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EF/EF-S Objektive (insb. Tele) für Safari und Sport (outdoor)

Dan_The_Man

Themenersteller
Liebes Forum,

nach längerer Inaktivität im Forum melde ich mich mal bei Euch:

Meine Hochzeitsreise nach Namibia steht auf dem Programm und ist ein guter Anlass, mein Equipment etwas aufzurüsten. Insbesondere mein Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II (alte Version, also kein STM) sollte hier durch etwas besseres ersetzt werden.

Mit dem Objektiv habe ich bisher auch Fußball und Football (auf Hobby-Niveau) fotografiert, da war mir die Brennweite zwar immer ausreichend, jedoch der eher langsame AF hat mich wohl schon zahlreiche gute Shots gekostet.

Das Tele sollte also nach meiner Safari in Namibia überwiegend in der Sportfotografie zum Einsatz kommen.

Für die Safari denke ich, dass mir die 250 mm ziemlich sicher zu kurz sein werden, da sind wohl 300 oder vielleicht sogar 400 mm geeigneter?

Beim Sport komm ich mit den 250 am Crop gut zurecht, bisschen mehr schadet natürlich auch nicht.

Ich möchte auch festhalten, dass ich kein Profi-Fotograf bin und keine Ambitionen habe, das zu werden. Ein angemessenes Verhältnis von Größe und Gewicht ist mir daher wichtig, ebenso wie ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Als Budget für das Tele werfe ich einmal EUR 800,- in den Raum, gerne weniger, bei großem Mehrwert gerne auch etwas mehr.


Meine sonstige Ausrüstung, die ich denke mitzunehmen besteht derzeit aus:

  • Canon EOS 500D (wird wohl durch die 90D ersetzt, sobald diese raus kommt, vielleicht ja sogar noch vor meinem Urlaub)
  • Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC (als Immer-Drauf, werde ich aber in Namibia wohl weniger brauchen)
  • Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM (für Landschaftsaufnahmen)

Mit diesen Objektiven sollte ich dann ganz gut auskommen, denke ich, oder was meint Ihr, gibt es noch andere sinnvolle Linsen, die man mitnehmen sollte?

Das Canon EF 50mm f/1.8 Objektiv II werde ich wohl zuhause lassen.

Schon mal vielen lieben Dank für Eure Hilfe!

Liebe Grüße,
Vincent
 
Da würde ich dir aus eigener Erfahrung zum Sigma 150-600C raten.
Das hat eine sehr gute optische Leistung und passt in dein Budget.
Ist allerdings ein ordentlicher Brocken im Rucksack ;-)

Ich hatte es im Einsatz an der 80D und M50 sowie an der 6DmkII und jetzt an der R.
An allen Bodys tolle Qualität und schneller AF.
 
Gibt es nach der Safari auch Bedarf an mehr Brennweite?
Falls nein, wäre es vielleicht sinnvoller für den Urlaub was längeres zu mieten und ggf. für den Sport das aktuelle Tele zu verbessern. Hier wird oft das STM empfohlen, weil es preisleistungstechnisch sehr gut ist. Klein, leicht, schnell.
Ich habe dieses damals gegen ein 70-200/4 IS gewechselt, welches mir nochmals schneller vorkam und vor allem für Mitzieher beim Motorsport den besseren Stabi hat. Aber für Action die eingefroren werden soll, könnte auch ein 2.8er 70-200 interessant sein - die sind aber leider groß und schwer und teuer (zumindest wenn es trotzdem stabilisiert sein soll, was nur für Sport aber nicht nötig ist).
 
An ein 70-200/2,8 hätte ich auch gedacht. Und für die Safari mit einem 1.4x Extender kombinieren. Oder für die Safari mit einem 2x Extender und den hinterher gegen einen 1,4x austauschen, da du ja anscheinend bei Sport keine längere Brennweite brauchst.
 
Da würde ich dir aus eigener Erfahrung zum Sigma 150-600C raten.
Das hat eine sehr gute optische Leistung und passt in dein Budget.
Ist allerdings ein ordentlicher Brocken im Rucksack ;-)

Ich hatte es im Einsatz an der 80D und M50 sowie an der 6DmkII und jetzt an der R.
An allen Bodys tolle Qualität und schneller AF.

Um es zu sagen, das Ding wiegt 2kg, das ist doppelt soviel wie das Sigma 100-400 und im vgl. zu den 280 g deines 50-250 schon ein ordentliches Gewicht.


