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F/Z Systemwechsel - Objektivempfehlung

Benson79

Themenersteller
Hi,
Ich steige gerade von Fuji auf Nikon um und bin noch auf der Suche nach dem für mich perfekten Objektivpark.
Fotografiere 85% Landschaft, Rest Familie und Freunde mit Kindern.
Bin Grunsätzlich der Zoom-Typ und hatte bei Fuji die 2.8er von XF8-16 bis XF50-140. Bildqualität hat mich einfach überzeugt, klar VF - aber auch die Fuji Raws machen in LR immer noch Kopfschmerzen und C1 workaround hab ich satt.

Altuell tendiere ich zum z24-120 als eierlegende Wollmilchsau. Weitwinkel z14-30 vs Sigma 14-25 F2.8 Art am FTZ? Das z14-24 ist echt teuer und löst, für den Preis, wohl nicht so gut auf. Tele evtl. FTZ mit dem Tamron 150-600G2 oder sparen und z70-200F2.8 mit 2fach Konverter.

Würd mich über Feedback und Erfahrungswerte freuen ;)
 
Z 24-120:

- gab es zur Zeit des Kaufs meiner Z6 noch nicht. Ich habe das 24-70/4 im Kit genommen und nicht bereut

- der Einsatz meines vorhandenen AF-S 24-120 mit FTZ war mir zu unhandlich

- ich habe später das Z 24-200 gekauft und den Kauf nie bereut. Das beste Superzoom, das ich je hatte

- heute würde ich mir wahrscheinlich das Z 24-120 kaufen und dann immer nach dem 24-200 schielen ;)

- ein Umstieg vom 24-200 aufs 24-120 ist wegen des Verlustes beim Kauf und des Mehrpreises vom 24-120 für mich keine Option



Z 14-30:

- tolles kompaktes UWW-Zoom. Blende 4 ist für Landschaft ausreichend

- vor Erscheinen des 14-30 habe ich das AF-S 18-35 mit FTZ genutzt

- der FTZ trägt immer auf. Fällt eigentlich nur bei Tele-Objektiven nicht so auf

- wegen Preis, Gewichts und Baugröße wäre ein 2.8er für mich keine Option. Das 14-30 macht für mich alles richtig


Tele > 200mm:

- da behalte ich mein altes AF-S 70-300. Der FTZ stört da wenig und die Qualität ist für mich ausreichend.


FBs für Z habe ich nicht. Da ich FBs selten nutze, orientiere ich auf meine vorhandenen 1.8er AF-S mit FTZ. Hat bisher immer funktioniert.


Inzwischen stehen noch ein Z5 und ein, im Rahmen einer Sofort-Cashback-Aktion gekauftes Z50 Kit mit 16-50 und 50-250 hier. Auf meiner Wunschliste steht daher noch ein Z DX 18-140.



Über meine Fuji-Erfahrungen möchte ich mich hier nicht näher auslassen. Mit Schwächen von LR bei X-Trans hätte ich leben können, da ich gut mit CaptureOne auskomme. Mit der AF-Trefferquote nicht. Seit dem Umstieg auf Z muss ich nicht jedes wichtige Foto 2...3x aufnehmen, um völlig unerklärliche Ausrutscher bei AF-S und einem AF-Feld zu vermeiden. Der 8 jährige AF-Frust mit verschiedenen Fujis und verschiedenen 18-55 hat nur genervt!


Bin inzwischen wieder gut daheim bei Nikon angekommen. Nebst ein wenig mFT-Oly fürs leichte Gepäck ;)

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch einer…welcome!
Auch ich bin seit Oktober nach 8 Jahren Fuji wieder bei Nikon.
Ich war zwar bekennender Fuji-FB-Fan, aber auch mit Zooms lebt man gut.
Für mich entscheidend war und ist, daß Nikon mir die Objektive baut, die es äquivalent für Fuji nicht gibt/gab.
Das Z24-120/4 ist so etwas ohne Entsprechung. Ohne Zweifel.
Ob hingegen ein Z14-30/4 optisch besser ist als das famose XF8-16/2.8?
Für das XF50-140/2.8 gibt es bei Nikon nur das in andere Liga spielende Z70-200/2.8, das kann man nicht vergleichen und ein Z70-200/4 steht nicht mal auf der Roadmap. Auch sonst hat das Z Objektivangebot noch Lücken.
Adaptieren war und ist für mich nur Thema in Sonderfällen. Ich mag das nicht.
Viel Freude mit Nikon!
 
