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Olympus OM-D E-M1X

Ob eine Field-Sequential-Farbdarstellung verwendet wird oder nicht, ist unabhänig nichts von der Frage, ob der sicher im progressive oder interlaced scan-System arbeitet. Das sind 2 verschiedene Technologien, die zwar zusammen auftreten können, oder nicht.

Beide Techniken ermöglichen ist bei niedrigen Datenraten höhere Auflösung auf Kosten von Flimmern und Artefakten bei Bewegung. Olympus hat beim EM-1X Sucher jetzt entschieden statt die Pixel-Auflösung die Zeit-/ Bewegungsauflösung zu verbessern. Action-Fotografen werden dies begrüßen, auch wenn der Sucher im direkten Vergleich erstmal abfällt, und ich mir auch etwas mehr erhofft hätte.

Mir ist klar dass das nicht ein und dasselbe ist. Es ging nur darum dass es meines Wissens nach ausser dieser speziellen Technik keine MFT Sucher gibt die mit irgendeiner Art von interlacing arbeiten (zumindest nicht bei Panasonic).

Und diejenigen die mit 120fps arbeiten machen das über eine Reduktion der Auflösung, nicht mittels interlacing.
 
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Warum sollte wer, der eine E-M1 MKII besitzt eine E-M1X gegenfinanzieren, das bringt gar nichts von der Bild Qualität her.

Das mach keiner der bei klarem Verstand ist.;)
Ich kenne da Fotografen, die benötigen immer das neuste Gehäuse. Mit klarem Verstand hat das nichts zu tun, sondern mit Mitreden wollen. Spätestens wenn eine E-M1/III erscheint, wird der Leidensdruck dieser Gruppe wachsen.

Wenn ich das bisher geschriebene zusammenfasse, dann ist die E-M1X das Gegenstück zur E-5 mit Batteriegriff, also auf große, schwere Objektive ausgelegt. Die Nutzung der guten FT-Objektive, die ja optisch korrigiert sind, macht mit dem Gehäuse richtig Sinn.

Ich werde die Marktpreise beobachten und dann ggf. investieren.
 
Die Blendenzahl ist beidesmal diesselbe nämlich F 1.2! genauso wie der Bildwinkel.

Das ist schön und ausschließlich für die korrekte Belichtung wichtig. In der Bildwirkung sieht man deutliche Unterschiede. Oder um es provokant auszudrücken: Von der Unterschieden in der Bildwirkung würde ich ein 50/2.4 an KB nicht zusätzlich zu einem 24-70/2.8 kaufen, v.a. wenn ich einen schnellen AF benötige.

Wenn man andere zurechtweisen will solle man Fotografische Grundbegriffe wie Blende ~ Blendenzahl nicht mit physikalischem Blendendurchmesser durcheinander bringen.

Und sich vielleicht auch mit der Bildwirkung auseinandersetzen. Ich habe gehört, das Fotografen mehr Wert auf Bilder, als auf Zahlen legen... ;)
 
...

Wenn ich das bisher geschriebene zusammenfasse, dann ist die E-M1X das Gegenstück zur E-5 mit Batteriegriff, also auf große, schwere Objektive ausgelegt. Die Nutzung der guten FT-Objektive, die ja optisch korrigiert sind, macht mit dem Gehäuse richtig Sinn.

Ich werde die Marktpreise beobachten und dann ggf. investieren.



nur solltest Du dann auch berücksichtigen, dass die FT-Optiken nicht wirklich C-AF tauglich sind, zumindest nicht auf dem Territorium, welches die E-M1X für sich beanspruchen möchte.

ich liebäugle seit Jahren mit dem 150/2 aber ein Kauf dieser tollen Optik liesse sich von Verstand her betrachtet niemals rechtfertigen, selbst wenn das Teil für € 1000.- zu haben wäre. Die Einschränkungen beim C-AF sind einfach zu stark.

Zu einem Boliden wie die E-M1X und dessen Betätigungsfeld bräuchte es meiner Meinung nach ohnehin neben einem aktuellen 150/2 auch ein 200/2 auch ein 300/2.8. Im Vergleich zu den KB-äquivalenten Systemen mit den typischen Wildlife-Optiken 300/2.8, 400/2.8 un 600/4 würde man dann nur noch 1 Stufe in Sachen Bildqualität und Schärfentiefe hinterherhinken. Und wenn das entsprechende KB-Teil sogar um 1 Blende abgeblendet wird (aus welchen Gründen auch immer) bestünde Gleichstand zwischen beiden Systemen, jedoch nach wie vor mit deutlichem Grössen- und Gewichtsvorteil für das Erstere.

Mir ist klar, dass die meisten hier solch lichtstarke Optiken ablehnen würden da sie es am USP von mFT als "vorbeigeschossen" empfinden. Ich sehe es nun mal anders.
 
