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Kamera Erfahrungen mit 1 Zoll Kameras

Wer (gerade!) mit einer 1" Kamera kein gutes Video hinbekommt, schafft das genausowenig mit einer anderen.
*gähn* dasselbe kann man über ein smartphone behaupten.
ich sag nix mehr dazu, es ist immer wieder dieselbe diskussion.
 
Bei Videos ist's halt noch deutlich falscher, da die Leute, die mit einem kleinen Sensor kein gutes Video zustande bringen, das mit einem groesseren Sensor noch viel weniger schaffen (und damit meine ich nur den handwerklichen Teil und nicht den Inhalt).

Bei Foto gilt doch das selbe.
Man muss nur schauen wer extrem hoch auflösende KB Bodies benutzt und dann muss man schauen welche Linsen davor benutzt werden und wie die Arbeitsweise ist. Stabiles Stativ, SVA(im Falle von DSLR), Fernauslöser. penibles manuelles fokussieren, usw, alles meist Fehlanzeige, aber man freut sich über die 35-50MP die die Kamera bringt, aber die man selbst niemals auf die Strasse bringt.
 
*gähn* dasselbe kann man über ein smartphone behaupten.
ich sag nix mehr dazu, es ist immer wieder dieselbe diskussion.

schon interessant welch wichtigen platz das smartphone in deinem leben hat.
man könnte auf den gedanken kommen das du ohne nicht(s) kannst.

dein erfahrungsschatz auf dem gebiet scheint sehr groß zu sein.
ich beneide dich darum.
 
Bei Foto gilt doch das selbe.
Man muss nur schauen wer extrem hoch auflösende KB Bodies benutzt und dann muss man schauen welche Linsen davor benutzt werden und wie die Arbeitsweise ist. Stabiles Stativ, SVA(im Falle von DSLR), Fernauslöser. penibles manuelles fokussieren, usw, alles meist Fehlanzeige, aber man freut sich über die 35-50MP die die Kamera bringt, aber die man selbst niemals auf die Strasse bringt.
wer eine hochwertige ausrüstung benutzt, muss mit dieser umgehen können. das steht ausser frage. mit einer knipse kommt man viel schneller und einfacher zu einem (für laien) gewünschten ergebnis, dafür sind sie da.
nichtsdestotrotz kommt man mit den kompakten irgendwann an ihre grenzen, bzw. man will auf einmal mehr, als sie leisten kann. der eine will wachsen, der andere ist auch so zufrieden. jede einzelne entscheidung/meinung ist berechtigt.

wer meint, dass er mit 1" zoll eh schon am ende der fahnenstange angekommen ist, und über alles weitere nur noch das persönliche können entscheidet, der irrt sich. vergleicht man eine moderne vollformat kamera (bspw. a7r³/7³) mit einer 1" (bspw. rx100v), wird man den unterschied aber sowas von deutlich spüren, und zwar in allen bereichen.
hier zu behaupten, das eine rx100v eh schon für alles reicht, ist richtig. sie ist aber nur in dem fall richtig, wenn man diese aussage auf sich alleine bezieht.
von daher sind all die aussagen wie "wenn du mit dem iphone nicht fotografieren kannst, kannst du es auch nicht mit einer 7r3" nur ein leeres blabla, nicht mehr und nicht weniger.
 
wer meint, dass er mit 1" zoll eh schon am ende der fahnenstange angekommen ist, und über alles weitere nur noch das persönliche können entscheidet, der irrt sich. vergleicht man eine moderne vollformat kamera (bspw. a7r³/7³) mit einer 1" (bspw. rx100v), wird man den unterschied aber sowas von deutlich spüren, und zwar in allen bereichen.

Da will ich Dir DEUTLiCH widersprechen.
Zufällig nutze ich meine RX100 III sehr gerne und kann sagen dass der Unterschied im Endergebnis (also im fertigen Bild) in sehr vielen Situationen bei mir (Landschaft, Urlaub, Allround unsw) zwischen 1" Kompakt und Systemkamera doch sehr ernüchternd gering ist. Klar, bei People nutze ich die RX100 nicht gerne wegen doch sehr großer Schärfentiefe und kein Blitzschuh, und bei high ISO gibts auch bessere Kameras, aber bei den "normalen" Anwendungen ist der Unterschied im Ergebnis oft doch sehr gering.
Klar, das Handling ist fummelig unsw, aber das sieht man ja im Ergebnis nicht.
 
