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µFT E-PL1 orf in Lightroom 4: Fragen, Fragen...

MartinM

Themenersteller
Hallo zusammen,

leider bin ich etwas verwirrt und habe zahlreiche Fragen bzgl. LR 4 und die orfs der E-PL1 :confused::confused: Ich weiß z.B. nicht wirklich, ob ich meinen Lightroom 3.6 Katalog jetzt schon in Lightroom 4 importieren soll. Habe gelesen, dass die Punkt-Gradationskurven nicht mitgenommen werden. Sollte man da besser noch warten bis Adobe ein Update auf 4.1 bringt?

Und dann noch eine generelle Frage: Mir gefallen die Ergebnisse mit Lightroom 3.6 (und soweit ich es erkennen kann auch mit 4.0) wirklich gut, wäre es dann von Vorteil komplett alle orfs einmal in dng zu konvertieren? Ich würde gerne Speicherplatz sparen, weil ich als Hauptrechner ein Notebook benütze und aktuell nicht gerne die Festplatte wechseln will: Wäre das so möglich (ich würde also die orfs nicht in die dngs reinschreiben)?

Was ich jedoch nicht will, ist das mir Metadaten aus den orfs verloren gehen... und zumindest früher sind wohl die Makernotes bei manchem Kameramodellen verschwunden. Ist das noch so bei den orfs der E-PL1?

Und dann wäre da noch die Frage, ob die Metadaten bei der Entwicklung von dngs besser direkt in die Datei geschrieben werden oder in den Katalog (und wie man das überhaupt einstellt...)?

OK, ich weiß, das war ein Haufen Fragen :o Ich habe auch tatsächlich schon nach Antworten gesucht, das Problem hierbei ist nur, dass bei vielen Infos die man findet nicht klar wird, ob das Problem auf LR 3.6 bzw. 4.0 und die E-PL1 überhaupt noch zutrifft.... daher hoffe ich ihr helft mir mit ein paar Infos - gerne natürlich auch Links - hier etwas weiter. Vielen Dank im voraus!! :)

Schöne Grüße
Martin
 
LR4 hat auch die Engine aus LR3.6 (selbst die Engine aus LR2 ist noch drin!), du musst einfach nur die Prozessversion 2010 stellen. Beim Import von LR3.6 Dateinen werden automatisch auf die 2010er Version gestellt. Dir wird dann eine Info angezeigt wo du LR dann versucht mit der 2012-Version möglichst nahe dem Ergebnis von 2010 zukommen. Das klappt meinst sehr gut, du kannst aber jederzeit (auch in Wochen noch) wieder zurück zur 2010.
 
Das Problem mit den Punktkurven ist seit LR 4.1. RC1 gelöst. Aber viel gravierender: Für Olympus ORF-Dateien haben sich seit LR 4.1 RC2 zwei neue Probleme ergeben, die es für mich im Moment einfach unmöglich machen, LR4 für meine ORF-Dateien zu nutzen.
1. Wenn man beim Fotografieren in der Kamera ein anderes Seitenverhältnis als 4:3 gewählt hatte, dann zwingt einem LR 4.1 RC2 dieses auch auf und lässt einen nicht mehr zurück zum Original gehen (das war bei der Olympus XZ-1 auch früher schon so - bei der E-PL1 ist es neu und mehr als ärgerlich).
2. Wenn man eina nderes Seitenverhältnis gewählt eingestellt hatte, gerät auch die Anzeige in LR4 auf dem Hauptbildschirm durcheinander und verzerrt das Bild.

Ich habe dazu im Adobe-Feedbak-Forum schon einen Bug-Report eingestellt:
http://feedback.photoshop.com/photoshop_family/topics/lr4_1_rc2_messing_up_olympus_e_pl1_raw_files
Nur leider scheint das dort noch niemanden sonderlich zu interessieren. Für mich aber ein Grund, weiter mit dem Umzug meines Kataloges zu warten, wiel ich so nicht arbeiten kann. :mad:

Aber vielleicht hilft es ja, wenn sich noch weitere Olympusnutzer im Feedbackforum zu Wort melden.

Gruß,

Timo
 
OK, vielen Dank baXus1 und silentcreek für die Infos. Schön, dass man auch später immernoch zurückwechseln kann auf die frühere Prozeßversion. Sind dann auch alle dort vorgenommenen Einstellungen wieder da? Und: Dann wollen wir mal hoffen, dass Adobe das Ding mit den Seitenverhältnissen flickt bevor die endgültige 4.1 Version kommt. Hat noch jemand vielleicht ein paar Infos für mich?
 
