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Canon ef 24-70/f4 oder ef 24-105 & 40stm?

TurboThobbsy

Themenersteller
Hallo liebes Forum,
Bin kurz davor mir eine 6d zu gönnen. Die Frage ist nun, welches KIT ich nehmen soll? 24-105 mm oder 24-70/f4? Das 24-70 Kit ist ca 250€ Teurer. Wenn ich die sparen würde hätte ich noch genug um mir ein 40mm stm zu kaufen, was bei Wanderungen etc. Sehr angenehm wäre. Ich hab im Fotoladen mal geschaut, wie sich der Unterschied mit der Brennweite verhält. Der Unterschied von 70 zu 105 ist dabei ja nahezu zu vernachlässigen. Lohnt sich denn der Aufpreis des 24-70 zum 24-105 von der optischen Qualität her?
 
Ich würde das 24-70/f4 nehmen, weil der Zugewinn an Brennweite beim 24-105 nicht die 24 mm beim 24-70/f4 gutmacht, die man bei Landschaft viel häufiger braucht. Also hättest Du die 24 mm im Fall eines 24-105er qualitativ nicht besetzt, ist damit gemeint. Falls Du noch ein 70-200er planst, gibt es keine Überschneidung. Ich vermisse mein 24-105 nicht mehr.
 
Was willst du denn überhaupt fotografieren? Es muss ja einen Grund haben, mehr als 2000 Euro für ein Kleinbildsystem auszugeben, d.h. man hat eigentlich schon eine gewisse Vorstellung, was die Motivauswahl betrifft.
Danach sollte man entscheiden, was man wirklich braucht und ob Blende 4 ausreicht.
 
Ich würde das 24-70/f4 nehmen, weil der Zugewinn an Brennweite beim 24-105 nicht die 24 mm beim 24-70/f4 gutmacht, die man bei Landschaft viel häufiger braucht. Also hättest Du die 24 mm im Fall eines 24-105er qualitativ nicht besetzt, ist damit gemeint. Falls Du noch ein 70-200er planst, gibt es keine Überschneidung. Ich vermisse mein 24-105 nicht mehr.

Verstehe ich nicht?? Welche 24 mm beim 24-70/f4? Fangen doch beide bei 24 mm an. Ich würde auf jeden Fall das 24-105 nehmen. Ist doch egal ob man als Tele noch das 70-200 mm ergänzen möchte. Ich habe beide und finde die 24 mm die ich beim 24-105/f4 mehr habe sehr praktisch am VF.
 
Pomito meint, dass das 24-70 bei 24 mm besser abbildet als das 24-105.
Das ist insofern richtig, wenn man bei Offenblende arbeitet.
Abgeblendet (Landschaft!) geben die sich nicht mehr viel, wenn auch beim 24-70 ein marginaler, in der Praxis wohl kaum relevanter Vorteil erkennbar ist.
 
Ich würde auch zu dem 24-70mm f/4 anstatt des 24-105mm f/4 raten. Abgeblendet sind sie sicherlich optisch auf gleicher Höhe, aber gerade bei den nicht ganz so lichtstarken Zooms (Offenblende f/4) kommt man ggf. in die Verlegenheit die Offenblende auch nutzen zu wollen/müssen. Auch wenn's nicht für Landschaftsfotografie ist. Und dann ist eben das 24-70mm f/4 auch in meinen Augen optisch besser.

Je nachdem, wie du zu den Drittanbietern stehst, fände ich allerdings auch die Kombination 6D + Tamron 24-70mm f/2.8 VC ganz interessant. Das Tamron soll optisch noch besser sein, als das 24-70mm f/4 und ist dabei noch billiger bzw. ähnlich teuer. Außerdem bringt es einen Bildstabi mit. In meinen Augen eine Überlegung wert, denn die (Offen-)Blende 2.8 bietet eben auch mehr Freistellungsmöglichkeiten. Abblenden auf f/4 geht ja dann immer noch... ;)
Allerdings ist diese Kombi vermutlich noch etwas teuerer als das Kit aus 6D + 24-70mm f/4.
 
Je nachdem, wie du zu den Drittanbietern stehst, fände ich allerdings auch die Kombination 6D + Tamron 24-70mm f/2.8 VC ganz interessant. Das Tamron soll optisch noch besser sein...
Dito!
Ich würde das Tamron 24-70mm 2.8 VC jederzeit dem Canon 24-70mm 4.0 IS vorziehen.
Hier gibts einen kleinen Vergleich zwischen Tamron 24-70mm 2.8 VC und dem Canon 24-70mm 4.0 bei the-digital-picture.com.