...
von daher sind all die aussagen wie "wenn du mit dem iphone nicht fotografieren kannst, kannst du es auch nicht mit einer 7r3" nur ein leeres blabla, nicht mehr und nicht weniger.

diese aussage ist uneingeschränkt korrekt und in keinster weise ein leeres blabla.

zum richtigen fotografieren gehört nicht das tragen, bedienen und philosofieren über die tolle endgeile Knipse.
es gehört vielmehr das gefühl, gespühr und das auge für den richtigen
einzigartigen moment.
(mir war danach das du das als Hochzeitsphotograf eigentlich haben mußt.
vermutlich habe ich mich da aber etwas getäuscht)

daher hast du vollkommen recht mit der aussage:
wer es mit ner 1" kamera (bzw. handy) nicht bringt, bringt es mit ner 15k€ ausrüstung auch nicht.
 
der unterschied ist nicht gering, da muss ich dir widersprechen. setzt du vor die vollformat eine würdige optik, ist der unterschied deutlich, in jeder hinsicht.
über af, sucher, haptik&bedienung, batterielaufzeit will ich gar nicht erst anfangen zu diskutieren.

selbst wenn man sich rein auf optisches enderegbnis konzentriert, ist der unterschied deutlich. selbst wenn ich vor die a9 ein 28-70 tamron schraube (was optisch eher mittelmaß ist), versenkt dieses jede rx.

das, was du sagen willst, ist das energebnis auf z.b. einem din a4 niedrig-iso abzug. da gebe ich dir recht, hier wird es schwierig zu sagen, wo rx und wo a9 ist, vorausgesetzt ein passendes motiv und tiefenschärfen-/brennweiten äquivalenz natürlich.

es kommt immer darauf an, was man mit den bildern vor hat. ich wage mal zu behaupten, dass ein durchschnittsamateur mit einer rx glücklich sein wird. ob es ein profi auch wird, kommt rein auf seine ansprüche drauf an. ich würde mich nicht trauen, mit einer rx zu einem auftrag zu erscheinen. für manche scheint es aber kein problem zu sein, habe ich vor zwei-drei wochen erst erlebt (fz2000).
 
das, was du sagen willst, ist das energebnis auf z.b. einem din a4 niedrig-iso abzug. da gebe ich dir recht, hier wird es schwierig zu sagen, wo rx und wo a9 ist, vorausgesetzt ein passendes motiv und tiefenschärfen-/brennweiten äquivalenz natürlich.

Eben, und genau dass ist was die große Masse der Menschen macht. Standard Motive, Lower ISO und Abzüge bis A3 oder gar nur Präsentation per Whattsapp und Instagram. Und bis A3 wirds selbst bei mittleren ISO noch schwer eine RX100 III und höher von einer KB zu unterscheiden.
 
:ugly:
ich kenne "profis", die filmen events wie hochzeiten mit 1" kameras. die videos sehen dann aber dementsprechend aus.
jetzt komm bloß nicht mit dem krampf daher, dass für einen profi egal ist, mit welcher kamera er arbeiten muss, weil er immer liefern wird :rolleyes: es ist nicht so, glaub mir einfach.

wo genau siehst du das problem?
manche user hier haben eine geräteliste im wert von 25000€ in ihren signaturen :devilish:

Prahlerei und Selbstbeweihräucherung
ist mir unsympathisch, egal ob bei den Geissens oder hier.
Zeig lieber mal ein paar Deiner tollen Auftragsarbeiten, würde
Mich mehr beindrucken ;)
 
Leute, zur Erinnerung:
Das Thema hier lautet Erfahrungen mit 1 Zoll Kameras

Befasst euch mit dem Thema, nicht mit anderen Usern.
 
... mein Versuch nur noch mit einem oder zwei 1Zöller zu fotografieren scheint zu funktionieren.Der Ballast der fetten Kamera und Objektivtasche liegt hoffentlich hinter mir.
Lichtstarke Objektive brauche ich am Tage nicht, Freistellung bei Blende 1,4 war gestern, für mich unnötig.Wenn das Licht nicht reicht, ist das Ding mit 3 Beinen hilfreich.