Bzgl. Safari, frag mal den Veranstalter, was er denn so empfiehlt. Kann sein das du mit -400 mm gut dabei bist.
 
Welchen Nationalpark?
Welchen Anbieter für die Autos?

Ich würde mit keiner Ausrüstung solch einmalige Gelegenheiten fotografieren welche ich nicht in und auswendig kenne und somit mindestens ein halbes Jahr besessen habe.

zB das Sigma 100-400 ist relativ kompakt und gibt nochmal einiges mehr an Reichweite als das 55-250 STM. Ein 150-600 (oder besser 60-600) ist da einfach ein anderes Kaliber was in einem Jeep erstmal stabil gehalten werden will und quasi nicht zum repositionieren ist.

Üblicherweise hast du sooo viel weite und Gegend dass du da auch mit 17/18mm auskommst und Zur Not einfach ein Panorama erstellen.
 
Für hinterher das 70-300 usm II mit nano usm oder noch etwas drauflegen und das L nehmen. Damit bist du für dein Hobby ausreichend gerüstet und das nano usm ist verdammt schnell, dem ist das STM vom Speed und auch optisch nicht gewachsen.
Alles andere sind grosse Klopper, die schleppst du nie und nimmer danach je wieder mit.
Brauchst du unbedingt mehr als die 300mm am crop, dann leihe dir was für die Reise. 400mm machen dann den Kohl auch nicht fett, also ein xxx-600 der üblichen Verdächtigen.
 
Zwischen 55-250 STM und dem 70-300 (ja auch das L) ist am Crop so wenig Unterschied das ich das mehr Gewicht nicht mitschleppen wollte (geschweige denn den Preis).
Die modernen 100-400 sind dann einfach eine Liga drüber.

Am Crop machen die 70-300 für mich keinen Sinn mehr (auch das 70-200 f/4 nicht), die Nische dafür ist sehr klein geworden, für mich nicht existent.
 
Ich darf mich schon mal vielmals für die tollen Beiträge bei Euch bedanken!

Die xxx-600 mm sind für mich mal raus, das Gewicht möchte ich tatsächlich weder in Afrika noch danach mit mir rum schleppen. Auch brauche ich die 600 mm Brennweite sonst nie.

Generell denke ich, würde ich jedenfalls auf der Safari und auch danach mit max. 400 mm gut auskommen.

Jetzt eben die Frage, wie ich mein altes 55-250 sinnvoll upgrade, da mich hier ja auch vor allem der langsame AF stört.

Zur Auswahl stehen nach Euren Kommentaren für mich folgende Objektive:

70-300:
Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD
Canon EF 70-300mm f/4-5.6 IS II USM
Canon EF 70-300mm f/4-5.6L IS USM (ist mir eigentlich zu teuer, evtl die nächste Cashback-Aktion abwarten, wenn das Objektiv wirklich "viel besser" ist?)

100-400:
Sigma 100-400mm F5-6,3 DG OS HSM
Tamron 100-400mm F/4.5-6.3 Di VC USD


Ich bin hier ein bisschen unschlüssig. Fest steht, dass jedes dieser Objektive ein Upgrade zu meinem alten 55-250 sein sollte, die Frage ist für mich jetzt allerdings, welches Objektiv hier aus Eurer Sicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Wie gesagt, Fotografie ist für mich eines meiner (vielen) Hobbies, also möchte ich jetzt nicht unbedingt ein kleines Vermögen ausgeben, aber würde mich freuen, wenn ich hier durch eine kleine Investition mehr aus den Fotos rausholen könnte!

Vielen Dank!

Liebe Grüße,
Vincent

P.S.: Sollte das irgendeinen Unterschied machen, weise ich nur noch einmal darauf hin, dass ich zwar aktuell noch mit einer EOS 500D fotografiere, diese allerdings dann voraussichtlich durch die neue 90D ersetzt wird.
 
Jetzt eben die Frage, wie ich mein altes 55-250 sinnvoll upgrade, da mich hier ja auch vor allem der langsame AF stört.

warum nicht das mit STM ?
du kennst die Brennweite, heißt du bist damit vertraut.
Zudem wiegt das Teil kaum was und liefert super Quali
auf 70-300 würde ich nicht wechseln das ist kaum Unterschied.