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=2&APIComp=0

Während es bei 24 mm noch fast einen Gleichstand bei Blende 4.0 gibt, sieht es spätestens bei 50mm schon recht düster aus. Tamron hat da wirklich ein schönes Objektiv gebaut .
Wenn dem TO Lichtstärke wichtig ist, auf jeden Fall das Tamron. Liegen die Präferenzen eher auf einem großen Brennweitenbereich, dann das Canon 24-105mm. Das Tamron ist zwar das bessere Glas, der größere Brennweitenbereich des Canon 24-105mm macht dieses jedoch mMn zur universelleren Linse, weswegen ich auch nach wie vor Beide besitze.
 
Das 24-105 ist eine gute 'Alltagslinse' wenn man eine Vollformatcam mit Zoom betreiben will...
...und das 40er Pancake ist eine geniale Ergänzung!
Ich persönlich habe beide für die 6D, wobei ich aber überwiegend die Festbrennweiten an der 6D benutze, die Zooms werden bei mir eher am Crop verwendet...
 
Das ist insofern richtig, wenn man bei Offenblende arbeitet. Abgeblendet (Landschaft!) geben die sich nicht mehr viel, wenn auch beim 24-70 ein marginaler, in der Praxis wohl kaum relevanter Vorteil erkennbar ist.
Der Unterschied zum 24-105er ist schon deutlich, vor allem die Randschärfe ist ja relevant.
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=3
Ich würde das Tamron 24-70mm 2.8 VC jederzeit dem Canon 24-70mm 4.0 IS vorziehen.
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=2&APIComp=0
Der Vergleich zeigt, dass es wirklich ein gutes Objektiv ist. Ohne den Hinweis hätte ich danach gar nicht geschaut. Bleibt nur noch die Frage der AF-Sicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe dem Canon 24-70/4.0 den Vorzug gegeben, weil es etwas kompakter als das 24-105 ist.

Eigentlich wollte ich nur das Gehäuse (6D) kaufen, doch der Händler hatte nur noch das Kit. Im Nachhinein habe ich es nicht bereut.

Hanoi
 
Ganz fair ist das aber nicht. ;)
f4 gegen Offenblende :ugly:
Logisch, das dann immer das Objektiv mit Offenblende verliert. ;)

Desweiteren muss man auch noch die Verarbeitung dazu zählen und da ist Tamron wohl kaum auf Platz 1

Zu Punkt 1: Ne finde ich nicht. Blende 4 ist für mich in dem Moment Blende 4 und da macht das Tamron einen hervorragenden Eindruck. Ob das jetzt fair oder unfair ist, interessiert mich dabei nicht im geringsten. Zusätzlich bietet mir das Tamron eine deutlich größere Offenblende von 2.8, die sehr gut zu gebrauchen ist und das dann auch noch zu einem günstigeren Preis.

Zu Punkt 2: Wir haben seit nunmehr zwei Jahren zwei Tamron Exemplare und die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. In meinem unmittelbaren Umfeld kenne ich inzwischen 4 weitere Tamron 24-70mm VC Exemplare (2x Canon und 2x Nikon Anschluss). Merkwürdigerweise hat niemand der Besitzer Probleme mit den Teilen ;). Die Garantie von 5 Jahren spricht für sich. In letzter Zeit habe ich, obwohl ich selbst genügend Canon L Geraffel habe, meine rosa Canon Brille beiseite gelegt ;). Tamron hat mMn ein sehr gutes Objektiv mit einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis gebaut. Den neuesten Entwicklungen von Tamron und Sigma, stehe ich jedenfalls sehr positiv gegenüber :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir sind die 70mm meines 24-70 f2.8 häufig einen Tick zu kurz.
Ich wünsche mir dann häufig ein 24-105, oder habe das Bedürfnis das 70-200 draufzuschrauben - welches sehr häufig zu lang ist.
Wenn ich nicht dringend die eine Blendenstufe besser bräuchte, würde ich auf jeden Fall das 24-105 kaufen - tagsüber und draussen sicherlich das flexiblere "Immerdrauf".
Sollte ich mal ein wirklich gutes Angebot für ein gebrauchtes 24-105 bekommen, könnte es sogar sein, daß ich es mir _zusätzlich_ noch hole, wegen der größeren Flexibilität.
Ein 24-70 in f4.0 halte ich jedoch für völlig sinnlos - zu kurz UND zu dunkel, wofür soll das gut sein?
 
