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Z Von der Leica Q2 zur Nikon Z6/7

Rookie Shooter

Themenersteller
Hallo,

möchte gerne von der Q2 wieder zu Nikon wechseln.
Meine Frage,wird mir die Z6 von der IQ reichen,oder bin ich jetzt von den
47Mp der Q2 zu verwöhnt und ich sollte besser zur Z7 greifen?
 
Wenn du die Q2 verkaufst, kannst du dir beide leisten.
:)

Fein sind die Pixel schon. Ich merk es immer, wenn ich ein Bild von einer anderen Kamera als der D850 croppen möchte.
Also, wenn's die einzige ist, würd ich schon eher zur Z7 greifen (auch wegen ISO 32).
Kommt natürlich immer drauf an, was du machst.
Für Reportage etc.. natürlich auch die Z6.
Aber du kommst ja von der Q2.
 
Die Richtung sollte dazu noch mit 2 Brennweiten gehen ,
ich hatte an das Z35 und Z85 gedacht ,damit müßte ich den größten Teil abgedeckt bekommen.

Bildqualitätsverlust zur Q2 möchte ich nicht haben,ich ddenke das wird schwer,aber wie gesagt nur die 28mm als alleinige Brennweite fand ich
auf Dauer nicht so prickelnd.
 
Dann könntest du auch über eine Sony Alpha 7 R4 nachdenken. Die wäre mit ihren 61 MP wohl noch ein Upgrade zur Q2.

Würde dir ansonsten auch die Z7 empfehlen. Hab selbst eine und bin echt happy damit. Ich denke was die Bildqualität angeht wirst du da keine großen Abstriche machen. Vor allem wenn du die neuen Z- Festbrennweiten nimmst.
 
Es ist wohl die Frage nach was du Bildqualität definierst, reine Auflösung ist definitiv bei Z7 und Q2 höher, bei Schärfe und Bildlook zählt wohl vor allem das Objektiv.
Bei Dynamik sind wohl alle auf aktuellem Stand, die Z6 soll angeblich etwas gutmütiger sein beim Aufhellen als die Z7, wie sich die RAW der Q2 verhalten weiss ich nicht.
Beim Rauschen ist die Z6 wohl etwas besser als die Z7 nach einigen Tests, angeblich gleicht sich das bei reduzierter RAW Größe allerdings aus hat mal jemand geschrieben, würde mich auch selbst interessieren.

Hier habe ich ein Album von der Z6 mit vielen Nachtaufnahmen (alles volle Auflösung), ähnlich wie in deinen Anhängen.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712595396182

Falls du ein paar RAW willst kann ich sie dir zukommen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon Z7, Sony A7R3 oder Sony A7R4 dürften alle in der selben Liga spielen wie die Q2 von der BQ wenn nicht teilweise sogar besser. Der Vorteil an den Sonys ist du brauchst keinen neuen Speicherkarten, die für die Nikon ein Vermögen kosten und hast mehr Objektive zur Auswahl von Sigma und Tamron mit E-Mount Anschluss...
 
hmm... ganz schwere Frage die am Ende nur Du dir beantworten kannst.

Ich hatte mal ne D800 mit 36Mpx. Jetzt habe ich zwei Z6 und die 24Mpx reichen mir vollkommen. Mir gefällt die IQ - die ja nicht nur was mit den Mpx zu tun hat sondern auch mit den Optiken...und da ist Nikon gerade auf einen ganz tollen Weg und wie ich finde ganz weit vorn.
 
... Bildqualitätsverlust zur Q2 möchte ich nicht haben,ich ddenke das wird schwer,aber wie gesagt nur die 28mm als alleinige Brennweite fand ich auf Dauer nicht so prickelnd...

Ich habe letztes Jahre den Wechsel von Leica M zu Nikon Z7 gemacht und es nicht bereut. Hol dir Original-Z-Nikkore oder, wenn es Manualfokus sein darf, verwende Leica M Objektive mit Adapter, dann brauchst du dir wegen einem Bildqualitätsverlust zur Q2 keine Sorgen machen.
 
