Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung: 7D, 60D, oder doch Nikon?

Erst mal vielen Dank für die vielen Antworten und Tips

@Digirunning

Die Bilder sehen schon besser aus Ich fotografiere ausschließlich in RAW, um die Bilder später noch bearbeiten zu können. Hatte Sie nur fürs Forum in JPG gewandelt.

Du hast doch das Minolta 35-70 f4. Stell' doch daran mal Blende 8 ein und mache damit nochmals ein Blümchen- und - wenn möglich

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Da ich jetzt 2 Tage frei habe, werde ich mich morgen mal dem 35-70 f4 zuwenden und die Tips von euch probieren

Wenn Du jpg fotografierst:

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Eig. nur RAW. Habe die Bilder fürs Forum gewandelt.

Hier mal noch ein Beispielfoto mit Minolta 35-70 f4 an der A500:
https://www.dslr-forum.de/attachment....7&d=1295518962

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Wenn ich solche Bilder sehe, denke ich wieder, dass es (hoffentlich) nur an mir liegt und nicht an der Kamera, ...

Werde morgen mal losziehen und mich probieren ...

Steelmann_Burgthann schrieb:

Eig. nur RAW. Habe die Bilder fürs Forum gewandelt.

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Ganz ehrlich: Befasse dich erstmal mit den fotgrafischen Grundlagen, bevor du dich tiefer in die Bildbearbeitung einarbeitest, erstmal muss das Ausgangsprodukt stimmen.

Das will ich ja. Viel habe ich mich in den Photoshop auch nocht nicht eingearbeitet

So, hatte heute mal die Möglichkeit mit dem 35-70mm f4 loszuziehen.

Ergebniss anbei.

Das einzige was mir auffällt, das die Rohdaten (Bilder) eig. fast alle überbelichtet sind. (Vergleich B1 und B1) ?

Belichtungsmessung auf Spot? Die Ente ist ja i ersten Bild richtig belichtet in der berabeiteten Version säuft sie ab. Laos würde ich da noch "Aufhellung" erhöhen bzw. im Ausgangsprodukt nur "Weiederherstellung" hochstellen.

frank-kh schrieb:

4. Hier tippe ich auch auf F22 als Fehlerquelle. Das Bild wirkt dadurch etwas aufgeweicht. Kann je nach Objektiv auch schon mit kleineren Blendenwert passieren. => Hyperfocale Distanz anwenden, Blende unbedingt kleiner wählen, Wenn Stabi vorhanden, war der wegen dem Stativ ja sicher ausgeschaltet.

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Die Blende noch kleiner als f/22? Nein, Du meinst hoffentlich größer. Und die hyperfokale Distanz ist hier nun völlig deplaziert! Auf's Motiv fokussieren, immer! In unendlich ist nichts, was scharf sein müsste.



Gruß, Matthias

Steelmann_Burgthann schrieb:

Das einzige was mir auffällt, das die Rohdaten (Bilder) eig. fast alle überbelichtet sind. (Vergleich B1 und B1) ?

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Ich kenne zwar die Kamera nicht aber ich weiß, dass man sich bei allen Kameras egal welcher Hersteller erst mal mit den Eigenheiten dieses Gerätes auseinandersetzen muss.
Sprich, du musst einschätzen können, wie die Kamera in dieser oder jener Lichtsituation reagiert - jedenfalls ungefähr. Meine eigene Canon 1000d neigt ein bisschen zu Überbelichtungen, die Nikon D40 meines Schwagers eher zu knappen Belichtungen. Kein Problem, dafür hat man ja eine Kamera, an der man alles einstellen kann.
Probieren geht für einen Hobbyfotografen über studieren, vor allem im digitalen Zeitalter ist das auch kein Problem mehr, kostet keine Filmentwicklung, den Mist kann man mit einem Klick löschen und die Kamera liefert sofort nach der Aufmnahme ein Histogramm über die Belichtung. Was will man mehr?

Und dein Beispielbild mit dem Wald und dem Gewässer ist schon harte Kost für die Belichtungssteuerungsautomatik einer Kamera (egal welcher Marke). Dunkler Vordergrund mit irritierenden Reflektionen im Wasser und ein heller Hintergrund... da kommt der Prozessor schon ins Schwitzen, weil er nicht weiß, was Du gerne in welcher Helligkeit sehen willst. das musst Du ihm schon vorher sagen, wie das geht steht unter anderem in dem bereits erwähnten Fotolehrgang.de.

Auch im Zeitalter der Vollautomatiken kommt man leider nicht um schnödes Basiswissen herum wenn man technisch gute Bilder will.

Viele Grüße
kassurell

Sprich, du musst einschätzen können, wie die Kamera in dieser oder jener Lichtsituation reagiert -

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Das Problem habe ich aber nur bei diesem Objektiv. Hatte bei diversen Fotos auch bis zu -2 EV unterbelichtet.

Selbst dann sind die Bilder sehr hell.

´Belichtungsmessung auf Spot?

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Werde das gleich nochmal testen.

Dann könnte die Blende verharzt sein, schraub das Objektiv mal von der Kamera, schieb den kleinen Hebel für die Blende auf (hintema Bajonett, die Blende öffnet sich). Wenn du den Hebel wieder loslässt muss die Bledne sofort wieder vollständig zuschnappen, geht das langsam oder nicht vollständig, dann ist das Objektiv erstmal nicht mehr zu gebrauchen (bzw. nur bei Offenblende) und es muss die Blende gereinigt werden.

eht das langsam oder nicht vollständig,

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Langsam ist jetzt ein dehnbarer Begriff

Es ist jetzt nicht so dass ich den Hebel loslasse und zack die Blende ist zu, sondern es dauert 1-2 Sekunden ....

EDIT: Sie "fährt" sozusagen zu.

Normal ist allerings "Zack - Klack"! Da scheint wohl etwas defekt (z. B. verharzt) zu sein.

Habe das jetzt bei meinem 70-210 getestet, da machts Zack-Klack.

Dann erklärt sich wohl auch das Thema mit der Belichtung und das Objektiv ist kaputt

Steelmann_Burgthann schrieb:

Es ist jetzt nicht so dass ich den Hebel loslasse und zack die Blende ist zu, sondern es dauert 1-2 Sekunden

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Dann ist das Objektiv definitiv defekt und auch der Grund für die Überbelichtung, die Blende kann nicht rechtzeitig auf den eingestellten Wert geschlossen werden und ist deshalb bei der Belichtung offener als die Kamera denkt --> Überbelichtung.

Reparaturkosten dürften den Zeitwert übersteigen, also entweder in die Tonne und neues ersteigern oder es einfach mal selbst versuchen, gibt genügend Anleitungen im Internet.

Reparaturkosten dürften den Zeitwert übersteigen, also entweder in die Tonne und neues ersteigern oder es einfach mal selbst versuchen, gibt genügend Anleitungen im Internet.

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Hatte für das Objektiv gerade mal 40 € gebraucht bezahlt

Dann wahrscheinlich weg damit.