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Nikon 18-200 VR vs Nikon 17-55 -> Gewicht und Handling im alltäglichen Gebrauch

fredi33

Themenersteller
Hallo

Außer der Abbilungsqualtität spielen bei Objektíven auch Alltagstauglichkeiten eine große Rolle.

Da ich momentan als Immerdrauf ein 18-200 VR besitze und evtl. eine Klasse höher gehen möchte interessiert mich brennend eure Alltagserfahrung zum Thema Gewicht u. Handling vom 17-55 im Vergleich zum 18-200 VR.

Da man sehr oft liest daß das 17-55 ein klobiger schwerer Klotz ist , geht es nur um das Handling, über die opt. Vorzüge des 17-55 bin ich mir im Klaren.
Wäre toll wenn Ihr mir eure Erfahrungen oder Empfehlung hier schildern könntet.

Gruß Fredi
 
Das 17-55er hat ja fast die gleiche Grösse und das gleiche Gewicht wie dein 105er VR.
Kannst du vielleicht mit dem vergleichen was Gewicht/Grösse angeht.

17-55, 755 Gramm, 85mm x 110mm
105 VR, 720 Gramm, 83mm x 116mm

Ich habe das 17-55er nicht, kann die also nicht aus eigener Erfahrung berichten.

Gruss
 
Hallo Fredi,

es ist sehr schwer dazu was zu sagen, da Gewicht und Größe jeder anders empfindet.
In Verbindung mit einer D200/300 bringt die Kombi locker 1,6 kg auf die Waage.

Dann kommt es auch drauf an was man sonst noch so mit sich rumschleppt. Die Summe machts ;).

Da ich die Leistung des 17-55er bei Blende 2,8 selten bis gar nicht benötige, werde ich mich mittelfristig von ihm trennen. Bei Arbeitsblenden von 5,6-8,0 ist der Qualtitätsunterschied zum 18-70er nicht sichtbar.

Ich warte bis das 16-85er auf dem Markt ist, dann landet meines zusammen mit dem 18-70er in der Bucht.

Gruß

Roman
 
Guten Abend,
dass das 17-55er zu schwer und ein "klobiger Klotz" sein soll, ist Ansichtsache. Ich komme damit sehr gut zurecht und finde, dass es gerade durch das Gewicht sehr gut in der Hand liegt. Ich bin vor allem von der soliden Bauweise und dem etwas schwer gehenden Zoomring begeistert. Muss man halt im Laden mal probieren.
Die Gefahr des Verwackelns ist meiner Meinung nach bei leichteren Objektiven auch viel größer.
 
Das Gewicht des 17-55 würde mich nicht stören, der, meiner Ansicht nach, übelst positionierte Zoomring dieses Objektives dagegen sehr. :grumble:

Deshalb tuts mir bisher auch noch das 18-70.

Wenn Du die 2,8 brauchst dann würde ich mir ganz genau überlegen obs auch ne FB tut.
Oder ein günstigeres Tamron z.B.
 
Hi, mir geht's eigentlich so wie Rokkor60,die 2,8 nutze ich selten. Wenn mal wirklich wenig Licht da ist,sind die 2,8 oft auch schon zu wenig,selbst bei Iso 800 oder 1600!
Ich habe es mir gekauft,gerade wegen der tollen Haptik,ist definitiv "für die Ewigkeit gebaut"! Gerade im zusammenspiel mit meiner D2HS aber auch an der S3 finde ich das Handling super,nicht zu schwer oder klobig (baut ja im vergleich zu einem telezoom doch nicht ganz so lang,jedenfalls ohne Sonnenblende;))...
Die optische Leistung ist tadellos,einfach spitze,da gibt's nichts!:top:
Da ich jetzt auch noch ein 24-85 2.8-4 Nikkor erstanden habe (für weniger als ein Drittel des Preises des 17-55 gebraucht),wird dieses wohl die Ablösung sein.
Nicht ganz so "panzermäßig" gebaut,aber immer noch sehr wertig,und besser,nach meinem Empfinden,wie die 18-70er oder ä. ....sprich,mein 17-55 könnte bald auch Geschichte sein,mal schauen:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe seinerzeit auch mit dem 18-200 VR angefangen, um irgendwann festzustellen, dass mit dieser in der Tat äußerst universell einsetzbaren Linse ein Optimum an Bildqualität NICHT zu erreichen ist. Daher habe ich mir zusätzlich das 70-200 f/2.8 und letzten Endes auch das 17-55 f/2.8 angeschafft und diesen ziemlich kostenintensiven Schritt nicht bereut. Der Brennweitenbereich von 18 bis 200 ist somit bei mir quasi zweimal abgedeckt und das hat auch durchaus seine Berechtigung. Im Urlaub etwa bietet es sich ggf. an, das 18-200 zu verwenden, wenn man in diebstahlgefährdete Länder reist. Zum einen fällt man mit dieser Linse weniger auf, zum anderen passt das Body-Linsen-Gespann auch in üblicherweise recht kleine Hoteltresore. Dies dürfte mit der dreiteiligen, hochpreisigen Variante i. d. R. nicht möglich sein.