Hi,
Ich steige gerade von Fuji auf Nikon um und bin noch auf der Suche nach dem für mich perfekten Objektivpark.
Fotografiere 85% Landschaft, Rest Familie und Freunde mit Kindern.
Bin Grunsätzlich der Zoom-Typ und hatte bei Fuji die 2.8er von XF8-16 bis XF50-140. Bildqualität hat mich einfach überzeugt, klar VF - aber auch die Fuji Raws machen in LR immer noch Kopfschmerzen und C1 workaround hab ich satt.

Altuell tendiere ich zum z24-120 als eierlegende Wollmilchsau. Weitwinkel z14-30 vs Sigma 14-25 F2.8 Art am FTZ? Das z14-24 ist echt teuer und löst, für den Preis, wohl nicht so gut auf. Tele evtl. FTZ mit dem Tamron 150-600G2 oder sparen und z70-200F2.8 mit 2fach Konverter.

Würd mich über Feedback und Erfahrungswerte freuen ;)

Moin,
das musst Du aber viel höher einsteigen wenn Du mit dem Fuji Equipment wegen der Bildqualität unzufrieden warst,das 24-120mm Nikon Z wird Dich nicht umhauen,da must Du sicher bei dem 24-70mm 2.8 anfangen und
das Z 14-30mm bzw. das Z 105mm MC kaufen und gleich eine Nikon Z 6II oder Z 7II dazu nehmen...alles Andere wäre Zeit-und Geldverschwendung...ist aber nur meine persönliche Meinung!

Immer Gut Licht
 
Bei deinen Vorgaben und was andere schon geschrieben haben würde ich auch das Z 24-200 und für Landschaft noch das Z 20 1.8 in Erwägung ziehen.

Das ist aber meine subjektive Meinung, ich bin kein Freund von SWW Zooms weil unter 18mm die Bildfehler recht heftig werden, d.h. ich hasse die Verzerrungen und matschigen Ecken die man mit der Software nur mit deutlichem Verlust des Bildausschnittes beheben kann.
Dann lieber 20mm die ich nur gerade richten brauche.
Ich persönlich habe die Z fc als Reise Allrounder, bleibe aber bei meiner D850 für die ich eigentlich nur ein AF-S 50 1.8, AF-S 20 1.8 und das AF-S 24-70 2.8 E VR verwende.
Über 70mm bin ich bei mFT, aber da hat ja jeder seine eigene Philosophie.
Bei Nikon Z FX einzusteigen kann ein teures Unterfangen werden.:angel:
 
"Bei Nikon Z FX einzusteigen kann ein teures Unterfangen werden.:angel:"

Ist genau auch meine Meinung,da ist man bei Fuji preislich bedeutend besser Unterwegs;)
 
Zitat gerrykobold:
Bei Nikon Z FX einzusteigen kann ein teures Unterfangen werden.

Gilt für Fuji genauso. Die RedBadgeZooms kosten alle gut vierstellig, und wenn man nur das KB Äquivalent haben will, ist Nikon FX billiger.

1) Z14-30/4, ca 1090,00 Euro vs. XF8-16/2.8, ca 1700,00 Euro
2) Z24-70/4, ca 650,00 Euro vs. XF16-55/2.8, ca 1050,00 Euro
3) FTZ + AF-S 70-200/4 ca. 1500,00 Euro vs. XF50-140/2.8, ca. 1300,00.
Alles aktuell idealo.

Gebraucht schaut es wieder anders aus, das famose Z24-70/4 bekommt man für lau, auch FTZ und AF-S-Nikkore haben hübschen Preisverfall. Die Fujinons sind da auch gebraucht wertstabiler und damit teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich 85% Landschaft machen würde, dann würde ich auch dort das meiste Geld für meine Objektive ausgeben. Für mich wäre das 14-24/2,8 und 24-70/2,8 (oder aktuell eher das 28-75/2,8). Die restlichen Verwendungen würde ich mit einem Superzoom abdecken.
 
Meine Landschaftsbilder entstehen fast ausschließlich mit dem AF-S 24-120 an der Z. Hatte auch mal ein Tamron SP24-70mm F2.8. Schon nach kurzer Zeit hab ich es wieder zurück gegeben, weil es mich zu sehr in der Gestaltung eingeschränkt hat. Da half auch nicht die bessere Auflösung oder Blende 2.8

Wenn ich überhaupt etwas am AF-S zu bemängeln hätte, wäre es die Schärfe im Nahbereich bei 120mm. Genau da punktet allerdings die Z-Version, mit der man sogar noch näher ans Motiv gehen kann. Wäre ich ich jetzt in deiner Situation, würde ich definitiv das neue Zoom kaufen.
 
