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Digi_Looser

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Hallo Forumsgemeinde

Dummerweise hatte ich letzte Woche ein Leica in der Hand und bin leicht angefixt! Ein Leica Q2 für knapp 5000.00 CHF ist aber schon happig und auch wenn man beim Hobby selten auf den Preis schaut, ist es doch ein bisschen jenseits. Ich habe noch nicht ganz begriffen warum man für eine Leica soviel bezahlt. Die Bilder und alles sind Hammer....

Aber nun, was ist ähnlich einer LEICA (schlicht und einfach, nicht 1'000 Knöpf und Funktionen an Bord) aber vom Preis her nicht so ganz abgehoben?

Danke für die Tipps
 
Leica habe ich noch keine in der Hand gehabt, aber man nennt die Fuji X-Pro2 auch "Leica für Arme" - vielleicht wäre die etwas für Dich.
 
Eine Kamera mit 28mm Festbrennweite, ohne Wechselmöglichkeit?

Eine Leica Q (1) gebraucht für bald wohl unter 2.500€
Eine Fuji X70 (ohne Sucher, voll blöd)

Aber so gang so wenig Knöpfe hat die Q ja nicht.
 
Aber nun, was ist ähnlich einer LEICA (schlicht und einfach, nicht 1'000 Knöpf und Funktionen an Bord) aber vom Preis her nicht so ganz abgehoben?

.... - kommt drauf an, welche Leica Du substituieren möchtest - die D-Lux 7 kommt der Lumix LX100 Mark II recht nah ;) - das Bedienkonzept und die Technik gefällt mir ;)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbeert
 
Wie wär's mit einer Fuji X100(F) oder Sony RX1 (wenn's Vollformat sein muss)?
Beides gebraucht deutlich günstiger.

Für mich sind 28mm nach wie vor keine Allround-Brennweite und 35mm (KB) sind an einer Kompaktkamera deutlich vielseitiger.
 
Hallo Forumsgemeinde

Dummerweise hatte ich letzte Woche ein Leica in der Hand und bin leicht angefixt! Ein Leica Q2 für knapp 5000.00 CHF ist aber schon happig und auch wenn man beim Hobby selten auf den Preis schaut, ist es doch ein bisschen jenseits....

Mit einer Leica zu fotografieren ist wie Rolls Royce fahren, man kommt auch mit einem Toyota zum Ziel, macht Fotos mit einer CaNikony, aber es geht eben auch luxuriöser und sehr viel teurer. Bessere Fotos oder schneller ans Ziel ist aber nicht garantiert.
Ich persönlich kann diese Hype nicht nachvollziehen, weder bei der Kamera noch beim Auto.
Leica Kameras sind sehr wert-stabil, als Sammlerobjekt geeignet, die Technik veraltet aber genauso schnell. Die alten analogen galten als sehr robust, ob das auch für die neuen digitalen Modelle zutrifft, die ja teilweise baugleich mit Panasonic sind kann ich nicht beurteilen, als Elektrotechniker habe ich aber meine Zweifel, ob für Leicas besondere Bauteile ausgesucht werden, da wird auch Feld-Wald-Wiesen-Elektronik verbaut. Da kann das Gehäuse noch so wertig sein, wenn dann nach ein paar Jahren der Kondensator den Deckel aufmacht....
Gruß
Michael
 
Ein ähnlich reduziertes Bedienkonzept wie an der Leica Q findet sich sonst nicht in der Industrie. Auch die Fujis sind da nur begrenzt eine Alternative, einfach weil ein größerer Funktionsumfang eingebaut wurde, der dann entsprechende Einstellmöglichkeiten per Menü, Knöpfen und Rädchen braucht. Die Kombi aus Brennweite und Lichtstärke ist ebenfalls selten und trägt erheblich zum Charakter der Bilder bei, die mit einer Q möglich sind.

In der Summe gibt es keinen gleichartigen Ersatz. Du musst also entscheiden, wo Du am ehesten Abstriche machen willst. Von der Bildwirkung her kommt man wahrscheinlich mit einer gebrauchten Sony A7[x] samt 2,0/28mm am günstigsten in die Nähe der Q. Wenn die Brennweite bzw. der Bildwinkel nicht unbedingt 28mm an KB entsprechen muss, eröffnen sich weitere Möglichkeiten.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich schließe mich (leicht eingeschränkt) @bastpless an - so richtig gibt es keinen Ersatz für eine Messsucher-Leica (sonst schon). Was Leica ausmacht, sind zum einen der Messsucher und (noch viel mehr) die Objektive.