Vermutlich verkaufe ich noch die Sony RX10, und meine komplette Fuji X-Ausrüstung, die Canon G7XII bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe ja die G3x und nutze sie sehr gern. Bei vielen Dingen des Lebens ist vollkommend ausreichend und hat eine mehr als ausreichende Bildquali. Jetzt kommt das große Aber, mach ja auch viel draußen in der Natur und bei langen Brennweiten. Die G3x kommt da schon oft an ihre Grenzen gerade wenn die ISO steigt. Ein Ersatz für meine große kann sie einfach nicht sein sondern nur eine Ergänzung. Auch die FZ1000 meiner Frau ist da nicht besser.
Verzichten möchte ich auf unsere 1" auf keinen Fall mehr.
 
Die 1 Zoll Kompakte/Bridge kann keine DSLR ersetzten und das soll sie auch garnicht. Eine DSLR/DLSM kann ebenso keine 1 Zoll Kompakte ersetzen und auch das soll sich garnicht.

Die meisten die von DSLR/DSLM zu 1 Zoll wechselt wollen mit Sicherheit in der Hauptsache Gewicht und/oder Größe sparen bei vertretbarem Verlust an BQ. Keine Lust mehr zu schleppen oder was Dickes um den Bauch baumeln zu lassen.

Es hat jeder ja seine persönliche max. ISO Grenze bei einer 1" Kamera, die hat er allerdings auch bei der DSLR/M oder seinem Smartphone. Entsprechend seines Anspruches kann er die 1" dann nur bei Sonnenschein nutzen oder auch wenns weniger hell ist bzw. recht dunkel. Deswegen ist Sonys RX100 ab der III ja so beliebt. Die deckt den wichtigsten Brennweitenbereich bei guter Lichtstärke ab. Mit 24-70 kommt man schon recht weit, vor allem wenn einem auch ein ISO1600/3200 noch zusagt wie mir. Ich brauche keine Plakatwände oder klinisch reine Bilder in 100% Ansicht, "ansehnlich" (in meinen Augen) genügt mir.

Der Immerdabeifaktor hat bei mir einen recht hohen Stellenwert, somit sind die 1 Zöller eben interessant für mich. Bin deswegen aktuell dabei mir die kleinen Kompakten (wieder mal) genauer anzusehen und im Gegenzug zu einer der üblichen Verdächtigen meine GF7 abzugeben. Meine GX80 darf selbstverständlich bleiben bzw. wird evtl. durch die GX9 ersetzt :D. Die GF7 gibt´s in annehmbar klein bzw. transportabel flach nur mit lichtstarker Festbrennweite (1.7/20mm) oder lichtschwachem Zoom (12-32mm), aber eben nicht in der Kombination lichtstarkes Zoom wie die diversen RXen, G7X II oder die LX15.
 
… aber eben nicht in der Kombination lichtstarkes Zoom wie die diversen RXen, G7X II oder die LX15.
Dabei solltest du dir aber sehr genau ansehen, wie die jeweiligen Hersteller "lichtstark" definieren: über die ganze Brennweiten-Länge? oder ist etwa der lichtstärkste Bereich nur im Weitwinkel und steigt beim geringsten Dreh am Zoom schon an, so dass man von der genannten Lichtstärke letztlich kaum was hat?
 
Dabei solltest du dir aber sehr genau ansehen, wie die jeweiligen Hersteller "lichtstark" definieren: über die ganze Brennweiten-Länge? oder ist etwa der lichtstärkste Bereich nur im Weitwinkel und steigt beim geringsten Dreh am Zoom schon an, so dass man von der genannten Lichtstärke letztlich kaum was hat?


f2,8 bei 70mm mit RXen III-5 ist jetzt aber nicht gerade wenig. :confused:

Wobei die Lichtstärke bei Tage oft auch nicht so ein Engpaß ist, ich habe jetzt tagelang mit der TZ und mauen >f4-6 am Ende fotografiert - keine Probleme.
Abends nehme ich halt die RX, die erlaubt dann vorne die f1,8 und fertig.