Willkommen im Club - ich habe auch alles von Fuji wieder verkauft und bin auf Z6(II) jetzt. Entgegen mancher Behauptungen hier ist es nicht teurer mit Z als mit Fuji. Aufgrund er breiten Optionen auch noch im F-Mount Bereich kann es sogar sehr günstig sein wenn man will.
Das LR Problem war übrigens auch für mich ein Kriterium- die Nikon NEF Dateien sind einfach problemloser und bieten mehr Spielraum. Da braucht mir auch keiner was anderes erzählen - bin jahrelang alle Blogs, Tutorial und Videos durch…es hat mich schlicht genervt.

Für Landschaft reicht das 14-30/4 meiner Meinung nach. Ich bin allerdings eh meist nur mit dem 35/1.8 unterwegs. Auch das 24-70/4 macht einen tollen Job und wenn man die Freistellung von 2.8 nicht benötigt dann reicht das auch vollkommen. Für die wenigen Anwendungen die ich über 85mm habe nutze ich das AF-S70-200VRII am FTZ. Das ist im Verhältnis gebraucht recht günstig und liefert immer noch ab.
 
hatte bei Fuji die 2.8er von XF8-16 bis

Das XF 8-16mm entspricht ja einem 12-24 F4 auf Vollformat. So ein Objektiv gibt es bisher allerdings noch nicht für Nikon Z.
Am nächsten dran ist das 14-30 F4 (ein sehr gutes Objektiv für Landschaften). Allerdings ist der Unterschied zwischen 12mm und 14mm doch ziemlich groß.
Also beachte ob du (besonders als 85% Landschaftsfotograf) in Zukunft am Vollformat auf den maximalen Weitwinkel verzichten kannst (auch wenn das jetzt etwas paradox klingt;))
 
Das LR Problem war übrigens auch für mich ein Kriterium

Ja für mich auch, deshalb bin ich schon vor Jahren auf C1 umgestiegen und bis heute mega glücklich damit, weil ich damit (nicht nur Fuji Dateien) in einer sichtbar besseren Quali entwickelt bekomme.
Ich verstehe aber auch jeden für den C1 keine Option ist und bei LR bleiben will.
 
Hallo und Danke für die Infos und Meinungen.

Da ich tatsächlich recht viel nachbearbeite ist C1 als Standalone raus, ansonsten top Programm und in der neusten Version, mit der Möglichkeit mehrere Bilder zu überblenden evtl. nun auch für mich nutzbarer. Dennoch habe ich mit einigen Plugins, wie RayaPro und TK-Panel meinen perfekten Workflow gefunden.

Zu den Objektiven.
Das 14-30 ist grundsätzlich attraktiv (leicht, klein, Filter), aber als UWW-Junkie nicht "perfekt" und das gute XF8-16 ist einfach Sahne. Das z14-24 wäre dann aktuell an erster Stelle. Ja, die 2mm tun weh!

FTZ mit einem Sigma 14-24F2.8 oder 12-24F wäre noch denkbar - gibt es hier Erfahrungswerte?

Ob ich im Midrange-Bereich nun das 24-120F4 oder 24-70F2.8 anschaffe muss ich testen. Heute mit dem z24-70F4 gegen das XF16-55 und das Nikon war schon besser. Gut es war kein strahlender Sonnenschein, aber die nächste Woche wirds hoffentlich besser. Leihkamera (z6II) ist noch bis Mittwoch am Start.

Tele wird dann wohl das z70-200F2.8 mit 2x Konverter... Soweit ich erste Vergleiche mit dem 100-400 gesehen habe, ist die Bildqualität ähnlich gut.
 
Das 14-30 ist grundsätzlich attraktiv (leicht, klein, Filter), aber als UWW-Junkie nicht "perfekt" ... FTZ mit einem Sigma 14-24F2.8 oder 12-24F wäre noch denkbar - gibt es hier Erfahrungswerte?

Ich bin ja auch ein großer Freund der kurzen Brennweiten... einen direkten Vergleich des Art ggü. dem Z 14-24/2.8 habe ich zwar nicht, aber dafür schon ein paar UWWs "durch".

