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Frage zur Objektivfehlerkorrektur von Pentax

Christoph2011

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,

die k-r und sicherlich auch viele andere Modelle haben eine sogenannte Objektivfehlerkorrektur im Menü. Diese ist normalerweise bei den Werkseinstellungen deaktiviert. Es betrifft die Verzerrungskorrektur und die Lat-Chrom-Ab.-Korrektur. Bei letzterer vermute ich eine Korrektur von chromatischer Aberation. Bitte korrigiert mich, wenn dies nicht richtig ist.
Wenn dies in der Werkseinstellung deaktiviert ist, frage ich mich, ob die Aktivierung auch negative Folgen haben kann.
Ist meine Annahme richtig? Und in welchen Situationen wäre dies zu berücksichtigen?

Viele Grüße
Christoph
 
Wenn dies in der Werkseinstellung deaktiviert ist, frage ich mich, ob die Aktivierung auch negative Folgen haben kann.
Ist meine Annahme richtig? Und in welchen Situationen wäre dies zu berücksichtigen?
Sie dauert halt. Das wär's eigentlich schon. Im Resultat reduziert sich dadurch die Anzahl an Serienaufnahmen bei Fullspeed recht drastisch und wer seine Aufnahmen direkt im Anschluss prüfen will muss sich halt etwas gedulden.

mfg tc
 
Danke. Gerade getestet - weiß jetzt bescheid. Also nur bei Pentax-Objektiven...das ist etwas schade. Arbeitet die Korrektur denn so gut, dass sich bei der Anschaffung von Objektiven auf dem Namen Pentax zu achten ist?
 
Wie soll den die Korrektur sonst funktionieren ? Soll die Kamera raten was, wie sein soll und deswegen alles wieder gradebiegen?

Sorry manchmal verstehe ich nicht was Leute hier für vorstellungen haben.

Es kommt auf die Objektive an, wenn du z.B. etwas abgedichtetes haben willst, gibt es nicht günstigeres/vergleichbares zu den Pentax WRs.

Ich hab die Verzeichnungskorrektur meistens ausgeschaltet da ich sie eh nicht brauch...

Zusätzlich dazu soll es doch in der Pentax Software noch die möglichkeit geben das ganze nachträglich wieder richtig hin zu biegen.
 
Arbeitet die Korrektur denn so gut, dass sich bei der Anschaffung von Objektiven auf dem Namen Pentax zu achten ist?
Die Verzerrung wird eigentlich ganz akzeptabel auskorrigiert. Farbquerfehler so lala. Da außerdem andere Farbfehler oft überwiegen stellt sich doch eher die Frage: Arbeiten die Objektive vielleicht so gut, dass du die Korrektur gar nicht bemühen musst?

mfg tc
 
Arbeitet die Korrektur denn so gut, dass sich bei der Anschaffung von Objektiven auf dem Namen Pentax zu achten ist?
Wie gut die Korrektur ist, weiß icht nicht. Welche Pentax-Objektive die Kamera kennt, weiß ich auch nicht (würde mich etwas wundern, wenn es alle Pentax Objektive wären, die eine elektronische Kennung haben). Ich weiß nur, dass man diese Fehler auch später am PC noch ganz gut korrigieren kann. Daher wäre dies mich nur ein kleines Argument.
 
Wie soll den die Korrektur sonst funktionieren ? Soll die Kamera raten was, wie sein soll und deswegen alles wieder gradebiegen?
Sorry manchmal verstehe ich nicht was Leute hier für vorstellungen haben.
He, wieso so giftig? Die Kamera könnte doch durchaus auch hinterlegte Korrekturdaten in Fremdobjektiven berücksichtigen. Warum gleich "raten" und was ist an der Vorstellung so total abwegig das du sie nicht verstehen kannst?

Zusätzlich dazu soll es doch in der Pentax Software noch die möglichkeit geben das ganze nachträglich wieder richtig hin zu biegen.
Man kann das auch die Kamera selber nachträglich mit Korrektuen aus dem RAW entwickeln lassen. Damit verschiebt man die notwendige Rechenzeit eben hinter das Shooting.

mfg tc
 
Wie soll den die Korrektur sonst funktionieren ? Soll die Kamera raten was, wie sein soll und deswegen alles wieder gradebiegen?

Sorry manchmal verstehe ich nicht was Leute hier für vorstellungen haben.

