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Alternative zum Sigma 18-125 an der EOS 50 D

Sid28

Themenersteller
Das Ergebenis von immer wieder unscharfen Bildern lässt mich an meinem Sigma 18-125 zweifeln. Mir fehlt einfach häufig die "Knackschärfe". Dies wurde für mich besonders deutlich, wenn ich an die 50 D das Canon 2,0/100mm draufhabe und nach dem Kauf einer Pentax K-01 mit dem 2,8/40mm. Häufig nehme ich für Gruppenaufnahmen (z.B. Familienfeier) mit mehrern Personen, die in Reihe stehen, meine Fuji X10 weil dort die am Rand stehenden Personen schärfer abgebildet sind. Gerade bei Gruppenaufnahmen in Innenräumen wirkt sich die Randunschärfe im Weitwinkelbereich besonders aus, weil halt auch Personen und Köpfe ich bei einer formatfüllenden Aufnahme zwangsläufig am Rand befinden.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass der Stabilisator beim 18-125 nicht so wirkungsvoll ist. Im Vergleich zu meiner damaligen Samsung EX 1, der Fuji X10 und der Pentax K-01 (Stabi im Gehäuse) finde ich, dass ich z.B. bei rd. 70mm Brennweite 1/25 nicht mehr halte und verwackelte Resultate erhalte.

Ich überlege mir schon, ob ich für die Innenraum- und Familienbilder das Kit-Objektiv 18-55 IS II zulegen oder ein Sigma 17-70. Das Canon 15-85 ist preislich in einer anderen Liga.

Wenn ich dann noch die Tests in Photozone oder Colorfoto hinzuziehe, werde ich bestätigt. Ich weiß nicht, welche Alternative ich für ein "Immerdrauf" wählen soll. Meine Überlegungen gingen schon in die Richtung, ein Canon Kit 18-55 IS II zu nehmen und zusätzlich ein Sigma 2,8/70mm makro als Ergänzung (hat mein Händler gerade gebraucht). Wenn das 70mm jedoch zuhause bleibt, weil ich in der Regel nicht so viel mitnehmen möchte, wäre vielleicht an anderes "Immerdrauf" doch sinnvoller. Das Canon 17-85 kommt für mich nicht infrage. Wie wäre es mit einem Sigma 17-70 oder Tamron 2,8/17-50mm? Habt Ihr andere Alternativen...
 
Das Tamron 17-50 f/2.8 VC ist definitiv die bessere Wahl als das Canon 18-55. Und du wirst die durchgehende Blende von 2.8 sehr mögen.
 
Naja, 20mm mehr oder weniger musst du wissen, aber das Sigma blendet dann recht früh auf 4 ab, da es keine durchgehende Blende hat.
 
Naja, 20mm mehr oder weniger musst du wissen, aber das Sigma blendet dann recht früh auf 4 ab, da es keine durchgehende Blende hat.

Wie verhält es sich denn mit dem Canon 15-85, das deutlich teurer ist. Ist hier die Bildqualität deutlich besser - abgesehen von dem sehr attraktiven Brennweitenbereich.
 
Ich habe das Tamron 17-50/2.8 VC und kann es wärmstens empfehlen. Die Bildqualität des 15-85 kann ich nicht beurteilen. In Tests wird es mal geringfügig besser - mal geringfügig schlechter als das Tamron bewertet.

Für das 15-85 spricht ganz klar der attraktive Brennweitenbereich und der schnelle AF. Für das Tamron spricht ganz klar die Lichtstärke und der Preis.

Schwierige Kiste
 
Ich hatte mal beide, das Tamron 17-50 VC und das 15-85.

Beim Tamron hat mich gestört, dass bei LowLight sehr viel pumpt.
Beim Canon 15-85 hat mich die Lichtschwäche gestört.

Optisch sind beide gut, wenn genügend Licht vorhanden ist.
 
Hallo
ich würde dir das Tamron 17-50 mm VC auch empf. , hier ein Foto mit der 550 D frei aus der Hand

20120828-IMG_5693.jpg


Gruß Ulli
 
Hallo
ich würde dir das Tamron 17-50 mm VC auch empf. , hier ein Foto mit der 550 D frei aus der Hand

Gruß Ulli

Also das Bild würde mich vom Kauf abhalten, da ist gar keine richtige Schärfe drin.