Beim 18 - 200 zahlt man die kompakte Bauweise und die universelle Einsetzbarkeit mit einer nicht optimalen Bildqualität und einer geringeren Lichtstärke.
Bei dem hochpreisigen Gespann stehen einer optimalen Bildqualität und einer äußerst (!) robusten Fertigungsqualität zum einen der hohe Anschaffungspreis und zum anderen das höhere Gewicht und die größeren Abmessungen entgegen.
 
Man darf sich aber auch nicht dem Irrtum hingeben, das 17-55er würde alles besser machen. Sicherlich ist die Auflösung und Schärfe etwas besser, aber dafür ist die Kamera dann für den privaten Grbrauch (meiner Meinung nach) zu wuchtig.
Ich habe das 17-55er auch ein 3/4 Jahr gehabt, und war eigentlich froh, als ich es zu einem relativ guten Preis in der Bucht losgeworden bin. Ich bin dann auf Festbrennweiten umgestiegen, die natürlich sehr unflexibel, dafür aber in der Qualität bestechend sind.
Da man aber in bestimmten Situationen ohne ein Zoom nicht so recht auskommt, habe ich mir für den Urlaub noch ein 18-200er gekauft. Sicherlich ist dieses Objektiv von Auflösung und Schärfe nicht mit dem 17-55er zu vergleichen (wenn man auf 100%-Ansichten steht) aber dafür erhält man eine Flexibilität, die seines Gleichen sucht - inkl. Gegenlichtunempfindlichkeit!
Man ärgert sich natürlich ein wenig, wenn man ein gutes Foto gemacht hat, und nachher denkt, man hätte mit einem höherwertigen Objektiv noch mehr rausholen können. Andererseits kannst du mit dem 18-200 Fotos machen, die mit dem 17-55er nicht möglich gewesen wären.
Wenn du also ein "Innerdrauf" für Urlaub oder sonstige Touren suchst, würde ich dir ganz klar das 18-200er empfehlen.
Das 17-55er ist zwar lichtstärker, aber verliert dann auch deutlich an Qualität. Zumindest war es bei meinem so!
Ich habe mal einen 100%-Bildausschnitt vom 18-200er aus dem letzten Sommerurlaub rangehängt, natürlich "aut off käm" :D
Dabei bitte noch beachten, dass es auf Grund der Größenlimitierung nur mit 83% Komprimiert werden konnte
 
Zuletzt bearbeitet:
Da man sehr oft liest daß das 17-55 ein klobiger schwerer Klotz ist , geht es nur um das Handling, über die opt. Vorzüge des 17-55 bin ich mir im Klaren.
ich verwende das 17-55 an meiner D200 als "immerdrauf". Als Vergleich habe ich noch die "leichte" Alternative das 1.8/50mm. Das Gewicht stört mich gar nicht. Damit hatte ich noch nie Problem. Vielleicht ist es einfach eine Frage der Gewohnheit.

gruss
Frithjof
 
...und wenn es denn wirklich NUR um Qualität geht, dann eben DOCH die leichte Festbrennweite: :D
(wiederum 100%, "out of cam" und leicht geschärft)

DAS SOLL NUN ABER KEIN STARTSCHUß ZU EINER NEUEN DISKUSSION ÜBER SINN UND ZWECK VON FESTBRENNWEITEN WERDEN, sondern soll allenfalls noch mal die Unterschiede aufzeigen, auch wenn mit natürlich klar ist, dass die Fotos nicht zu vergleichen sind :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe das 17-55 auch als Immerdrauf und das Gesamtgewicht ist in meinen Augen eher unerheblich.

