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D3x oder aktuelle 24Mp Nikon?

BillBo

Themenersteller
Ich war gestern auf einer Ausstellung. Ein Bekannter hat mit einem mir Fremden darüber philosophiert, ob denn eine betagte D3x mit einer aktuellen 24MP-Nikon mithalten kann bzw. umgekehrt. Er selbst hatte eine D5300 dabei. Ich hielt mich da mal zurück, weil ich die Qualitäten der D3x nicht kenne, fand aber die Frage nicht mal so uninteressant.

Kann man das sinnvoll vergleichen? DX /FX, wobei es ja aktuelle 24er oder fast 24er in beiden Sensorformaten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr Sensor kann in Sachen Lowlight nicht mehr mit heutigen FX-Sensoren mithalten. Schon damals galten die Lowlight-Eigenschaften der D3X (die ja damals ein Megapixel-Monster war) als schlechter als die der zeitgleich erhältlichen D3 bzw. D700 - und deren Lowlight-Qualitäten werden heute schon beinahe von DX-Modellen erreicht.
Ich würde also davon ausgehen, dass die D3X bei höheren ISOs maximal mit den heutigen DX-Nikons mithalten kann. Bei niedrigen ISOs könnte sie immer noch etwas besser sein.

Die Frage nach einer gebrauchten D3X stellt sich aber in der Praxis kaum, weil sie seinerzeit aufgrund ihres hohen Preises ein Nischenprodukt war und daher attraktive Gebraucht-Angebote heute äußerst selten sind.
 
sagen wir es mal so: ich würde weder meine 800 noch 750 dafür hergeben. Kenne die D3 zwar nicht ausführlich - hatte aber vorher lange die 700. Da liegt schon einiges dazwischen. einzig in Sachen Speed könnte sie noch mithalten (was aber beim AF auch schon wieder nicht stimmt).
 
Sofern man DXO glauben mag, ist die D3x der D5300 überlegen. Aktuelle Fx-Modelle, wie die D750 können's natürlich besser. Aber die viel zitierten "Welten" liegen in der täglichen Praxis da auch nicht dazwischen.
 
Moin

man kann eine schöne und wirklich gute Kamera...auch schlecht reden:rolleyes:
das einzige Übel war der erste viel zu utopische Listenpreis,
der weltweit moniert wurde...zu recht :evil:

ich bekam meine gebraucht vor 2 Jahren(2.400 mit 4.000Acts)...
und werden sie nicht gegen irgendwas neues 24er eintauschen...

die eine Blende hier der Furz woanders...so what...:p
und sie passt zu meiner D3 wie ein Ei von der gleichen Henne...
nur keinen Stress machen

wem das zuviel Alteisen ist....meine Kodaks DCS SLRn tuns auch noch :top:
die Schärfe wurde erst duch die D810 erreicht...
Mfg gpo
 
Interessante Eindrücke, Meinungen und praxisrelevante Erfahrungen.

Die D3x ist halt einfach ein schönes Gerät. Ich mag die Einstelligen, sie liegen einfach unbeschreiblich in (meinen) Händen. Es ist kein Vergleich z.Bsp. zu meiner D700 mit BG. Meine D4s liegt einfach wie angegossen. Die D5500, die ich eigentlich nur als Knipse (naja, nicht ganz) mitnehme, geht erst mit BG !

Aber zurück zum Thema; 24MP sind dann doch nicht gleich 24MP, ausser nominell natürlich, denn das Gesamtpaket entscheidet wohl eher. Sicher hat die D5300 mehr Gimmicks und in Sachen nomineller Auflösung dürfte da nichts anbrennen. Wie sieht es aber in Sachen Dynamik, AF etc. aus? Denke, zumindest im AF dürfte auch die D3x vorne liegen. Dynamik? Keine Ahnung.
ISO, absolutes Rauschen? Würde das gerne mal in der Praxis testen.