1. Wenn man beim Fotografieren in der Kamera ein anderes Seitenverhältnis als 4:3 gewählt hatte, dann zwingt einem LR 4.1 RC2 dieses auch auf und lässt einen nicht mehr zurück zum Original gehen (das war bei der Olympus XZ-1 auch früher schon so - bei der E-PL1 ist es neu und mehr als ärgerlich).
Das war mit LR bzw. ACR doch schon immer so... auch bei E-PL1 & co. Und ja, es ist ärgerlich.
 
Das war mit LR bzw. ACR doch schon immer so... auch bei E-PL1 & co. Und ja, es ist ärgerlich.
Nein, das war es nicht! Das war nur bei bestimmten Kameras so (wie zum Beispiel der XZ-1), aber die E-PL1 gehörte nciht dazu.

LR 3.6 habe ich noch installiert - und es zeigt das Verhalten nicht.
Mit LR4.0 und 4.1RC1 habe ich schon einen ganzen Ordner solcher ORF-Dateien entwickelt und kann daher ebenfalls mit Sicherheit sagen, dass das da auch noch nicht der Fall war.

Für die E-PL1 zeigt LR erst ab 4.1 RC2(!) dieses Verhalten. Wäre das von Anfang an so gewesen, dann würde mich das auch nicht so sehr stören, weil ich dann von anfang an meinen Workflow darauf ausrichten hätte können. Nun kann ich alte ORF-Dateien nicht mehr wie gewohnt bearbeiten und das ist mehr als lästig.

Ganz abgesehen davon: Der Fehler, dass nun auch noch die Anzeige auf dem Hauptbildschirm verzerrt wird, ist komplett neu.

Schöne Grüße,

Timo
 
Und warum ist das jetzt so ein großes Problem? Ich nehme 4:3, habe damit das volle Sensorformat meiner E-M5 und wähle den Ausschnitt hinterher in LR. Das mache ich sowieso, zB. auch wenn ich mit meiner DSLR 3:2 nutze passe ich hinterher den Ausschnitt an. Ist das bei den PENs anders?

Und wenn man unbedingt schon in der Kamera das Format wählen will, dann muß man halt den Olyviewer nutzen.
 
Bei meiner E-PL1 hat das funktioniert. Format 16:9 eingestellt. Das JPG wurde unwiederbringlich beschnitten, das RAW aber stand voll zur Verfügung. Hier konnte ich dann den Ausschnitt nach Bedarf noch verschieben. War sehr angenehm. Bei der E-PL3 und jetzt bei der OM-D wird auch das RAW beschnitten. Das ist sehr ärgerlich.
 
Nein, das war es nicht! Das war nur bei bestimmten Kameras so (wie zum Beispiel der XZ-1), aber die E-PL1 gehörte nciht dazu.

LR 3.6 habe ich noch installiert - und es zeigt das Verhalten nicht.

Also zumindest LR 3.3 zeigt es auch bei einer E-PL1 und auch allen anderen Olympus Kameras. Wenn ich was in 3:2 aufnehme und dann hinterher das volle Format bearbeiten will, dann geht es nur über umständliches Ändern des Aspectratio mit Exiftool (oder Entwicklung im Oly Viewer). In LR ist das Seitenverhältnis so wie in der Kamera eingestellt. Das war immer schon ein Thema und es hieß von Seiten Adobe, es sei ein Feature.
Gerne verweise ich auch auf die passenden Threads:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=916622
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1066715
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1013783
 
Und warum ist das jetzt so ein großes Problem? Ich nehme 4:3, habe damit das volle Sensorformat meiner E-M5 und wähle den Ausschnitt hinterher in LR. Das mache ich sowieso, zB. auch wenn ich mit meiner DSLR 3:2 nutze passe ich hinterher den Ausschnitt an. Ist das bei den PENs anders?
Das Problem ist, dass das Verhalten geändert wurde und man nun nicht mehr so einfach an das volle Bild herankommt - man hat ja vielleicht auch schon einige Bilder gemacht, bevor das geändert wurde...