Das 18-200 ist im Verhältnis nicht viel leichter (560g <=> 755g).
Lieber trage ich 200g mehr und habe nen 17-55 dran als 200g gespart und nen 18-200. Versteht mich nicht falsch aber das 18-200 als Ersatz für alle anderen Objektive ist nicht meine Vorstellung von SLR-Fotografie. Grundsätzlich wären mir die FBs am liebsten aber da ist man schon sehr unflexibel deshalb habe ich für definierte Bereiche neben den FBs auch Zooms.
 
Kann ich verstehen. Ich habe als "Immerdrauf" ein 35/2.0. Da ist die Qualität einfach bestechend, und man merkt das Objektiv gar nicht.
Aber das geht schon wieder zu sehr vom Thema weg.

Ich wenn das 17-55er "nur" 200g mehr wiegt, so ist der Unterschied in der Handhabung vergleichbar mit 2kg mehr :D Finde ICH zumindest...:angel: Vielleicht liegt as aber auch einfach nur an dem nach vorne verlagerten Schwerpunkt des 17-55ers, dass es unter realen Bedingungen schwerer wirkt. Ich habe das Objektiv mal auf einer Bergtour mitgenommen, damals noch an meiner 200 ohne Batteriegriff, und das Teil hat die Kamer (und mich) fast in den Abgrund gezogen. 4 Monate später, gleiche Kamera (dieses Mal MIT Batteriegriff) und dem 18-200er: Alles bestens! Gut ausbalanciert, so dass man die Kamera auch mal vor der dicken Wampe vor sich hin tragen konnte, und das Gesamtgewicht war auch völlig o.k.
Aber wie gesagt, das ist MEINE Meinung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Antworten von Jörn treffen momentan am ehesten den Punkt.

Wie gesagt es geht um das Handling, da ich bisher mit dem 18-200 sehr zufrieden bin. Da ich aber halt ein echter Schärfe-Freak bin würde ich die Entscheidung vom Handling abhängig machen.
 
Ich denke die Antworten von Jörn treffen momentan am ehesten den Punkt.

Da ich aber halt ein echter Schärfe-Freak bin würde ich die Entscheidung vom Handling abhängig machen.


ja - ich stimme jörn auch zu . was ich aber nicht verstehe ist deine letzte anmerkung !? wenn du ein echter schärfefreak bist gibts doch nix zu diskutieren - egal wie schwer der krempel ist
 
Ich wenn das 17-55er "nur" 200g mehr wiegt, so ist der Unterschied in der Handhabung vergleichbar mit 2kg mehr :D Finde ICH zumindest...:angel:

Aber wie gesagt, das ist MEINE Meinung

so ist es eben mit Meinungen und Fakten. Das "gemeinte" und "gefühlte" Gewicht scheint bei manchen vom tatsächlichen massiv abzuweichen. :D

Das kann ich nachvollziehen. Wenn Du ein zeitlang mit dem 70-200VR herumgelaufen bist, hat das 17-55DX nur nur "gefühlte" 200g!

@Grimbart: hat natürlich völlig recht mit seine Kriterium. Leider habe ich das 18-200mm nicht. Ich kann mir aber vorstellen, das es eine gute Ergänzung für die Kombination 17-55 + 70-200VR darstellt für situationen bei schönem Wetter, wenn man sowieso auf f8 abblendet und nur mal schnell einen Schnappschuss machen will. Als "immerdrauf" käme es bei mir auch nicht in Frage.
 
Ich wenn das 17-55er "nur" 200g mehr wiegt, so ist der Unterschied in der Handhabung vergleichbar mit 2kg


Tja und genau das ist das Problem.
Das 18-200 VR ist eigentlich o.K
aber wie gesagt die Schärfe vom 17-55 reizt ohne Ende, aber es soll halt nicht wegen seiner Klobigkeit zu Hause bleiben, dafür wäre es zu teuer.
 
Die Unentschlossenheit hat ein Ende

Habs nun gekauft, konnte nicht wiederstehen.
Gebraucht in der Bucht. Angeblich Superzustand, mit gelber Garantiekarte.
Kaufdatum Mai 07 für 940,- €, also noch ca. 1,5 Jahre Garantie

Kann das Eintreffen kaum erwarten :-)
 
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