Ich werde auch demnächste vom Tamron 17-50 2.8 zum Canon 15-85 wechseln, das Tamron war zu seiner Zeit gut, aber die Entwicklung ist eben weitergegangen, zudem ist der IS beim Canon deutlich besser und schneller.
 
Hallo zusammen

Das Motiv ist doch die Libelle.
Die ist doch scharf abgebildet.

Viele Grüße

santamaria
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal beide, das Tamron 17-50 VC und das 15-85.

Beim Tamron hat mich gestört, dass bei LowLight sehr viel pumpt.
Beim Canon 15-85 hat mich die Lichtschwäche gestört.

Optisch sind beide gut, wenn genügend Licht vorhanden ist.

Wie verhält es sich denn dann mit dem Sigma 17-70/2,8-4? Beim Tamron käme für mich nur die Version mit Stabilisator in Frage
 
Nur einmal ein Beispiel eines spontanen Bildes auf einem Spaziergang in einem dunklen Wäldchen OOC nur verkleinert von meiner Pentax K-01 mit dem 40mm XS (habe ich mit dem 18-125 noch nicht hinbekommen...):
 
Wenn ich den Bericht in photozone http://www.photozone.de/canon-eos/404-canon_1855_3556is_50d?start=1 ansehe frage ich mich, ob nicht das Kitobjektiv Canon 18-55 II IS völlig ausreicht. Lichtstärke 2,8 ist gut, wenn man es hat; die Ränder sind halt in der Regel deutlich unschärfer.

Was die Bildqualität angeht, wirst du kein besseres als das Canon 18-55mm IS finden, für Momente mit wenig Licht, hilft ein guter Blitz. Außerdem ist es schön leicht.

xl250
 
Wenn man das 18-55 IS abblendet, dann kann man schon brauchbare Ergebnisse aus dem Plastikeimer herausholen. Das schaffen andere (17-85, 28-105, ...) abgeblendet aber auch ;). Dennoch war ich persönlich mit dem 18-55 IS letztens auf einer Reise recht zufrieden, hatte es allerdings nur zwischen f8 und f10 im Einsatz. Man lernt die Macken der Scherbe nach ner Zeit kennen und kann sich drauf einstellen ;).
 
Guckst du
http://www.photozone.de/canon-eos/404-canon_1855_3556is_50d?start=1

und dann zeig mir was du besseres für kleines Geld findest.

Mooment,

du hast das hier getippt:
Was die Bildqualität angeht, wirst du kein besseres als das Canon 18-55mm IS finden,
Die Komponente Geld hast du erst jetzt ins Spiel gebracht.

Ersterer Post ist absolut, zweiter relativ.

Und ich war froh dass ich den Plasikhobel wieder abgeben konnte, hatte es nur geliehen. Preis/Leistung mag o.k. sein, du vergleichst aber trotzdem Äpfel mit Birnen.
 
Ein 18-55 IS kann es in punkto Schärfe durchaus mit einem 17-40 L aufnehmen. Natürlich nicht am Bildrand, aber in der Bildmitte gibt es kaum Unterschiede.

Nun, lieber Fliegerfreund, leider hast Du uns noch keine Alternative zu dem Preis-Leistungs-Sieger aufgezeigt. So gesehen scheint Deine Kritik nur heiße Luft zu sein.
Hauptsache, man hat was zu meckern.

Als Kompromiss aus Preis, Lichtstärke und Brennweite ist das Sigma 17-70 durch aus mal ein Versuch wert. Es ist ein guter Allrounder mit den üblichen Schwächen vieler Standardzooms: Randabfall in Bildecken, leichte Kontrastschwächen am langen Ende. Die Verzeichnung fällt gegenüber vielen anderen vergleichbaren Zoom im WW-Bereich dagegen noch moderat aus.
Dafür gibt es eine gute Haptik, auch offen gute Schärfeleistungen, eine sehr kurze Nahgrenze, die Makros bis zu 1:2,7 erlaubt, einen flotten Ultraschallantrieb und eine für ein Standardzoom recht gute Lichtstärke für 350 Euro.
An meiner 50D bin ich jedenfalls damit sehr gut zufrieden, da ich mir die Ecken nie in der 100%-Ansicht anschaue, da dies nicht praxisrelevant ist.
Lediglich für anspruchsvolle Landschafts- und Architekturaufnahmen ist die Linse wie viele andere Zooms eher ungeeignet, dafür nehmen die Kenner eh Festbrennweiten, da sie an den Bildrändern einfach signifikant besser sind.
 
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