Das ist schön und ausschließlich für die korrekte Belichtung wichtig.
Ein korrekte Belichtung mit Blick auf die verwendete Zeit und die notwendige Signalverstärkung ist das fotografische Grundproblem. Ich verwende die Blende 1.4, weil das Licht fehlt und ich nicht blitzen möchte. Aus Qualitätsgründen versuche ich, mit möglichst geringer Signalverstärkung zu fotografieren. Abblenden muss ich, um bei Gruppenaufnahmen genügend Schärfentiefe zu erhalten.

An der E-M1X würde ich zuallerst mit dem D-Summilux 1.4/25mm fotografieren.
 
Die Verschiebung mehrerer Linsengruppen für den AF war mal ein Qualitätsmerkmal, das gleichbleibende optische Leistungen auf alle Entfernungen sicherstellen sollte. Und das ist es noch heute, denn das macht Nikon genau wie Canon. Warum das jetzt ein technologischer Nachteil sein soll? Wohl eher ist die „einfache“ Version vielleicht etwas schneller, aber technologisch simpel. Und wenn die Soannung nicht reicht, darf man auch mehr Strom ziehen um die Leistung zu erreichen. Hat aber beides nix mit der Oly zu tun. Ich gehe einfach von der wahrscheinlichen Annahme aus, das die Ingenieure das besser können als Foristen, vermutlich deswegen arbeiten die Meckerer auch nicht bei Oly oder erklären den Leuten bei Canikon ihre Unfähigkeit;)
Kommt mal wieder runter :)

Mir soll es recht sein, wenn Olympus das mit dem Speed hinbekommt. Nur, weder bei Nikon noch bei Canon schafft es die Kamera die Geschwindigkeit des AF bei Serienbild zu behalten wenn ein Konverter an dem Supertele angeflanscht ist (EOS 1DX(II), Nikon D5). Minimale Geschwindigkeitseinbußen gibt es beim TK 1,4 bzw. beim TK 2,0 merkt man es schon. Alle anderen Kameras brechen da schon erheblich ein.
Bei Olympus soll das jetzt ohne Geschwindigkeitseinbußen von statten gehen? Ich lasse mich gerne überzeugen. Vergleiche stehen an, wenn das 150-400er auf den Markt kommt. Canon Vergleich kann ich dann durch führen.

mfg
Midge
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schön und ausschließlich für die korrekte Belichtung wichtig. In der Bildwirkung sieht man deutliche Unterschiede. Oder um es provokant auszudrücken:

Was soll jetzt dieser Klug******er-Kommentar? Am Anfang stand die technisch völlig korrekte Aussage von marathoni:
Der Vergleich zum spiegellosen 50/1.2 von Canon bietet sich lediglich aufgrund identischer Bildwinkel und Offenblende

woraufhin :
25/1,2=20,83
50/1,2=41,66

Das würde ich nicht unbedingt als identisch bezeichnen...

Mal wieder .... diesmal auch noch völlig Falsch... Äquivalenz-Sticheleien begonnen wurde. Da ich darauf verwiesen habe, daß marathoni dies begrifflich völlig sachlich korrekt formuliert hatte, kommt hier der Oberlehrer, und meint: Ich sollte Nachhilfe in Bildwirkung nehmen.

JA: An einer GROSSFORMAT-KAMERA 4x5 Inch HAT EIN 50mm Objektiv auch eine Ganz andere Bildwirkung und trozdem kommt bei KLEINBILD nicht ständig jemand ins Forum sagt- Ja aber das ist nicht echt 50mm weil bei 4x5 Inch hat das eine ganz andere Bildwirkung, da ist ja viel zuwenig Raum.

IHR NERFT: Geht in euren eigenen Sandkasten spielen! Seid ihr mit eurem Equipment so unglücklich, daß ihr andere ständig provozieren müsst?
 
Mal wieder .... diesmal auch noch völlig Falsch... Äquivalenz-Sticheleien begonnen wurde. Da ich darauf verwiesen habe, daß marathoni dies begrifflich völlig sachlich korrekt formuliert hatte, kommt hier der Oberlehrer, und meint: Ich sollte Nachhilfe in Bildwirkung nehmen.

Warum wird die Brennweite angepasst und nicht einfach ein 50/1.2 mit einem 50/1.2 verglichen? Weil die Bilder in diesem Fall offensichtlich nicht gleich aussehen? Äquivalenz wird hier sehr selektiv eingesetzt.
 
Von der Unterschieden in der Bildwirkung würde ich ein...kaufen
nun, das mag sein, daß du würdest … ich würde aber nicht. ich habe das gekauft, was ich benötige und will. was interessiert uns schon, was jemand, der ein anderes System hat - der also andere Bedürfnisse hat - will?
schau doch mal, daß du deine fotografischen Bedürfnisse selber befriedigst und deine anderen Bedürfnisse interessieren noch weniger.