Es kommt auf die Objektive an, wenn du z.B. etwas abgedichtetes haben willst, gibt es nicht günstigeres/vergleichbares zu den Pentax WRs.

Ich hab die Verzeichnungskorrektur meistens ausgeschaltet da ich sie eh nicht brauch...

Zusätzlich dazu soll es doch in der Pentax Software noch die möglichkeit geben das ganze nachträglich wieder richtig hin zu biegen.

Lieber Herr L.

Wenn Sie einen schweren Tag hatten, tut es mir Leid. Ihr Ton in Ihrem Beitrag klingt danach.
Gerne möchte ich Ihnen eine Antwort geben. Die "Leute" - in dem Fall ich - ich habe die Vorstellung, dass das ganze softwaremäßig funktioniert und ein jeweiliger Fehlerkorrekturwert in den entsprechenden Objektiven hinterlegt ist und über die vielen elektrischen Kontakten ausgelesen werden kann. Dabei fällt es mir nicht schwer mich der Vorstellung hinzugeben, dass diese Übertragenen Daten einem universellen und Herstellerunabhängigen Protokoll entsprechen. Denn wenn Tamron ein Objektiv für Pentax herstellt, dann wissen die doch, dass dort nicht nur der Nenndurchmesser des Bajonets passen muss, sondern auch noch andere Werte stimmen müssen.

Ich bitte um Entschuldigung wenn ich als DSLR-Neuling es gewagt habe mit Unkenntnis allein schon in meiner Fragestellung zu brillieren.

Dixi
 
Hallo

Ja, ich hatte einen schlechten Tag, da die Post mir mein lang erwartetes Objektiv nicht zugestellt hat da ich angeblich" nicht anzutreffen war", dabei hatte ich mir extra den Tag frei genommen....

Sorry das ich so überreagiert habe, aber ich fande die Frage einfach fast schon als April-Scherz passend :)

Die Dritthersteller können die Objektive oft nur über "reverse-engineering" überhaupt an die Kameras der Hersteller adaptieren und wie gesagt, dabei ist wirklich mehr auszutauschen als "nur" das Bajonett :)

Darauf ergibt sich aber auch das es sogut wie garkein Informationsfluss zwischen Drittherstellern und Kameraherstellern stattfindet und daher ist es auch recht unwarscheinlich das ein Objektivhersteller aufeinmal Korrekturdaten an die Kamera "richtig" übermitteln kann.

Ich habe die Korrekturen meist ausgeschaltet, da ich wie bereits erwähnt das ganze auch Nachträglich am PC machen kann (wenn es den mal notwendig ist) und mir daher die Rechenzeit und Akku der Kamera spare.
 
Mangelnder Informationsfluss zw. Kamerahersteller und Objektivhersteller is doch Mist. Darunter leidet doch am ehesten der Consumer. Betrifft das denn alle Hersteller? Eine breite und gut funktionierende Objektivpalette macht doch eine DSLR attraktiv und würde einen Marktvorteil haben. Oder haben die Kamerahersteller eine wesentlich höhere Gewinnspanne bei Objektiven?
Das sind ja schlimmere Verhältnisse als bei dem Computer- und Telefonhersteller mit dem angebissenem Apfel.
 
Dabei fällt es mir nicht schwer mich der Vorstellung hinzugeben, dass diese Übertragenen Daten einem universellen und Herstellerunabhängigen Protokoll entsprechen.

Deine Vorstellung in allen Ehren, aber damit bist Du absolut jeder Realität.
Jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen :D

Über die Objektivfehlerkorrektur solltest Du allerdings nicht zu lange nachdenken, das geht alles in der Bildbearbeitung am PC recht einfach. Manche Objektivfehler fallen auch gar nicht auf und Fehler die man nicht sieht muß man auch nicht korrigieren.
 
... und daher ist es auch recht unwarscheinlich das ein Objektivhersteller aufeinmal Korrekturdaten an die Kamera "richtig" übermitteln kann...
Ich würde nicht mal unbedingt denken, dass es an mangelnden Informationen seitens der Fremdhersteller hängt. Die wissen sicherlich recht gut wo im Lens-ROM was zu stehen hat - das sind ja nur ein paar hundert Byte pro Brennweite. Ich würde sogar tippen, dass manche Objektive die richtigen Korrekturdaten an der richtigen Stelle hinterlegt haben. Nützt blos nix wenn die Kamera die Fremdobjektive an ihrer ID erkennt und diese Funktion komplett deaktiviert.