Ich erkläre dir mal kurz meine Workflow:
In der Kamera habe ich meist 3:2 eingestellt, weil das in den meisten Fällen auch meiner finalen Ausgabe entspricht.
Früher in LR3.6/LR4.0/4.1 RC1 hatte aber trotzdem das ganze 4:3 Bild zur Verfügung. Sprich, ich wusste, ich kann hinterher noch den Bildauschnitt neu wählen. Möchte ich z.b. den Ausschnitt etwas höher ansetzen - kein Problem.

Nun mit der neuesten LR4.1 RC2 ist das nicht mehr so. Ich bin auf den Auschnitt festgelegt, der in der Kamera eingestellt war. Ich kann höchtens noch einen kleineren Ausschnitt wählen. Besonders gravierend, wenn man von einem der Bilder dann mal die volle Höhe beanspruchen möchte.

Sprich, bei allen Bildern, die ich bisher aufgenommen habe, beschränkt mich Lightroom neuerdings in der Entwicklungsmöglichkeit. Wenn das von Anfang an so gewesen wäre, hätte ich natürlich einfach 4:3 an der Kamera belassen. Aber das so etwas einfach mit einer neuen Version geändert wird und sich dann nachteilig auf bereits geschossene Bilder auswirkt, ist inakzeptabel - insbesondere für eine Software die zugleich Bildverwaltung sein soll. Sowas muss man ja langfristig nutzen können und nicht nur von einer Version zur Nächsten.

Gruß,

Timo
 
Also zumindest LR 3.3 zeigt es auch bei einer E-PL1 und auch allen anderen Olympus Kameras.
Das ist interessant. Die älteste LR Version, in der ich Olympus-Dateien entwickelt habe ist 3.5. Da war das meines Wissens noch nicht so. Ist aber bemerkenswert, dass Adobe das scheinbar mehrfach ändert... die wissen offensichtlich auch nicht, was sie wollen...

Gruß,

Timo
 
Oh Mann, gut zu wissen, bisher hatte ich das auch nur für meine PL2, nicht aber PL1 festgestellt.

Und ja, die 16:9 Aufnahmen der PL1, welche früher noch 'voll in 4:3 sichtbar' waren, sind jetzt auch auf 16:9 zugebunkert.

Ist übrigens nicht nur in Lightroom so, sondern zumindest ab ACR7.1, welches auch in LR4.1 drin ist.

Also: damit man zukünftig keine Überraschungen erlebt: immer auf 4:3 einstellen, auch wenn das parallele JPG dann halt auch 4:3 ist...

Danke für den Hinweis... wäre auch in die Falle getappt!
 
So, habe jetzt die Lösung... und in ACR bzw. LR werden dann tatsächlich alle ORFs als 4:3 dargestellt, auch wenn sie z.B. mit 16:9 aufgenommen wurden. Mit folgendem exiftool Befehl die ORF-Files (natürlich nur Kopien zwecks ACR Entwicklung) als 4:3 deklarieren:

exiftool.exe -AspectRatio="4:3" -AspectFrame="0 0 4031 3023" -m *.orf

Das -m ist notwendig, um bei der PL1 trotz eines 'minor Errors' weitermachen zu können. Bei der PL2 bräuchte man -m nicht.

O.g. Befehl ist natürlich Kameraspezifisch und gilt zumindest mal für die PL1 und PL2... für die anderen PENs wohl auch... muss man sich halt ggf. die Exifdaten genau ansehen.

Die Frage ist aber:
Gibt es durch diese Manipulation Nebenwirkungen für die eigentliche ACR / LR Entwicklung? Es könnte ja z.B. Infos in der RAW-Datei geben (Helligkeit, Farbe, etc.) welche bei einer 4:3 Aufnahme (mehr heller Himmel) anders ausfallen, als bei 16:9....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ja, die 16:9 Aufnahmen der PL1, welche früher noch 'voll in 4:3 sichtbar' waren, sind jetzt auch auf 16:9 zugebunkert.
Ein ganz spezielles Verhalten ist mir bei 4.1 noch sehr unabgenehm aufgefallen. Bereits in einer älteren Version bearbeitete und ursprünglich in 3:2 oder 16:9 aufgenommene Bilder werden nicht so übernommen. Stattdessen werden sie intern auf die kompletten 4:3 zurückgesetzt und dieses dann auf das Zielformat gestreckt.
Was ja nun ein vollkommen absurder Vorgang ist. Die einzige Möglichkeit das Ganze zu entzerren besteht darin, die Metadaten zu löschen - damit ist aber auch die Bearbeitung hinüber,
Dies, sowie die nach wie vor völlig indiskutable Geschwindigkeit, machen LR4 für mich unbenutzbar.
 