Wir haben vorhin telefoniert, da hat er anklingen lassen, dass die D3xen doch noch um 2000.- Ocken kosten. Na sowas, macht er sich schlau? Wo doch seine D5300 "ganz klar besser ist"?:D
 
...... "ganz klar besser ist"?:D

tja.....dann bleiben doch nur noch die "tollen Bilder" die gemacht wurden :p

AF...interessiert mich wenig als Stilllifer

Dynamic....dafür habe ich Briese

ISO......wie immer irgendwas zwischen 50 und 100

und sonst...läuft und wird bedient wie meine D3, Zubehör passt...sogar der RSS Bracket :evil:

ach ja...fürs Web reichen wohl 1200 Pixel....
für A4 reichen 6 Mpix...:D
Mfg gpo
 
Es ist kein Vergleich z.Bsp. zu meiner D700 mit BG. Meine D4s liegt einfach wie angegossen.
Sorry, aber das ist ein sehr großer Kritikpunkt für mich an allen einstelligen, die ich in der Hand hatte: Der Hochformatgriff ist totaler Müll. Jeder Griff von Hähnel oder Phottix an einer D700 oder D irgendwas liegt besser in der Hand. Der Hochformat-Griff ist nur angedeutet. Warum kann man den nicht so tief ausformen, wie den Griff einer D5500 oder D750?
Über den Unterschied der Bildqualität zu diskutieren ist müßig. Ja er ist vorhanden und trotzdem bleibt eine D3x eine fantastische Kamera, die sich keinesfalls verstecken muss. Ich denke die meisten haben mehr Spaß mit einer D750. Die einstelligen sind dicke Backsteine und bieten vielen Fotografen in ihrer üblichen Fotopraxis keinen Mehrwert. Es gibt natürlich Bereiche und manchmal ist es einfach nur geil eine einstellige zu benutzen:D
 
sagen wir es mal so: ich würde weder meine 800 noch 750 dafür hergeben. Kenne die D3 zwar nicht ausführlich - hatte aber vorher lange die 700. Da liegt schon einiges dazwischen. einzig in Sachen Speed könnte sie noch mithalten (was aber beim AF auch schon wieder nicht stimmt).

Hier geht es aber um die D3x, das ist was anders vom Sensor her als D3 oder D700.
 
Kann man das sinnvoll vergleichen?

Ich glaube nicht.
Die beiden Kameras sind so unterschiedlich im Gesamtkonzept, dass ich mir nicht vorstellen kann, in einer fotografischen Anwendung vor die Frage gestellt zu sein, welche der beiden denn nun zu nehmen sei.

Wenn es nur um den Body geht, würde ich außerhalb des Studios eine D3s bevorzugen.
 
Ich denke dass es keine Frage ist, dass eine D3X größer, schwerer, ergonomischer, der Verschluss langlebiger und das ganze Bedien- und Ergonomiekonzept in Richtung Arbeitsgerät geht. Mit großen Objektiven und bei stundenlanger Nutzung sicher besser als eine andere Kamera.

Dafür gibt es mehr Flexibilität bei den mehrstellingen und es gibt Batteriegriffe, welche der Ergonomie bei schweren Objektiven sehr entgegenkommen.

Ich denke es gibt folgende Fragen in drei Hauptgruppen:

1. Größe/Gewicht/Ergonomie: Da gibt es kein besser oder schlechter, sondern nur eine sehr persönliche Abwägung.

2. Mechanische Qualität und Geschwindigkeiten: kürzest mögliche Verschlusszeit, Bilder pro Sekunde, Autofokusperformance, Verschlusslebensdauer versus Anschaffungspreis etc.
Habe da jetzt nicht nachgesehen aber man kann das sehr objektiv prüfen, ist aber am Ende auch höchst individuell was da benötigt wird.

3. Die für mich wichtigsten Kriterien und die, welche man auch über die individuellen Ansprüche hinaus gemeinsam diskutieren kann sind aber die nachfolgenden bildwirksamen:
-Nutzbare Auflösung (hängt eben auch von den geplanten Objektiven ab)
-Sensorgröße (Unterschiedlicher Bereich der Schärfentiefe und Auswahl der Objektive)
-Sensorrauschen, ISO-Fähigkeiten (Rauschen ist nicht gleich Rauschen)
-Dynamik des Sensors (ein für mich sehr bedeutendes Kriterium)

Ich würde z.B. eine D750 einer D3X vorziehen aber nicht einer D5300. Aber das ist eben eine sehr persönliche Abwägung.