mfg tc
 
Hallo,

die Objektivkorrektur in der Kamera ist eigentlich nur sinnfoll bei:
A - Aktuellen Pentaxlinsen
B - Wenn man nur JPGS aus der Kamera macht und keine Bildnachbearbeitung machen will

Ich habe keine Ahnung welche Pentaxlinse welche Kamera mit welcher Softwareversion wirklich erkennt und korrigiert. Das dürfte etwas unterschiedlich sein. Und 'ALTE' Gläser dürfen da auch nicht dabei sein.
Und jede Korrektur braucht Zeit und verändert den 'original' Bildinhalt; egal ob Fehlerkorrektur der Objektive oder andere 'automatische' Anpassungen...
Ich mach fast alles nur in RAW oder RAW +Jpg. Die Objektivkorrekturen überlasse ich DXO wenn ich sie brauche. Dann sieht man was man hat. ;)
Und DXO hat für viele Hersteler die passenden Module, abgestimmt auf Kamera und Objektiv. Und die kosten noch nicht mal was extra.
Somit kann auch meine 'alte' K20 die Objektivfehler korrigieren. Und das ohne Zeitverlust beim photographieren und ohne Umstellung im Menü. ;)

Zu den Fremdobjektiven:
Erwartet hier wirklich jemand, dass die Objektiverhersteller ihre Fehler der Objektive den anderen Objektivherstellern preisgeben? Denn nur so könte ja Pentax auch die anderen Objektive korrigieren. Oder glaubt hier jemand auch das die Motorsteuerung eines Autoherstellers auch bei einem Motor eines anderen Herstellers funktioniert?

Machmal kann ich hier auch wirklich nicht nachfollziehen, warum hier der eine oder andere anscheinend erst mal eine Frage stellt und dann feststellt, das eventuell es besser gewesen währe, mal vorher selbst etwas zu recherchieren. :confused:
Irgend wie ist es doch schneller mal ne viertel Stunde zu suche als einen Tag zu warten bis man von Anderen darauf aufmerksam gemacht wird, dass das ganze doch ganz einfach ist und oftmals auch nur durch etwas Denken zu lösen gewesen währe.

Also nur wundern und sich freuen, das man gescheiter ist als andere. :rolleyes:
Und man kann ja sein Wissen auch ohne Belehrung freundlich und nett verbreiten. :rolleyes:
 
komisch, beim tamron 17-50 funktioniert die kommunikation und damit die korrektur recht einwandfrei und wer jpg ooc braucht für den ist sie bei bestimmten linsen, z.b. dem 16-45 für seine heftigen ca´s auch wirklich praktisch, das mit den fremdherstellern kann also absolut gesehen so nicht stimmen. zumindest tamron scheint die möglichkeit zu nutzen, bei sigma hatte ich noch keine linse auf der kamera die das unterstützt hat, vielleicht die neuen jetzt kommenden modelle.
 
Ich habe keine Ahnung welche Pentaxlinse welche Kamera mit welcher Softwareversion wirklich erkennt und korrigiert.
Das habe ich auf der ersten Seite beantwortet - nee, schon klar: Du kannst dir ja nun beim besten Willen wirklich nicht ALLES durchlesen. :rolleyes:

Erwartet hier wirklich jemand, dass die Objektiverhersteller ihre Fehler der Objektive den anderen Objektivherstellern preisgeben? Denn nur so könte ja Pentax auch die anderen Objektive korrigieren.
Keine Ahnung warum du scheinbar glaubst optische Abberationen wären Gegenstand von Industriespionage. Diese Daten kann man in nem Labor ganz simpel ermitteln und sie werden dann ja auch in vielerlei Software verwendet (wie du ja selbst festgestellt hast). Da gibt's gar nix zu erwarten - täte Pentax die Funktion für Fremdlinsen nicht deaktivieren kannst du davon ausgehen dass es von denen auch genutzt würde. Auf den zweiten, noch viel mehr hinkenden, Vergleich gehe ich lieber gar nicht erst ein.

mfg tc
 
komisch, beim tamron 17-50 funktioniert die kommunikation und damit die korrektur recht einwandfrei ... das mit den fremdherstellern kann also absolut gesehen so nicht stimmen.
Kannst du das nochmal verifizieren? Bitte? Also mit dem Tamron drauf bleibt die Korrektur aktiv und ist im Menü nicht ausgegraut? Das wäre mal eine Sensation...

mfg tc
 
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