Entweder Du sparst auf eine gut erhaltene Gebrauchte - die Q1 ist ja recht deutlich im Preis gefallen, seit die Q2 erschienen ist (oder M9/ M240 Messsucher-Kameras). Ansonsten kämen die bereits erwähnten Fujis (X-Pro2 und X100F) in Frage. Nicht wirklich das Gleiche, aber im weitesten Sinne ähnlich in der Anwendung.

Ich hab' selber neben Leica noch eine X100F, und wenn ich denn mal Lust auf richtig klein und handlich habe, dann nehme ich die Fuji sehr gerne. So reduziert wie eine Leica ist aber keine Fuji.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forumsgemeinde

Dummerweise hatte ich letzte Woche ein Leica in der Hand und bin leicht angefixt!

Was hat dir denn so gefallen?

Ein Leica Q2 für knapp 5000.00 CHF ist aber schon happig und auch wenn man beim Hobby selten auf den Preis schaut, ist es doch ein bisschen jenseits. Ich habe noch nicht ganz begriffen warum man für eine Leica soviel bezahlt. Die Bilder und alles sind Hammer....
Die Bilder sind auch bei einer Leica nur so gut wie der Fotograf, grundsätzlich macht eine Leica keine besseren Bilder als andere Systeme

Aber nun, was ist ähnlich einer LEICA (schlicht und einfach, nicht 1'000 Knöpf und Funktionen an Bord) aber vom Preis her nicht so ganz abgehoben?

Danke für die Tipps

Leica hat im klassischen M-System folgende Besonderheiten: Messsucher mit guten (teuren) und recht kompakten Objektiven unter Verzicht auf AF etc.

Konkurrenz gibt es in der Nische sehr wenig, Epson hatte mal eine Messsucherkamera, aber die ist schon sehr alt, ansonsten bleibt nur Fuji mit Xpro 1/2 und X100(t)...

Bildqualität ähnlich Leica liefern alle, da ist dann die Frage was eine Kamera für dich haben muss um in Frage zu kommen...
 
...
Bildqualität ähnlich Leica liefern alle, da ist dann die Frage was eine Kamera für dich haben muss um in Frage zu kommen...

Entweder eine alte Leica M plus Linsen kaufen (können auch Voigtländer oder Zeiss sein) oder einen modernen Body, der die kleinen Objektive gut abkann.

Wenn es auf echtes "Leica Feeling" ankommt, dann geht das nur mit einer M = Messsucher!
DAS ist eigentlich Leica!

Von den Fremdbodies mit M-Objektiven scheint derzeit Nikon mit der Z das beste Ergebnis zu liefern ...
 
Hallo Forumsgemeinde

Dummerweise hatte ich letzte Woche ein Leica in der Hand und bin leicht angefixt! Ein Leica Q2 für knapp 5000.00 CHF ist aber schon happig und auch wenn man beim Hobby selten auf den Preis schaut, ist es doch ein bisschen jenseits. Ich habe noch nicht ganz begriffen warum man für eine Leica soviel bezahlt. Die Bilder und alles sind Hammer....

Aber nun, was ist ähnlich einer LEICA (schlicht und einfach, nicht 1'000 Knöpf und Funktionen an Bord) aber vom Preis her nicht so ganz abgehoben?

Danke für die Tipps

Kann ich nachvollziehen, mich hatte auch sofort das Leicafieber gepackt, nachdem ich die erste Q hatte, anschl. folgte noch eine M240 mit ein paar Objektiven, welche ich aber nicht mehr habe, da mir der AF doch sehr wichtig war, also Q habe ich immer noch.
Finde die Bilder einmalig, durch die Brennweite mit der sehr hohen Lichtstärke und der extrem guten Schärfe, wirken die Bilder sehr plastisch, das hatte ich bisher mit keiner Fuji hinbekommen, auch nicht mit einem 16 1.4.
Bilder hatten nicht diesen tollen plastischen Look, daher werde ich der Q treu bleiben. Habe mich mittlerweile sehr gut an die Brennweite gewöhnt und die Q macht auch richtig viel Spaß, so gesehen finde ich den Preis gerechtfertigt, wenn man sich eine gute Gebrauchte kauft.
 