Grüße
Alexander
 
Ich bin vollumfassend bei Euch. Danke für Eure Meinungen, die sich wirklich zu 99,9% mit meinen Gedanken decken.:top:

BTW; Beim gemeinsamen Gassigang heute morgen hatte der D5300 Verfechter:D nur ein Thema; ratet mal:lol:

Sicher, er hatte meine D4s in den Händen. Und mal ganz abgesehen von den Fähigkeiten dieser Cam, er war vom Anfassgefühl so begeistert im Vergleich zu seiner D5300, das ist schon krass. Ich habe ihm empfohlen, sich erst mal für gut 50.- einen BG für die 5300er zu holen und sich ggfs. dann um eine D3x zu kümmern. Er will halt viel Landschaft und Architektur, also Still-Life, fotografieren. Denkmäler und und und. Dafür ist die natürlich "besser" als eine D3/s, D4/s, D5. Er "braucht" 24MP. Ja, kann ich verstehen, wenn man croppen will. Eine D8xx will er nicht, weil er dann für Gläser zu viel ausgeben müsste. Wobei ich ihm klar gemacht habe, dass seine DX-Gläser dann auch ersetzt werden müssen. Ich hab dann mal ein 14-24 / 2,8 ins Spiel gebracht. Denke, dass das ein super Glas für die D3x wäre.

Jedenfalls ist er jetzt echt angefixt wie ein Eichhörnchen - köstlich (geht mir ja auch immer so).

BTW II.: Habe meiner schönen Df jetzt ein Blendenringglas verpasst! M-Modus ist jetzt festgeschweisst! HERRLICH ! Ich fühle mich zurückgesetzt in die Zeit mit meiner YASHICA FX-3... Ein Genuß für die Seele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er "braucht" 24MP. Ja, kann ich verstehen, wenn man croppen will. Eine D8xx will er nicht, weil er dann für Gläser zu viel ausgeben müsste.
Der Unterschied zwischen 24 und 36 MP ist in der Praxis minimal. Ein Objektiv, das an der D800 keine perfekte Schärfe liefert, wird auch an der D3X keine perfekte Schärfe liefern. Wenn man mittels verringerter MP-Zahl die Anforderungen an die Objektive senken will, muss man schon deutlich größere Sprünge machen, z. B. runter auf 12 MP.
Sparen läst sich hier mit der D3X gegenüber der D800 also gar nichts. Selbst wenn man durch akribisches Herumtesten irgendwann ein Beispiel finden sollte, wo die D800 gerade schon eine kleine Objektivschwäche aufdeckt, die mit der D3X noch unsichtbar bleibt, ändert es nichts an den Qualitäten des Gesamtbildes der D800; man kann ihre Bilder ja jederzeit auf 24 MP runterskalieren (und umgeht dann sogar als Bonus einen Teil der Bayer-bedingten Unschärfen).
Kameras mit niedrigen MP-Zahlen haben schon eine Menge Vorteile, z. B. geringeren Speicherbedarf für RAW-Dateien, schnelleres Speichern bzw. höhere Serienbildgeschwindigkeiten sowie flüssigere Verarbeitung im RAW-Konverter. Aber dass man mittels geringerer MP-Zahlen Geld beim Objektivkauf spart, ist ein Märchen - noch dazu im Fall von so kleinen Sprüngen wie 24 auf 36 MP.

Bitte bei Vergleichen auch immer im Hinterkopf behalten, dass die Pixeldichte einer D800 viel geringer ist als z. B. die einer D5300; hätte man die Pixeldichte der D5300 im FX-Format, käme man auf rund 54 MP. Trotzdem kann man auch viele FX-Objektive mit sehr gutem Ergebnis an der D5300 verwenden - was beweist, dass deren Auflösungsvermögen (mindestens innerhalb des DX-Bildausschnittes) durchaus höhere MP-Zahlen "verkraftet".

Kurz gesagt: Ich bin überzeugt, dass eine D800 für den Freund die bessere und günstigere Alternative zur D3X wäre. Sollte das "Anfassgefühl" und der Hang zum Metallgehäuse doch noch in den Hintergrund treten, würde ich auch über die D750 nachdenken.
 
Hi beiti,

klingt logisch, die Sache mit der Pixeldichte. Jedoch sind 24 vs 36 MP eben doch +50% mehr. Nun, ich habe keine Erahrung mit der 800er Reihe. Insofern kann ich das wohl eher nicht bewerten. Er hatte schon mal eine 800er in Händen, sagt er zumindest. Er "braucht" wohl eine Einstellige für sein Ego.:D

Ich komme mit 6MP der S5 aus, mit 12 MP der D700, mit 16MP der D4s und Df.

Ich habe einen anderen Fokus. Ich croppe selten. Und seit ich die Df habe, nehme ich mir für die private Fotosession viel viel mehr Zeit. Das ist mit der D4s nicht so, da muss (!) ich schnell arbeiten (Hunde, Tennis), kann das dann nicht so wirklich geniessen. Aber mit der S5 und der Df bin ich mittlerweile ganz dediziert unterwegs. Die Beiden sind einfach prädestiniert für die ruhige Fotografie.