Danke für die vielen Tips und Antworten,

Sony fällt für mich wegen der Bedienführung aus dem Raster,
obwohl sie in der AF Leistung immer noch führend sind (Systemkameras).

Jedoch hat Nikon mit den neuen Firmwareupdates aufgeholt was für
meine Art zu fotografieren mehr als ausreichend ist.

Ja ist wohl wirklich nicht so einfach,wenn ich mir die Fotos der Z6 so
anschaue komme ich schon ins Grübeln ob mir der Aufpreis zur Z7
das Wert ist.

Andererseits ,wie auch schon erwähnt,da es meine einzige Cam sein wird
sind die 45 Mp bei dem Hauptanteil meiner Fotografie (Landschaft und Architektur) von Vorteil.

Ich denke das wird eine Bauchgefühlsentscheidung,da ich mich aber kenne ist "Das Bessere der Feind des Guten":rolleyes:
 
die Z6 hat einen AA-Filter, die Z7 nicht.

wenn Du an der Z7 RAW M einstellst, hast Du fast eine Z6, gleichzeitig kann die 7 im DX-Modus auch noch eine D500/7500 "nachbilden". Und die 7 hat mehr Fokusfelder, ob dies positiv oder negativ oder egal ist, bin ich mir noch nicht sicher. ;)

Nur wenn Dein Schwerpunkt Video ist oder Du den Aufpreis Z6 zu Z7 nicht tätigen willst, kann ich in Deinem Fall zur Z6 raten. Diese ist keinesfalls eine schlechtere Kamera, hat nur andere Schwerpunkte.

Aber an die Q2 kommt die Z6 nicht heran, die Z7 überflügelt die Q2, in der Funktionalität und Universalität kommt die Q2 bei Weitem nicht an beide Z heran.

Die Bildqualität hängt in ersten Linie von den Optiken ab. Und hier brauchen sich die Z-Optiken keinesfalls hinter den Leica-Optiken verstecken (eigene Erfahrung, habe sowohl R und M- Optiken, als auch Z und F-Optiken)
 
ach ja, habe vergessen:

wenn die Z7 im RAW S- Modus betrieben wird (ca 12 MPixel) wird sie zum "Nachtsichtgerät" und hat eine Anmutung wie die D700, allerdings mit ISO jenseits aller Notwendigkeiten. :)
 
Danke für die vielen Tips und Antworten,

Sony fällt für mich wegen der Bedienführung aus dem Raster,
obwohl sie in der AF Leistung immer noch führend sind (Systemkameras).

Jedoch hat Nikon mit den neuen Firmwareupdates aufgeholt was für
meine Art zu fotografieren mehr als ausreichend ist.

Ja ist wohl wirklich nicht so einfach,wenn ich mir die Fotos der Z6 so
anschaue komme ich schon ins Grübeln ob mir der Aufpreis zur Z7
das Wert ist.

Andererseits ,wie auch schon erwähnt,da es meine einzige Cam sein wird
sind die 45 Mp bei dem Hauptanteil meiner Fotografie (Landschaft und Architektur) von Vorteil.

Ich denke das wird eine Bauchgefühlsentscheidung,da ich mich aber kenne ist "Das Bessere der Feind des Guten":rolleyes:


Habe z6 und z7 Vergleichbare Bilder von Landschaften mir als Raw mal angeschaut. Die crop Möglichkeit ist das einzige , was mir dabei so aufgefallen ist, dass sich das gelohnt hätte. Ansonsten sind mir bei entwickelten Raw und entsprechender Umwandlung in Jpeg danach auf dem Monitor die Unterschiede so klein, dass mir die z6 völlig ausreicht. Die vieel kleineren Dateien im Raw Converter sind mir dabei wichtiger als das bissel Endergebnis.