Danke für die vielen Antworten.
Zu den an mich gestellten Fragen:
Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft, Natur, Makro, Portrait, Menschen allgemein (Feiern, Spaziergänge, Familienabende etc.)
Habe derzeit eine 550D, die mich langsam aber sicher in meinen fotografischen Möglichkeiten einschränkt. Dazu zählen: High-Iso Performance, Bildqualität, AF bei zunehmender Dunkelheit etc. etc.
Ich möchte gerne ein System haben, was klein, handlich und immer dabei ist. Natürlich in Relation gesehen. DIe 5D MKIII ist mir zu groß, zu teuer und den AF brauch ich auch nicht, da ich kein Sport, laufenden Tiere etc. fotografiere. Ich hätte gerne für Städte, Spaziergänge und 'für-immer-im-Rucksack-haben' ein "Immerdrauf". Das Tamron fällt auf Grund des Preises (auch wenns nur 100-200 € mehr sind), der Größe und der Filtergröße raus. Ansonsten natürlich ein tolles Objektiv, mit dem ich mich auch schon beschäftigt habe. Filtergröße ist natürlich ein marginaler Grund, aber ich finde es schon recht angenehm, dass 17-40 mm (was auch noch irgendwann kommt), 24-70 f4, 24-105 und 70-200mm (was auch noch irgendwann kommt) eine durchgehende Filtergröße von 77 mm haben. Keine zich Filter kaufen und dabei haben.

Schlauer bzgl. 24-105 mm + 40 mm stm vs. 24-70 f4 bin ich aber immer noch nicht richtig. Ich hoffe meine Informationen helfen euch ein bisschen.
Bzgl. der Brennweite war ich mir bis gestern sicher, dass es das 24-105 werden wird, aber im fotoladen kam es mir so vor, als müsste ich nur einen Meter nach vorne gehen, um den gleichen Effekt zu erlangen. Macht das wirklich so einen Unterschied?
Danke :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mad mike 1
Du kennst doch den Thread Diskussionsthread zum Tamron SP 24-70 2.8 VC USD und die ganzen Probleme mit der Linse.
Kein Wort dazu, nur alles positiv reden, finde ich unseriös

Ne finde ich nicht. Blende 4 ist für mich in dem Moment Blende 4 und da macht das Tamron einen hervorragenden Eindruck.
Wie gesagt, ich sehe das anders.
Ganz korrekt wäre, wenn du das Tamron 24-70 2.8 mit dem Canon 24-70 2.8 vergleichen würdest ! ;) (y)
Offenblende vs Offenblende > 2,8 vs 2,8

Das Canon 24-70 f4 IS ist nämlich eine ganz andere Linse !
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlauer bzgl. 24-105 mm + 40 mm stm vs. 24-70 f4 bin ich aber immer noch nicht richtig. Ich hoffe meine Informationen helfen euch ein bisschen.
Du willst gute Bildqualität, möchtest aber gern ein 4fach oder mehr Zoom.
Du willst High ISO-Qualitäten, möchtest aber keine "fette" Kamera schleppen.
Du willst eine gute Low-Light-Perfomance, aber keine "dicke", lichtstarke Linse vor der Kamera, die für eine gute AF-Leistung bei schlechtem Licht notwendig ist.

Bitte denk mal darüber nach, was Du wirklich willst, denn warum gibt es wohl so viele Fotografen, die das Geraffel gerne tragen und je nach Motiv die Objektive wechseln? Vielleicht eben wegen den erweiterten Möglichkeiten, mit der selektiven Schärfe zu spielen und das besondere Bild zu gestalten. Wenn es Dir nicht wert ist, dafür ein Mehrgewicht zu tragen, dann ist eine DSLR möglicherweise doch das falsche System.

Ansonsten bist Du vielleicht mit einer Edelkompakten besser beraten. Die sind mittlerweile relativ lichtstark, haben ein deutlich verbessertes Rauschverhalten und stehen in Sachen Bildqualität zumindest bei Tageslicht einer DSLR kaum nach.
Auch eine spiegellose Systemkamera wäre dann eine Überlegung wert, welche dann wohl einen kompletten Systemwechsel notwendig machen würde.
 
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