Mal sehen, was er jetzt machen wird. Ich bleibe dran.:p
 
Der Unterschied zwischen 24 und 36 MP ist in der Praxis minimal.
[...]

Was vor allem aber daran liegt, dass in der Praxis ganz selten 36MP erreicht werden und das keinem auffällt, da das Objektiv nicht wirklich gut auflöst oder die Blende zu weit auf oder zu weit zu ist und die Verschlusszeiten (nach meiner Meinung ein extrem wichtiges und völlig stiefmütterlich behandeltes Thema im VR Zeiten) zu gering sind.

Mein 300/4 PF benötigt z.B. Verschlusszeiten über /1000 sec. trotz VR on um sich an einer D810 von anderen Kameras klar abzusetzen. Und wann kann man schon mit 1/1600, f/5,6-8 und ISO 100-200 fotografieren?

Grüße
Alexander
 
So ähnlich, wenn auch nicht direkt vergleichbar, geht es mir mit dem SIGMA 150/2,8 Macro. Da hast du frei Hand verloren. Aber Macro ist eh ohne Stativ kaum machbar. Wollte nur mal Deinen Einwand in Sachen Verschlußzeit aufgreifen und auch bestätigen. Immer unterbewertet und doch so elementar wichtig.
 
Was vor allem aber daran liegt, dass in der Praxis ganz selten 36MP erreicht werden und das keinem auffällt, da das Objektiv nicht wirklich gut auflöst oder die Blende zu weit auf oder zu weit zu ist

Das trifft für 24MP genauso zu, da kann ich User beiti nur zustimmen. Der Unterschied zwischen 24MP und 36MP, bezüglich der Verwacklung ist nun wirklich sehr gering. Brauchst du für die 24MP 1/100s, muss es für 36MP 1/125s sein und das gilt auch nur für die 100% Betrachtung. Da sind andere Unterschiede, wie Spiegelschlag, Verschluß und auch, wie einem die Kamera in der Hand liegt schon vbiel ausschlaggebender.
 
Er will halt viel Landschaft und Architektur, also Still-Life, fotografieren. Denkmäler und und und.

Irgendwie ist das alles irgendwie nachvollziehbar aber inhaltlich eigentlich nicht wirklich stimmig.
Hochwertige Landschafts/Architektur/Still-Fotografie läuft doch unter Einsatz eines Stativs. Spielt da das Anfassgefühl des Gehäuses wirklich eine Rolle? Und warum sollte man in den o.a. Bereichen relevante Crop-Reserven brauchen? Da sind die meisten doch heilfroh über jeden Millimeter weniger Brennweite.
 
Jedoch sind 24 vs 36 MP eben doch +50% mehr.
Das gilt auf die gesamte Fläche bezogen. Aber für die sichtbare Detailschärfe ist die lineare Auflösung entscheidend, und da sind es gerade mal 22 % mehr.

Er hatte schon mal eine 800er in Händen, sagt er zumindest. Er "braucht" wohl eine Einstellige für sein Ego.:D
Das ist natürlich auch ein Argument. Dem kann man aus technischer Sicht nicht viel entgegensetzen. :cool:

Was vor allem aber daran liegt, dass in der Praxis ganz selten 36MP erreicht werden und das keinem auffällt, da das Objektiv nicht wirklich gut auflöst oder die Blende zu weit auf oder zu weit zu ist und die Verschlusszeiten (nach meiner Meinung ein extrem wichtiges und völlig stiefmütterlich behandeltes Thema im VR Zeiten) zu gering sind.
Richtig. Man übersieht so leicht, dass nur ein Bruchteil der praktisch aufgenommenen Fotos unter wirklich optimalen Bedingungen aufgenommen werden.

Mein 300/4 PF benötigt z.B. Verschlusszeiten über /1000 sec. trotz VR on um sich an einer D810 von anderen Kameras klar abzusetzen.
Woraus sich ein wichtiger Punkt ergibt: Wenn es um wirklich optimale Schärfe (z. B. in Landschafts- oder Architekturfotos) geht, kann man die vielzitierte Faustregel (Belichtungszeit = Kehrwert der Brennweite) komplett in die Tonne kippen.
Aber auch die Bildstabilisatoren in Objektiven ermöglichen nie dieselbe perfekte Schärfe, die man auf einem stabilen Stativ erzielen kann; sie ermöglichen eine "sehr gute" Schärfe (was in der Praxis oft sehr wertvoll ist), aber sie vollbringen keine Wunder.
 
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