Laut einem Adobe-Mitarbeiter soll das Verzerrungsproblem durch neues Rendern der Vorschauen behoben werden. Muss ich aber selst auch noch ausprobieren.

Das Grundproblem (die Beschränkung auf das in der Kamera eingestellte Seitenverhältnis) ist damit natürlich nicht behoben. Aber auch da hat er für künftige Versionen eine Lösung in Aussicht gestellt... Wir wohl nichts als abwarten bleiben...

Gruß,

Timo
 
Was ist eigentlich das große Problem daran, dass man das eingestellte Seitenverhältnis auch tatsächlich bekommt?
 
1) Es wiederspricht der Philosophie von RAW!
Zum Vergleich: Nur weil du an der Kammera den Weißabgleich auf einen bestimmten Wert festgelegt hast, soll dich LR ja in der Bearbeitung ja auch nicht auf diesen beschränken, obwohl du Rohdaten aufnimmst. Oder du stellst an der Kamera Schwarzweiß ein und LR würde dich dann nur noch in Schwarzweiß entwickeln lassen, obwohl die Fardaten ja trotzdem vorhanden sind...

2) Wenn das immer so gewesen wäre, hätte man sich ja von Anfang an darauf einstellen können. Aber so hat man Bilder eine Vielzahl von Bilder gemacht, in dem guten Glauben, später dank RAW noch an das volle Bild zu kommen und steht nun dumm da.

Gegen das Verhalten wäre ja nichts einzuwenden, wenn LR einem wenigstens die Möglichkeit lassen würde, wieder zum vollen Bild zurückzukehren. Aber das fehlt im Moment völlig.
Gruß,

Timo
 
1) Gegen das Verhalten wäre ja nichts einzuwenden, wenn LR einem wenigstens die Möglichkeit lassen würde, wieder zum vollen Bild zurückzukehren. Aber das fehlt im Moment völlig.
GrußTimo

LR gibt einem nicht die Möglichkeit, aber mit meiner Methode (siehe Thread #13), bekommt man wieder den 'unlimitted' 4:3 Zustand. Hab's ausprobiert, es funktioniert.
 
Was ist eigentlich das große Problem daran, dass man das eingestellte Seitenverhältnis auch tatsächlich bekommt?

Du bekommst es in diesem Fall ja nicht! LR sieht, dass in 16:9 aufgenommen wurde, schneidet dann aber nicht entsprechend zurecht, sondern verzerrt das volle 4:3 Bild zu 16:9...
Das Problem ist auch, dass quasi jede LR Version ein unterschiedliches Verhalten zeigt. EInige stellen nur das gecroppte Format dar, andere nur 4:3, dann wird wieder verzerrt, etc.
 
Du bekommst es in diesem Fall ja nicht! LR sieht, dass in 16:9 aufgenommen wurde, schneidet dann aber nicht entsprechend zurecht, sondern verzerrt das volle 4:3 Bild zu 16:9...

Also, das stimmt zumindest unter meinen folgend beschriebenen Bedingungen nicht:

Ich habe LR4.1
Ich benutze den Katalog explizit nicht. D.h. vor jeder Bearbeitung lösche ich den Katalog. Ich verwende ausschliesslich XMPs zu Archivierungszwecken und ignoriere den Katalog.
Ich habe hier Fotos von der PL1 und PL2, welche alle mit 3:2 gemacht wurden.
In XnView sehe ich ja als Kontrolle immer noch die vollen 4:3 Ausmasse.
Wenn ich jetzt diese ORFs in Lightroom öffne, dann sind diese korrekt auf 3:2 beschnitten, aber nicht von 4:3 auf 3:2 gestaucht (in LR fehlt halt richtigerweise etwa was oben und unten, was man in XnView noch sieht).
Auch bei Verwendung der alten XMPs aus LR3.x Zeiten wird hier nichts gestaucht/verzerrt

Um den für mich eigentlichen LR-Bug zu beheben:
Möchte ich meine originalen 4:3 Ausmasse, dann benutze ich halt meine oben beschriebene exiftool-Methode.
 
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