Hallo Forumsgemeinde

Dummerweise hatte ich letzte Woche ein Leica in der Hand und bin leicht angefixt! Ein Leica Q2 für knapp 5000.00 CHF ist aber schon happig und auch wenn man beim Hobby selten auf den Preis schaut, ist es doch ein bisschen jenseits. Ich habe noch nicht ganz begriffen warum man für eine Leica soviel bezahlt. Die Bilder und alles sind Hammer....

Aber nun, was ist ähnlich einer LEICA (schlicht und einfach, nicht 1'000 Knöpf und Funktionen an Bord) aber vom Preis her nicht so ganz abgehoben?

Danke für die Tipps

Soweit ich weiß hat die Leica Q Autofokus, wenn es dabei bleiben soll würde ich schon auch Fuji empfehlen. Kameradesign und Filmsimulation (sofort als JPEG oder als RAW im Konverter) sind da wohl am dichtesten dran (außer beim Preis :) ). Und ein Vorteil sind natürlich unterschiedliche Brennweiten - ein 27er gibt es da ja auch.
Bald soll ja nun auch die ZEISS ZX1 auf den Markt kommen. Das ist sicherlich auch etwas feines und vergleichbar - hat glaube eine f2/35mm Festbrennweite - im minimalen Design. Wohl aber auch beim Preis:D
 
Für mich sind 28mm nach wie vor keine Allround-Brennweite und 35mm (KB) sind an einer Kompaktkamera deutlich vielseitiger.

Bzgl. der Q2 ist das Denkfehler: 28mm, f/1,7 und 47MP sind in etwa äquivalent zu 35mm f/ 2,0 und 30MP (oder auch 50mm f/2,8 16MP).

Zu den Vergleichen mit Fuji: Stimmt schon, dass Fuji versucht das Design zu plagiieren kopieren, mehr aber auch nicht. Wer's nicht gauben mag, versuche mal mit einem Fly-by-Wire Objektiv manuell zu fokusieren. Was mich aber an allen Fuji derart nervt, dass ich es aufgegeben habe, sie zu nutzen, ist das Zeitenrad. Hirnloser als die Fuji-Lösung mit Rad oben und Rad hinten geht es nicht.
 
Dummerweise hatte ich letzte Woche ein Leica in der Hand und bin leicht angefixt!

wie schon ein anderer fragte - was hat Dir so gut gefallen?

Ein Leica Q2 für knapp 5000.00 CHF ist aber schon happig und auch wenn man beim Hobby selten auf den Preis schaut, ist es doch ein bisschen jenseits. Ich habe noch nicht ganz begriffen warum man für eine Leica soviel bezahlt.

1 - weil sie es nehmen können
2 - die M und deren Optiken sind mechanisch sehr fein. Das kostet - aber ich denke "1" überwiegt.

Die Bilder und alles sind Hammer....

welche Bilder?
Wessen Bilder?
Zeig was Dich begeistert.

Aber nun, was ist ähnlich einer LEICA (schlicht und einfach, nicht 1'000 Knöpf und Funktionen an Bord) aber vom Preis her nicht so ganz abgehoben?

mit festem Objektiv oder wechselbar?

Leica habe ich noch keine in der Hand gehabt, aber man nennt die Fuji X-Pro2 auch "Leica für Arme" - vielleicht wäre die etwas für Dich.

der Begriff muss von einem kommen, der die Pro-2 nicht verstanden hat.
Oder einem Leica User, der sich von oben herab meint lustig machen zu müssen.
Ist dann Leica "Hasselblad für Arme"?
Bekloppt, oder?

Eine Kamera mit 28mm Festbrennweite, ohne Wechselmöglichkeit?

Eine Leica Q (1) gebraucht für bald wohl unter 2.500€
Eine Fuji X70 (ohne Sucher, voll blöd)

Aber so gang so wenig Knöpfe hat die Q ja nicht.

oder die X-100 mit dem Weitwinkelvorsatz.