Und sich vielleicht auch mit der Bildwirkung auseinandersetzen. Ich habe gehört, das Fotografen mehr Wert auf Bilder, als auf Zahlen legen... ;)
wer soll sich deiner meinung nach mit Bildwirkungen auseinandersetzen? meinst du , das habe ich noch nicht? du bist niedlich und hast außerdem keine Fotos, die du hier zeigst. also nicht relevant für mich.
 
Sensor Äquivalenzen, Bildwirkungen usw haben nichts mit der Kamera zu tun um die es hier geht. Also bitte Schluss damit. Danke.
 
Sensor Äquivalenzen, Bildwirkungen usw haben nichts mit der Kamera zu tun um die es hier geht. Also bitte Schluss damit. Danke.

Tja, ALLE wissen es, und trotzdem wird - bei egal welchem Thread, bei dem es um mFT Produkte geht - gebetsmühlenartig und zwanghaft, auf die "Unterlegenheit" des "Mini-Sensors" hingewiesen...:rolleyes:

Der moderative Hinweis ist aber nicht dazu gedacht, dass hier jetzt ALLES erstarrt...(abgesehen von den "Unterlegenheits-Missionaren"...:D)...

Also, weiter gehts:

Ich mag den sympatischen Typen von CameraLabs und seine Reviews: Gordon Laing, auch wenn er die E-M1X nicht über den grünen Klee lobt, aber doch relativ objektiv...(bereits vor 3 Tagen publiziert):

https://www.cameralabs.com/olympus-om-d-e-m1x-review/
 
Ich mag den sympatischen Typen von CameraLabs und seine Reviews: Gordon Laing, auch wenn er die E-M1X nicht über den grünen Klee lobt, aber doch relativ objektiv...

Und Gordon ist jetzt warum sympathischer oder glaubwürdiger als alle anderen, die das Gleiche schon vorher hier im thread geschrieben haben?
Denn Neues war da jetzt ja nicht viel dabei.....

Und vlt ist die Geschichte ja auch auserzählt. Die Cam ist nicht der Überflieger, sehr speziell zugeschnitten und eine sanfte Evolution zur EM1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Gordon ist jetzt warum sympathischer oder glaubwürdiger als alle anderen, die das Gleiche schon vorher hier im thread geschrieben haben?
Denn Neues war da jetzt ja nicht viel dabei.....

Und vlt ist die Geschichte ja auch auserzählt. Die Cam ist nicht der Überflieger, sehr speziell zugeschnitten und eine sanfte Evolution zur EM1.

Warum einem jemand sympathisch oder auch NICHT - :)rolleyes:), ist eine persönliche Angelegenheit - die hier wohl jetzt nicht auch noch diskutiert werden muss...nur weil jemand ein Problem damit hat, dass ich sage, dass X oder Y mir sympathisch sind

Ich wünschte mir, "ALLE ANDEREN" - wie Du behauptest, hätten das Niveau von Gordon...wäre geradezu ein harmonischer Ort - das DSLR-F

Ach so ja, die Geschichte wird schon noch ein paar Monate weitererzählt, u.a. auch von Leuten die dann etwas wissenschaftlicher drangehen...

Und ganz nebenbei, die Kamera wird trotzdem von Leuten gekauft werden, die sie haben wollen - ich könnte mir sogar vorstellen, dass es "ein paar" mehr werden als Oly erwartet...
 
Tolles Profigerät mit schlechter Bildqualität (jpg) aus der Kamera beim aktuellen Test von Chip (bekomme gerade den Link hier nicht rein).
Das verstehe ich nun überhaupt nicht, war die Qualität der Bilder direkt aus der Kamera doch bisher immer eine Stärke von Oly.
Ansonsten sind die schwer begeistert und verweisen auf die RAW-Bearbeitung.
 
kurz: JPEGs sehen bereits ab mittleren ISO-Werten verwaschen, verrauscht und dank eines aggressiven Weichzeichners unscharf aus.
Kann das mal einer technisch näherbringen?
Normalerweise ist ein Nachschärfen des JPEGs in der Kamera üblich. Von einem Weichzeichner in-camera hab ich weder gehört noch in anderen Olympus-Modellen gesehen.

Ist das wieder das typische Blafasel von Technikzeitschriften, die sich besser auf ihr Kerngeschäft (in diesem Fall PC) konzentrieren sollten? Ist da wieder nur mit Standardeinstellungen gearbeitet worden?

Neodeutsch gesagt: sounds fishy.
 
Es wird immer mit den Standard-Einstellungen gearbeitete - überall.

Es ist nur sehr merkwürdig, dass alle anderen auf gleiche oder leicht bessere Ergebnisse, als bei der M1 II komme, aber ausgerechnet CHIP nicht.

Dafür sind mindestens drei ganzseitige Sony-Anzeigen im letzten Heft...
 
Chip..... wer nimmt die denn bitte ernst wenn es um Kameratests geht? :rolleyes:

Dass Olympus traditionell eine der besten JPEG Engines hat ist hinlänglich bekannt.
 
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