Für mich die absolute Referenz ist das Z 20/1.8, aber mit den 20mm sind wir viel zu weit von deinen Zielen weg. Das Sigma 14-24/2.8 Art benutze ich seit Anfang 2020 vorwiegend an der D850 hatte es auf 2-3 Trips aber auch schon an der Z6 mit FTZ dabei. In Sachen Bildqualität habe ich in all den Tests und Berichten inkl. vieler Beispielbilder kein Argument - für mich!! - gefunden über 1.000 € für den Wechsel vom Sigma Art auf das Z zu rechtfertigen. Was man natürlich nicht verschweigen darf, das Z nimmt Schraubfilter! Ob das allerdings für dich relevant ist, musst du selbst wissen. Der Schraubfilter ist auch "nur" bei Polfilter oder reinen ND-Filtern wirklich ein Gewinn. GND oder ähnliche Filter sind für meinen Geschmack eh nur als Steckfilter sinnvoll zu gebrauchen.

Das Sigma 14-24/2.8 Art ist im Vergleich zum Z auch deutlich schwerer, aber da ich an der Z6 einen Smallrig L-Braket mit Zusatz für den FTZ (wird dann ebenfalls mit dem L-Braket verschraubt) nutze, wird aus dem ganzen eine ziemlich solide Einheit, so dass mich das schwere Sigma am FTZ nicht weiter stört:

Das erste Bild zeigt den L-Winkel mit FTZ-Zusatz.
https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1639189/0

Wenn du nicht unbedingt f/2.8 brauchst, könnte ich mir vorstellen, dass das Sigma 12-24/4 eine ähnlich gute Figur am FTZ macht, da mir pers. die f/2.8 aber wichtiger waren als die 2mm Brennweite nach unten, kann ich da leider nicht aus eigener Erfahrung berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Landschaft sehe ich eigentlich keinen Grund auf f/2,8 zu gehen.

Landschaftsfotografen sind ja traditionell eher "Langbelichter" und "Stativfreunde". Außerdem ist die Schärfentiefe im UWW Bereich ohnehin so groß, dass f/2,8 praktisch keinerlei Unterschied macht, da ohnehin nichts freigestellt wird, außer es steht sehr nahe an der Kamera vor der Landschaft.

Außerdem kann man bei Landschaft auch in Verbindung mit dem Kamerastabi bei UWW sehr lange Verschlusszeiten nutzen, da macht dann die eine Blende nicht den entscheidenen Unterschied. Anders wäre es, wenn bewegte Objektive fotografiert werden würden.

Insofern ist die Kombination 14-30/4 und 24-120/4 absolut zielführend. Tolle Brennweitenspanne, hohe Abbildungsleistung, guter Kompromiss bei der Lichtstärke und Preis.
 
Insofern ist die Kombination 14-30/4 und 24-120/4 absolut zielführend. Tolle Brennweitenspanne, hohe Abbildungsleistung, guter Kompromiss bei der Lichtstärke und Preis.

Genau bevor ich relative große und teure 2.8 er kaufe würde ich Definitiv versuchen die beiden genannten zu testen. Da ich die teils nicht so guten Meinungen dazu nicht nachvollziehen kann.

Das 14-30 habe ich selbst und bin sehr zufrieden.

Das 24-120 noch nicht möchte ich aber gegen mein AF-S 24-120 tauschen und was ich bisher online gesehen habe sieht echt gut aus.

Wenn die nicht reichen kann man immernoch zu den 2.8ern greifen.
 
Mit der Kombi 14-30 und 24-120 kann man fast alles erschlagen, wenn es um Landschaft geht. Ich glaube auch nicht, dass man anhand der fertigen (Landschafts-) Bilder einen Unterschied zu anderen Objektiven feststellen wird. Wenn man das Sujet verlässt und z.B. zu Astro wechselt, würde ich eine Alternative zum 14-30 nehmen. Ich nutze es aber auch bedenkenlos bei Architektur oder auf Städtetouren.
Dem 24-120 würde ich bei Bedarf ein lichtstarkes Objektiv oder eines mit besonderem Charakter in der präferierten Brennweite an die Seite stellen. Aber das Objektiv ist Nikon schon ziemlich gut gelungen. Wenn man nur ein Objektiv haben dürfte, wäre es in der engeren Auswahl.

Ansonsten "braucht" man mindestens alle Objektive in meiner Signatur und die, die mir noch fehlen. :ugly:
 
14-30 aus Erfahrung an der Z7. Einziger Negativpunkt sehe ich bei den Ecken bis etwa 16/17mm. In der Praxis aber völlig ok.

Beim Standard ist die Frage, wie viel Landschaft du im Telebereich machst und ob du da ggf. einen FTZ und Nikon-F einsetzen möchtest?

Mein geplantes Reise-/Landschaftsset ist/wird 14-30, 24-120, 24-200 und 40er.
 
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