc.) um z.B. halbwegs gute Bewerbungsfotos hinzukriegen? Bei normalen Portraits mit spielereien habe ich keine bedenken dass es nicht ausreichen sollte.
 
ganz heißer Tipp: braucht man bei weit herunter regelbaren Geräten erst gar nicht. […]
Du, *Dir* war 1/128 noch zu hell. Oder kennst Du Aufstecker, die noch weiter runtergehen ? Und *Du* hast gleichzeitig eingeworfen, dass diese 1/128 Deines Steckies noch einmal 3LW weniger, als das Minimum der anderen Lampe seien.

Wüsste nicht, was ND-Folie oder sonstige Hilfsmittel dann mit « Notbehelf » zu tun haben sollten. Mehr so als Hinweis, wie ein Zuviel an Licht noch weiter gedämmt werden kann.

[…] Reicht den ein System (Godox Blitz etc.) um z.B. halbwegs gute Bewerbungsfotos hinzukriegen? Bei normalen Portraits mit spielereien habe ich keine bedenken dass es nicht ausreichen sollte.
Definiere « gute Bewerbungsfotos ». Mir würde (Bewerbungsbilder sind auch Portraits btw) ein Fenster, Diffusorstoff und ein Reflektor dafür reichen.
Such mal nach « one light setup portrait », da bekommst Du eine ungefähre Vorstellung, was alles gehen könnte. Und, wie bereits geschrieben wurde, ein Pilotlicht zur Beurteilung des Licht- und Schattenfalls ist ein beruhigende Sache. Die Personen da vor Dir sind nämlich relativ schnell « genervt », wenn tausend Einstellungen erst geprüft werden müssen, während sie sich nicht bewegen dürfen, weil dann gleich wieder alles anders ist. Gerade bei solch doch eher formellen Sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du, *Dir* war 1/128 noch zu hell.

ja, als Argument gegen noch mehr Leistung auf der Minimalstufe

Oder kennst Du Aufstecker, die noch weiter runtergehen?

nicht weiter runtergehen, aber mit HSS kommt noch weniger Licht auf den Sensor

Aber wie gesagt: bitte im Kontext lesen und verstehen. Es ging hier darum, dass auch 3 W noch zu viel sein können (wie umgekehrt 70/100/150/250/600 Watt auch zu wenig sein können).

Je mehr Spielraum man hat, um so besser ist es. Mit zu wenig kann und sollte man dann natürlich aber auch umgehen können.

vg, Festan
 
Definiere « gute Bewerbungsfotos ». Mir würde (Bewerbungsbilder sind auch Portraits btw) ein Fenster, Diffusorstoff und ein Reflektor dafür reichen.
Such mal nach « one light setup portrait », da bekommst Du eine ungefähre Vorstellung, was alles gehen könnte. Und, wie bereits geschrieben wurde, ein Pilotlicht zur Beurteilung des Licht- und Schattenfalls ist ein beruhigende Sache. Die Personen da vor Dir sind nämlich relativ schnell « genervt », wenn tausend Einstellungen erst geprüft werden müssen, während sie sich nicht bewegen dürfen, weil dann gleich wieder alles anders ist. Gerade bei solch doch eher formellen Sachen.

Kann sonst gerne mal den Grundriss von dem Raum den ich als Studio einrichten will posten, hilft dies evt. weiter? Es sind nämlich viele Fenster vorhanden, von der Decke bis zum boden. Also von 4 Wänden ist eine Wand fast alles ausschliesslich Fenster.
 
Reicht den ein System (Godox Blitz etc.) um z.B. halbwegs gute Bewerbungsfotos hinzukriegen? Bei normalen Portraits mit spielereien habe ich keine bedenken dass es nicht ausreichen sollte.

kommt drauf an, welche Art von Licht Du setzen möchtest und auch, wie hell der HG sein soll.

Kommt also ganz auf Deine konkreten Vorstellungen an- für eine "klassisches" Haupt/Rim/HG Beleuchtung reicht das natürlich nicht- dafür braucht man eben drei Blitze (wobei die Frage ist, ob Du für so ein Lichtsetting überhaupt den Platz hast).

Wenn Du genauer spezifizierst, wie das Bewerbungsbild Beleuchtungstechnisch aussehen soll, können wir Dir hier auch sagen, was Du dafür brauchst.

vg, Festan

edit: ...und vielleicht zuerst generell einmal mit der Fotografie beschäftigen
 
Zuletzt bearbeitet:
edit: ...und vielleicht zuerst generell einmal mit der Fotografie beschäftigen

da bin ich momentan laufend dran... vor allem jetzt auf der Webseite: fotolehrgang.de

...wenn jemand sonst noch was empfehlen kann, bin ich offen :)

ich habe nur das gefühl vom vielen lesen fehlt mir aber die Praxis.... ich lese viel, hab aber keinen Anhaltspunkt wo ich starten soll.... was ich fotografieren soll... Portrait... Landschaft... Detail aufnahmen.... Interieur.....
 
da bin ich momentan laufend dran... vor allem jetzt auf der Webseite: fotolehrgang.de

(y)

...wenn jemand sonst noch was empfehlen kann, bin ich offen :)

schon mal an die Volkshochschule gedacht? Die Qualität steht und fällt natürlich mit dem Dozenten...

ich habe nur das gefühl vom vielen lesen fehlt mir aber die Praxis.... ich lese viel, hab aber keinen Anhaltspunkt wo ich starten soll.... was ich fotografieren soll... Portrait... Landschaft... Detail aufnahmen.... Interieur.....

diese Sachen kommen später. Ich würde einfach immer das versuchen nachzuvollziehen, was Du in dem Kurs gelesen hast- da reicht es in der Tat nicht, es nur zu lesen. Wenn es beispielsweise um Belichtung geht, ist es erst mal egal, ob Du da einen Menschen vor der Linse hast oder ein Hoftor.

Wenn Du die Grundlagen durchgearbeitet hast und auch Deine Kamera gut kennst/bedienen kannst, würde ich mich mit Bildgestaltung befassen- da kann Dir @parbleu ! sicher viele gute Tipps für das richtige Vorgehen geben.

Danach ist immer noch Zeit, sich über Spezialisierungen Gedanken zu machen- und über Lichtsetzung.

vg, Festan
 
...wenn jemand sonst noch was empfehlen kann, bin ich offen :)
Falls du es beim Googeln nach "Strobist" noch nicht gefunden hast und Englisch kein Problem für dich darstellt: Lighting 101

Prima Einstieg in die (manuelle) Blitzfotografie, meist mit Aufsteckblitzen.
Wenn das Englisch ein Problem darstellt, es gibt auch deutsche Übersetzungen im Netz, die allerdings auf einem etwas älteren Stand der Webseite basieren.

~ Mariosch
 
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