Die 100-400 kenn ich nicht von daher kann ich dazu nix schreiben
 
Die ganzen 70-300 sind nicht oder nur marginal besser als das 55-250 STM.
AF ist beim STM etwas flotter geworden und reicht eigentlich fürn Zoo und teilweise auch Vögel aus. Der Vorteil davon liegt einfach an der Größe. In eine Cargo Hose bekommst das Objektiv immer rein.

Die ganzen 100-400mm geben dir mehr Reichweite und einen deutlich schnelleren AF. Ich würde bei denen Zuschlagen (vorallem wennst eins gebraucht bekommst).
Dazu dann entweder dein 55-250 behalten oder gegen ein STM tauschen. Das kostet nichts bzw. nicht viel und ist fürs leichte Reisegepäck oder fürn Zoo grad richtig.

STM ist kein USM das stimmt. Beide gehen gut fürs Filmen da sie leise sind. STM oft eine Spur besser da der Antrieb relativ linear ist (USM haben meist ein schnelleres und ein langsameres Ende).
Meines Erachtens ist das STM vorallem konstanter von der Qualität geworden. AF ist auch flotter - ob es dir reicht musst ausprobieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte auch für 1.300,00 € ein gebrauchtes Canon 100-400 II kaufen und im Anschluss quasi ohne Wertverlust wieder verkaufen.
Ansonsten liegt noch das 300 4 L IS (gebraucht 600,00 €) im Budget.
 
Gebraucht kaufen traue ich mir nicht zu, möchte nicht so viel Geld in die Hand nehmen und dann gibt das Objektiv womöglich den Geist auf oder hat sonst einen Fehler, den ich als lediglich ambitionierter Hobby-Fotograf nicht gleich erkenne.

Ich tendiere somit am ehesten zu 100-400, da sind Größe und Gewicht noch etwa im Rahmen, da ist jetzt noch die Frage ob Tamron oder Sigma, Canon ist ja preislich weit entfernt...
 
Aber ein gutes 100-400 II um den Preis wird schwer

Nein. Das ist inzwischen ein gängiger Gebrauchtpreis für tadellose Objektive.

@TO: Ich habe seit 2010 den Großteil meiner Sachen, v. a. Objektive, gebraucht gekauft und bin dabei bislang sehr gut gefahren. Ich kann es nur empfehlen. Oft gibt es auch Dinge mit Restgarantie.
 
Tamron und Sigma sind nahe bei einander.
Hast du schon Tamron Objektive? Die drehen in die andere Richtung.

Ich persönlich hab das Sigma vor gezogen (aus verschiedenen Gründen) aber du kannst ja mal beide bei einem Händler ausborgen und dann eins kaufen. Üblicherweise erlassen die dann die Leihgebühr. Einfach mal anfragen
 
Moin,

nur so als Anmerkung: Der AF des EF 70-300mm f/4-5.6 IS II USM ist extrem schnell – zumindest an einer DSLR unter Verwendung des Suchers. Ob dir die Brennweite reicht, kann ich nicht einschätzen. Was die Bildqualität angeht, kannst du dir beispielsweise im entsprechenden (bislang sehr kurzen) Beispielbilder-Thread hier im Forum ein Bild machen.
 
Tamron und Sigma sind nahe bei einander.
Hast du schon Tamron Objektive? Die drehen in die andere Richtung.

Ich persönlich hab das Sigma vor gezogen (aus verschiedenen Gründen) aber du kannst ja mal beide bei einem Händler ausborgen und dann eins kaufen. Üblicherweise erlassen die dann die Leihgebühr. Einfach mal anfragen

Ja, habe ein Tamron (17-50) und auch ein Sigma (10-20) und bin mit beiden Objektiven recht zufrieden, hatte bisher keine Probleme, außer, dass sich beim Tamron nach 4 Jahren die Gummierung löst.

Welche Gründe haben für das Sigma gesprochen?

Bin jetzt leider immer noch nicht wirklich viel schlauer.

Also aufgrund meiner finanziellen Möglichkeiten sind noch das Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM schwarz (zu haben um rund EUR 480,00) und die beiden 100-400 von Tamron und Sigma im Rennen (beide um 680-720, Tamron ist etwas günstiger).

300 mm reichen mir sicher nach meiner Safari, ob sie mir bei der Safari reichen, kann ich mangels Erfahrung leider nicht beurteilen, fände es dann natürlich schade, wenn ich mich dann dort ärgere...