Mit einer Leica zu fotografieren ist wie Rolls Royce fahren, man kommt auch mit einem Toyota zum Ziel, macht Fotos mit einer CaNikony, aber es geht eben auch luxuriöser und sehr viel teurer. Bessere Fotos oder schneller ans Ziel ist aber nicht garantiert.
Ich persönlich kann diese Hype nicht nachvollziehen, weder bei der Kamera noch beim Auto.

Zustimmung... aber nicht wie ein RR, sondern eher wie ein Morgan. veraltete Technik, roh, aber macht Spaß (oder für die Biker dann Harley).

Leica Kameras sind sehr wert-stabil, als Sammlerobjekt geeignet,

nicht alle!
die M und deren Sondermodelle.
eine Digilux 3 bekommt man nachgeworfen.
Wie es bei der "Q" sein wird wissen wir noch nicht.

Ein ähnlich reduziertes Bedienkonzept wie an der Leica Q findet sich sonst nicht in der Industrie.

Hasselblad, PhaseOne, Zeiss ...

Finde die Bilder einmalig, durch die Brennweite mit der sehr hohen Lichtstärke und der extrem guten Schärfe, wirken die Bilder sehr plastisch, das hatte ich bisher mit keiner Fuji hinbekommen, auch nicht mit einem 16 1.4.

hast Du da Bsp.?

Bald soll ja nun auch die ZEISS ZX1 auf den Markt kommen. Das ist sicherlich auch etwas feines und vergleichbar - hat glaube eine f2/35mm Festbrennweite - im minimalen Design. Wohl aber auch beim Preis:D

ja - die ist auch reduziert.
 
Bzgl. der Q2 ist das Denkfehler: 28mm, f/1,7 und 47MP sind in etwa äquivalent zu 35mm f/ 2,0 und 30MP (oder auch 50mm f/2,8 16MP).

die Brennweite ist dennoch eine Konstante.
Aber ja - bei der Q2 kann man sich ans Motiv croppen.

Zu den Vergleichen mit Fuji: Stimmt schon, dass Fuji versucht das Design zu plagiieren kopieren,

nope - die haben andere Vorbilder. Es gab mehr als die Leica als RF Kamera.
Fuji baute auch viele RF Kameras im Mittelformat und auch die TX1 (und 2), die zur Hasselblad X-Pan wurden.

Wer's nicht gauben mag, versuche mal mit einem Fly-by-Wire Objektiv manuell zu fokusieren.

muss man genauso üben, wie mit dem Messsucher zu arbeiten... so what?

Was mich aber an allen Fuji derart nervt, dass ich es aufgegeben habe, sie zu nutzen, ist das Zeitenrad. Hirnloser als die Fuji-Lösung mit Rad oben und Rad hinten geht es nicht.

Man muss das Rädchen nicht nutzen :confused:
Aber ich nutze das aktiv und liebe die Lösung (Feineinstellung in drittelstufen am Zeigefinger)
Was lernen wir daraus? Gut, dass es Vielfalt gibt.
 
Die Bilder und alles sind Hammer....

Aber nun, was ist ähnlich einer LEICA (schlicht und einfach, nicht 1'000 Knöpf und Funktionen an Bord) aber vom Preis her nicht so ganz abgehoben?

Wenn es eine Kamera sein soll die wie die Q aussieht und sich wie die Q anfühtlt, dann bleibt wohl nur eine Wahl ;)

Finde die Bilder einmalig, durch die Brennweite mit der sehr hohen Lichtstärke und der extrem guten Schärfe, wirken die Bilder sehr plastisch, das hatte ich bisher mit keiner Fuji hinbekommen, auch nicht mit einem 16 1.4.
(y)

Wenn es um die Bildwirkung geht dann sollte es eben eine Kamera mit KB Sensor + 28 mm 1.7 er Objektiv mit sehr guter Schärfe sein.

Wenn ooc JPEG angesehen werden dann kann es natürlich auch daran liegen, Leica hat da schon einen eigenen Stil finde ich, der kommt aber oft gar nicht so gut an, Himmelfarben z.B. und hängt natürlich auch mit dem Weissabgleich zusammen.

Sie Entrauschen auch ihre JPEG nicht so stark wie andere Hersteller
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.7647704612528734&y=-0.5448567121299974

Aus RAW lassen sich Ergenbisse farblich in weiten Bereichen angleichen.
 
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