Wenn man sich arrangieren will, dann geht das auch.
Will man es nicht, dann nicht.:)

Bei Motiven wir hier ist selbst die olle RX100 von vor X Jahren noch belastbarer (Lichter retten) als ein aktuelles Handy,
die Verläufe werde da oft etwas stumpf (dieses Motiv sieht vom X nicht so aus).


14 MP Zuschnitt, JPG

ISO800
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei solltest du dir aber sehr genau ansehen, wie die jeweiligen Hersteller "lichtstark" definieren: über die ganze Brennweiten-Länge? oder ist etwa der lichtstärkste Bereich nur im Weitwinkel und steigt beim geringsten Dreh am Zoom schon an, so dass man von der genannten Lichtstärke letztlich kaum was hat?

Deswegen ja bei der RX100 nicht die I & II welche im Tele F4.9 hat sondern ab der RX100 III-V mit 24-70mm F1.8-2.8, die G7X II mit 24-100mm F1.8-2.8 und die LX15 mit 24-72mm F1.4-2.8. Halte ich bei dem Brennweitenbereich für sehr gut was Lichtstärke betrifft.
Die neue RX100IV mit 24-200mm F2.8-4.5 liegt eben alles in allem beim doppelten Brennweitenbereich der G7X ne´ starke Blende lichtschwächer, was mir weniger zusagt. Da würde ich dann lieber gleich zur TZ202 greifen. Die RX100 VI ist aber eh´ total außerhalb dessen was ich bereit bin für ne´ Kompaktkamera auszugeben, scheidet bei mir also sowieso aus.
 
Wenn man die RX100 M1 u. M2 mit den späteren Modellen vergleicht und ihre mangelnde Lichtstärke kritisiert, sollte man aber bedenken, dass die f4,9 bei 100mm liegt. Bei 70mm sind es, wenn ich mich recht erinnere, f 3,9. Im Weitwinkel sind die ersten RXen deutlich lichtstärker bei 28mm. Wenn einem die 24mm nicht so wichtig sind, weil man besonders gerne mit 28mm fotografiert (wie auch bei Ricoh GR und Leica Q), dann steht einem diese Brennweite sofort nach Einschalten der Kamera zur Verfügung, ohne dass man erst zoomen muss, und man hat eine ganze Blende mehr Lichtstärke als z.B. bei einer Ricoh. Das könnte für manche Nutzer durchaus interessant sein, abgesehen von den zusätzlichen 30mm am Ende im Vergleich zu den RX100 III-V. Ich hatte mal die II, und kann (ohne regelrechten Test) nicht sagen, dass das Objektiv im alltäglichen Gebrauch an irgendeiner Stelle optisch erkennbar schlechter war als das der IIIer.
 
Wenn man die RX100 M1 u. M2 mit den späteren Modellen vergleicht und ihre mangelnde Lichtstärke kritisiert, sollte man aber bedenken, dass die f4,9 bei 100mm liegt. Bei 70mm sind es, wenn ich mich recht erinnere, f 3,9.... Ich hatte mal die II, und kann (ohne regelrechten Test) nicht sagen, dass das Objektiv im alltäglichen Gebrauch an irgendeiner Stelle optisch erkennbar schlechter war als das der IIIer.

Ich kann es aus direkten Vergleichen mit der III und IV sagen:
die Linse der RX100-II ist eher sogar etwas besser! 28mm sind optisch unkritischer als 24 mm und f4 bei 70mm weniger als f2,8.
Und Lichtstärke fordert ja meistens etwas Tribut an die Schärfe.

Aber pssst, nicht so laut, natürlich muss das neuere auch besser sein, ich werde da bei Protest auch nicht widersprechen ;)

Was besser geworden ist ist der AF und die JPGs bei hohen ISO, aber das sieht man meistens auch nur im direkten Vergleich.

Ich nehme die RX100-II immer noch gerne, sie hat schönere Grüntöne als die I und eben eine knackscharfe Linse nebst 100mm!

Die Linse der II mit der Technik der VI - das wäre doch was?!:)

Der Verkauf bringt nichts mehr, übernimmt sie halt Bereiche die sie besser beherrscht als die TZ202 (abends).
Und sie ist immer noch Welten besser als mein 2017er Handy mit Dualkamera, da soll mir keiner was erzählen :cool:

RX100-II ooc
 
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