Das Canon hat natürlich noch einen Gewichtsvorteil von ca 400 Gramm, in wie fern das (im wahrsten Sinne des Wortes) ins Gewicht fällt, kann ich ebensowenig beurteilen, aber weniger Gewicht/Größe ist natürlich nie schlecht...

Ich habe mir die Fotos des 70-300 im Beispielthread angeschaut, sehen ja sehr vernünftig aus. Eine Sauerei fine ich, dass Canon für die nicht inkludierte Gegenlichtblende über EUR 70,- ausruft für ein Stück Plastik. Hier könnte ich wohl auch die eines viel günstigeren Fremdherstellers nehmen oder gibt es da irgendwelche gravierenden Unterschiede?

Fraglich ist für mich noch, wie die Unterschiede bei den verschiedenen Offenblenden ausfallen (Canon 4,0; Tamron 4,5 und Sigma 5,0 jeweils bei 70 bzw 100 mm und dann jeweils die höheren Werte bei 300/400mm) und ob es dabei große Unterschiede gibt bzw wie weit man die einzelnen Objektive wohl abblenden müsste, um vernünftig scharfe Fotos zu bekommen.

Auch ob es sonst irgendwelche Unterschiede, abgesehen von der Abbildungsleistung gibt (Geschwidigkeit AF, Abdichtung ggü Feuchtigkeit und Staub, Wertigkeit der verwendeten Materialien).

Vielen Dank!

P.S.: Bei Sigma und Tamron hab ich jetzt gesehen, dass es USB-Docks gibt, mit dem die Objektive upgedatet und "eingestellt" werden können. Diese technische Entwicklung ist mir ganz neu, gibt es so etwas bei Canon auch und bringt das auch etwas oder ist das nur eine "nette Spielerei"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt die 70-300 sind am Crop nicht besser als ein gutes 55-250 STM (und meins ist nicht das beste). Da kannst dir meines Erachtens das Geld sparen. Schau dir einfach mal verschiedene Vergleiche an. ZB auf DxOMark
https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...non-EOS-7D-Mark-II__1469_977_368_977_1212_977
Die 100-400 sind da einfach ein Eck besser und schneller.

Warum ich das Sigma genommen hab ist viel schichtig.
Ich hatte einen Sommer und Herbst lang ein Tamron 150-600 "G1" und hab anschließend ein Wochenende lang das Sigma 100-400C und das Canon 100-400 II intensiv verglichen.

Beim Tamron 150-600 hat mich ständig die "falsche" Drehrichtung gestört, obwohl es mir beim 17-50 2.8 egal war.
Das Tamron 100-400 war zu dem Zeitpunkt gerade frisch in den Läden und eher schwer zu bekommen. Gebraucht gabs noch garkeine.
Mich hat der obszön hohe Preis des obzoinalen Stativrings gestört (um fair zu sein Sigma hat garkeinen).
Beim Sigma hat mir das geringe Gewicht und die etwas kompaktere Größe im Vergleich der anderen gefallen. Das Tamron ist da am längsten.
Das Tamron hatte ich einige Zeit bei einem Händler (auch auf der Straße und einem kurzen Spaziergang) ausprobieren dürfen. Da hab ich das Sigma aber schon gehabt. Der AF beim Sigma kam mir etwas flotter vor (zum Canon konnte ich keinen Unterschied feststellen). Am langen Ende hat mir das Sigma etwas besser gefallen - leichten Fehlfokus kann ich aber nicht ausschließen.
Etwas hat mich sicher auch das Tamron 150-600 beeinflusst, das Exemplar das ich hatte war ab 500mm nicht mehr wirklich scharf.

Wie du siehst das sind Nuancen und vorallem sehr persönliche Dinge die jeder anders bewertet. Geh in ein Geschäft und probier einfach beide an deiner Kamera aus.

Zum Dock:
Canon hat da nichts. Es hilft ein wenig da man Stabilisator und AF etwas anpassen kann und sehr leicht eine AF Justage vornehmen kann ohne das Objektiv einschicken zu müssen.

Bei lichtstarken oder langen Objektiven muss man immerhin minimal anpassen (ganz egal welcher Hersteller - sieht man gut bei allen Vergleichen). Den meisten ist das egal oder fällt nicht mal auf, kann aber die Trefferwahrscheinlichkeit erhöhen.
Kaufen braucht man sich das Dock nicht wenn man keinen Spieltrieb hat, mit etwas kann man es sich auch borgen.
 
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