nik_90
Themenersteller
Hallo in die Runde!
Ich überlege mir, von MFT auf Fuji zu wechseln. Hintergrund: Ich zeige Bildershows, zum Teil auf großer Leinwand. Bei MFT hat sich allerdings noch nie ein Zuschauer über die Bildqualität beschwert.
Aktuelle Ausrüstung, die ich auf Reisen mitnehme:
OM-D 425 g (Inklusive Akku und Speicherkarte)
Zweiter Akku 50 Gramm
75-300 423 Gramm
2,8 12-40 382 Gramm
1280 Gramm inklusive zweiter Akku
Weiter habe ich noch ein Fish Samyang (was oft daheim bleibt) und ein 1,8/75.
# Ich lege Wert auf eine möglichst leichte Ausrüstung. Fast alle Fotos mache ich mit dem 12-40, mit Tele circa 5 Prozent aller Bilder, dies meist bei circa 200 bis 250mm (umgerechnet KB 500). Das 75-300 schwächelt ab 250 mm deutlich.
# Den Klappmonitor nutze ich relativ häufig, um aus Bodennähe zu fotografieren.
# Fast immer fotografiere ich bis maximal ISO 400.
# AF-Tempo ist nicht so wichtig, aber Präzision. Dazu ist Augenerkennung wichtig.
# Beim Weitwinkel hätte ich oft gern einen größeren Winkel.
Was mir an der E-M5 und den genannten Objektiven nicht gefällt:
# Wenig Qualitätsreserven (schlechtes Licht, Ausschnitt)
# mangelnde Freistellung.
# Außerdem die fummelige Bedienung und die unübersichtlichen unlogischen Menüs.
Was ich mir überlegt habe:
X-E3 oder X-T20 + 2,8/14 + 2/35 + 55-200 + 2. Akku gleich 1400 Gramm. Aktuell bevorzuge ich die X-T20 wegen des Klappdisplays und des Steuerkreuzes vor der E3. Allerdings scheint nur die E3 den Aufsteckblitz im Lieferumfang zu haben.
Vom Wechsel zu Fuji verspreche ich mir vor allem:
# Bessere Bildqualität bei den 95 Prozent der Bilder.
# Einfachere Bedienung
# Mehr Weitwinkel
# Lichtstärkeres Telezoom
# Mehr "Freistellung"
Dazu gibt es einen besseren Aufsteckblitz (benutze ich kaum), was auf Reise das Mitnehmen eines größeren Aufsteckblitzes ersparen würde. Außerdem vermutlich bessere Videoqualität (nutze ich bisher kaum, möchte ich jedoch häufiger machen).
Nachteil bei der Fuji-Kombi:
# Wechseln der Objektive, eventuell würde ich ein zweites Gehäuse mitnehmen. Damit ist ja sozusagen der Zweitakku automatisch dabei, Objektivwechsel werden seltener und ein Ersatzgehäuse ist immer gut.
# Das Telezoom geht nur bis KB umgerechnet 300. Da würde ich teilweise Ausschnittvergrößerungen machen.
# Kein Zoom von 14 bis 55 (also KB 21 bis 80). Da würde ich z.B. um auf KB 24 MM zu kommen leichte Ausschnittsvergrößerungen machen, dies eher selten. Ich rechne damit, dass ich auch bei 30 Prozent Beschnitt noch auf MFT-Qualität komme.
FRAGEN (Wäre gut, wenn Leute mit Praxisergahrung antworten und ihr Wissen samt Urteil nicht per Internetrecherche haben):
Was meint ihr dazu?
Habe ich eine Schwäche der Fuji-Kombi übersehen?
Welche Schwächen hat die X-T20 gegenüber der E3?
Ich überlege mir, von MFT auf Fuji zu wechseln. Hintergrund: Ich zeige Bildershows, zum Teil auf großer Leinwand. Bei MFT hat sich allerdings noch nie ein Zuschauer über die Bildqualität beschwert.
Aktuelle Ausrüstung, die ich auf Reisen mitnehme:
OM-D 425 g (Inklusive Akku und Speicherkarte)
Zweiter Akku 50 Gramm
75-300 423 Gramm
2,8 12-40 382 Gramm
1280 Gramm inklusive zweiter Akku
Weiter habe ich noch ein Fish Samyang (was oft daheim bleibt) und ein 1,8/75.
# Ich lege Wert auf eine möglichst leichte Ausrüstung. Fast alle Fotos mache ich mit dem 12-40, mit Tele circa 5 Prozent aller Bilder, dies meist bei circa 200 bis 250mm (umgerechnet KB 500). Das 75-300 schwächelt ab 250 mm deutlich.
# Den Klappmonitor nutze ich relativ häufig, um aus Bodennähe zu fotografieren.
# Fast immer fotografiere ich bis maximal ISO 400.
# AF-Tempo ist nicht so wichtig, aber Präzision. Dazu ist Augenerkennung wichtig.
# Beim Weitwinkel hätte ich oft gern einen größeren Winkel.
Was mir an der E-M5 und den genannten Objektiven nicht gefällt:
# Wenig Qualitätsreserven (schlechtes Licht, Ausschnitt)
# mangelnde Freistellung.
# Außerdem die fummelige Bedienung und die unübersichtlichen unlogischen Menüs.
Was ich mir überlegt habe:
X-E3 oder X-T20 + 2,8/14 + 2/35 + 55-200 + 2. Akku gleich 1400 Gramm. Aktuell bevorzuge ich die X-T20 wegen des Klappdisplays und des Steuerkreuzes vor der E3. Allerdings scheint nur die E3 den Aufsteckblitz im Lieferumfang zu haben.
Vom Wechsel zu Fuji verspreche ich mir vor allem:
# Bessere Bildqualität bei den 95 Prozent der Bilder.
# Einfachere Bedienung
# Mehr Weitwinkel
# Lichtstärkeres Telezoom
# Mehr "Freistellung"
Dazu gibt es einen besseren Aufsteckblitz (benutze ich kaum), was auf Reise das Mitnehmen eines größeren Aufsteckblitzes ersparen würde. Außerdem vermutlich bessere Videoqualität (nutze ich bisher kaum, möchte ich jedoch häufiger machen).
Nachteil bei der Fuji-Kombi:
# Wechseln der Objektive, eventuell würde ich ein zweites Gehäuse mitnehmen. Damit ist ja sozusagen der Zweitakku automatisch dabei, Objektivwechsel werden seltener und ein Ersatzgehäuse ist immer gut.
# Das Telezoom geht nur bis KB umgerechnet 300. Da würde ich teilweise Ausschnittvergrößerungen machen.
# Kein Zoom von 14 bis 55 (also KB 21 bis 80). Da würde ich z.B. um auf KB 24 MM zu kommen leichte Ausschnittsvergrößerungen machen, dies eher selten. Ich rechne damit, dass ich auch bei 30 Prozent Beschnitt noch auf MFT-Qualität komme.
FRAGEN (Wäre gut, wenn Leute mit Praxisergahrung antworten und ihr Wissen samt Urteil nicht per Internetrecherche haben):
Was meint ihr dazu?
Habe ich eine Schwäche der Fuji-Kombi übersehen?
Welche Schwächen hat die X-T20 gegenüber der E3?