Und zu deinen Bedenken bei Sony wegen dem Bedienkonzept. Das ist für mich als jahrelanger Nutzer von Sony- apsc und VF völlig übertrieben und für mich als ewige Mär irgendwelcher Fanboys dargstellter Unsinn.
Eine A9 oder a7rmk4 ist jeweils eine tolle Kamera, an deren Konzept man sich ganz schnell gewöhnt. Und von der Af Leistung, Kompaktheit und nativer Objektiv Auswahl ganz zu schweigen.
Sony hat mit diesen Kameras längst unter den Spiegellosen die Nase vorn, die Marktanteile beweisen das eindeutig.

Mich persönlich hat einfach mal was neues probieren interessiert. Deshalb bin ich zu Fuji gewechselt und habe nebenbei die z6 zum ergänzen angeschafft, und irgendwann nehm ich mir wieder mal ne neue Sony. Bin da gar nicht so festgelegt. Der Euro wird wegen der Krise sowieso an Wert verlieren, da kann man ab und zu schon mal was neues kaufen.

Gruss Steffen
 
Das kann man doch nicht einfach so als Fanboy Unsinn abtun. Meine Sony A72 war mir von der Menüstruktur und anderem sehr fremd und ich konnte mich nicht so schnell gewöhnen wie sie auch deshalb wieder wegging. Da komme ich selbst mit Olympus besser zurecht. Das ist alles höchst individuell und keineswegs ein Fanboygetue.
 
Wenn man sich fotografisch im Auflösungsbereichen nördlich der 45 MP bewegt und das Potential diesbezüglich auch ausnutzen will, dann sollte man u.a. auch gewillt sein sich in Menüführungen einzuarbeiten.
 
Wenn man sich fotografisch im Auflösungsbereichen nördlich der 45 MP bewegt und das Potential diesbezüglich auch ausnutzen will, dann sollte man u.a. auch gewillt sein sich in Menüführungen einzuarbeiten.

nur dass es einem mal einfacher mal schwerer gemacht wird. Aber es gibt ja auch noch viele andere Gründe für die eine oder andere Kamera (Haptik, Ausstattung usw...).

Ganz abgesehen davon verstehe ich nicht warum in einem Thema in dem es um Z oder Q geht krampfhaft wieder Sony ins Spiel gebracht wird.
 
nGanz abgesehen davon verstehe ich nicht warum in einem Thema in dem es um Z oder Q geht krampfhaft wieder Sony ins Spiel gebracht wird.

Wenn du mal die Objektive anschaust ist Sony einfach besser aufgestellt genauso der Sensor kommt von Sony... was bleibt ist das bisschen Nikon Außenrum und die Bedienung... aber das Thema ist ja geklärt... auch von der Größe tendiert die Sony mehr Richtung Q als Nikon..
 
Die Z7 hat Basis-ISO 64 und nicht 32.
Lo1 ^ ISO 32, was grade bei den hier bevorzugt angestrebten Landschafts- und Architekturaufnahmen perfekt aufgelöste Bilder garantiert.

Das funktioniert bei der D850 (mit dem selben Sensor wie bei der Z7) so gut, dass ich es mit entsprechenden Optiken (AF-S 28 oder 105/1.4E ED) eigentlich fast ausschließlich verwende, immer mit der Option, auf Knopfdruck (bzw. Raddreh) zur ISO-Automatik wechseln zu können. Letztere limitiere ich für den Zweck bei ISO 400, nur mit Tele jenseits der 200 mm bzw. available light geh ich dann manuell drüber hinaus.

P.S.
Bei den Benchmarks hat der IMX309AQ-Sensor (der sich in der Z7 ebenso wie in der D850 befindet) bei ISO 32 und ISO 400 das geringste Rauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz abgesehen davon verstehe ich nicht warum in einem Thema in dem es um Z oder Q geht krampfhaft wieder Sony ins Spiel gebracht wird.

Das ist nicht krampfhaft sondern ganz Nahe liegend. Und da braucht es schon einen triftigen Grund den Marktführer und aktuell Hersteller der TOP-Modelle gar nicht in Betracht zu ziehen. Das darf man durchaus hinterfragen.
 
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