Rincewind
Themenersteller
Hallo,
zugegeben, der Titel ist leicht polemisch.
Aber ich bin im Moment echt angefressen von Canon und möchte evtl. mal ein paar Tips einholen, wie meine Geschichte es jetzt sinnvoll weitergehen soll.
Angefangen hat alles damit, dass ich im September 2007 von einer 20D auf eine 40D umgestiegen bin.
Nach den ersten paar Bildern ist mir aufgefallen, dass die Ergebnisse von der Schärfe her nicht mit der 20D mithalten konnten.
Na ja, ich dachte mir, dass die 40D halt eine höhere Pixeldichte hat und meine Objektive da halt an Ihre Grenzen geraten.
Aber halt:
Ein 70-200 L 2,8 IS, ein 100-400 L IS und ein 17-55 2.8 IS sollen mit der Pixeldichte überfordert sein und ein Sigma 105/2,8 und ein Sigma 18-200 OS nicht? Ne, kann nicht sein!
Vergleiche mit manuell fokussierten Bildern zeigten dann, dass der AF der Schuldige ist, die manuell fokussierten Bilder und die AF-Bilder der Sigmas waren völlig in Ordnung.
Ach ja, um bestimmten Leuten gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:
Ich fokussiere grundsätzlich mit dem mittlerem AF-Feld!
Also, den ganzen Krempel gepackt (40D, 70-200. 17-55, 100-400, 50/1,4 wegen Dezentrierung) gepackt und im November zur Justage geschickt.
Nach 4 Wochen (zugesagt war eine Woche!) alles wieder zurückbekommen und der AF funktionierte so leidlich, zwar besser als vorher, aber noch nicht auf den Punkt halt so, dass man damit leben kann.
Das 50/1,4 wie vorher dezentriert.
Die Sigmas funktionierten nach wie vor perfekt.
Im Mai diesen Jahres habe ich mir dann ein EF-S 10-22 gegönnt.
Auf die Freude folgte schnell Ernüchterung, da dieses Teil wieder nicht richtig fokussierte. Der AF schoss über Unendlich hinaus bis zum Anschlag.
Ich dachte, an der Kamera kann es ja nicht liegen, weil die ja schon beim Service war.
Also Objektiv eingeschickt und wieder 3 Wochen warten.
Objektiv kam zurück, AF wie vorher daneben.
Nach Rücksprache mit Canon nochmal Kamera und 10-22 eingeschickt, wieder 2 Wochen warten.
So, und heute 10-22 und Kamera zurückbekommen, das 10-22 funktioniert jetzt mit der 40D einwandfrei.
Aaaber:
Sowohl das 70-200 als auch das 17-55 zeigen jetzt jeweils am kurzen Ende einen starken Fehlfokus!
Ich bin jetzt echt fertig, denn ich habe hier inzwischen Canon-Krempel im Wert von 6000 Euro rumfliegen und vieles davon funktioniert nicht richtig.
Das einzige, was nach wie vor richtig funktioniert, sind meine Sigmas.
Ich fühle mich jetzt richtig ausgebrannt, hohl, leer und weiss nicht mehr, wie ich noch auf einen grünen Zweig kommen soll.
Eigentlich sollte das Hobby Spaß machen, aber bis jetzt hat es nur Frust gebracht.
Wie geht es weiter?
70-200 und 17-55 nochmals einschicken?
Kamera mitschicken und riskieren, dass sie dann mit den anderen Objektiven nicht mehr funktioniert?
Hat das einen Sinn, oder werde ich in einer Endlosschleife landen?
Den Krempel in die Tonne und zurück zu Nikon?(war es ein Fehler von Nikon - Analog auf Canon - Digital umzusteigen?)
Ich weiss nicht mehr weiter.
GL
Günter
zugegeben, der Titel ist leicht polemisch.
Aber ich bin im Moment echt angefressen von Canon und möchte evtl. mal ein paar Tips einholen, wie meine Geschichte es jetzt sinnvoll weitergehen soll.
Angefangen hat alles damit, dass ich im September 2007 von einer 20D auf eine 40D umgestiegen bin.
Nach den ersten paar Bildern ist mir aufgefallen, dass die Ergebnisse von der Schärfe her nicht mit der 20D mithalten konnten.
Na ja, ich dachte mir, dass die 40D halt eine höhere Pixeldichte hat und meine Objektive da halt an Ihre Grenzen geraten.
Aber halt:
Ein 70-200 L 2,8 IS, ein 100-400 L IS und ein 17-55 2.8 IS sollen mit der Pixeldichte überfordert sein und ein Sigma 105/2,8 und ein Sigma 18-200 OS nicht? Ne, kann nicht sein!
Vergleiche mit manuell fokussierten Bildern zeigten dann, dass der AF der Schuldige ist, die manuell fokussierten Bilder und die AF-Bilder der Sigmas waren völlig in Ordnung.
Ach ja, um bestimmten Leuten gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:
Ich fokussiere grundsätzlich mit dem mittlerem AF-Feld!
Also, den ganzen Krempel gepackt (40D, 70-200. 17-55, 100-400, 50/1,4 wegen Dezentrierung) gepackt und im November zur Justage geschickt.
Nach 4 Wochen (zugesagt war eine Woche!) alles wieder zurückbekommen und der AF funktionierte so leidlich, zwar besser als vorher, aber noch nicht auf den Punkt halt so, dass man damit leben kann.
Das 50/1,4 wie vorher dezentriert.
Die Sigmas funktionierten nach wie vor perfekt.
Im Mai diesen Jahres habe ich mir dann ein EF-S 10-22 gegönnt.
Auf die Freude folgte schnell Ernüchterung, da dieses Teil wieder nicht richtig fokussierte. Der AF schoss über Unendlich hinaus bis zum Anschlag.
Ich dachte, an der Kamera kann es ja nicht liegen, weil die ja schon beim Service war.
Also Objektiv eingeschickt und wieder 3 Wochen warten.
Objektiv kam zurück, AF wie vorher daneben.
Nach Rücksprache mit Canon nochmal Kamera und 10-22 eingeschickt, wieder 2 Wochen warten.
So, und heute 10-22 und Kamera zurückbekommen, das 10-22 funktioniert jetzt mit der 40D einwandfrei.
Aaaber:
Sowohl das 70-200 als auch das 17-55 zeigen jetzt jeweils am kurzen Ende einen starken Fehlfokus!
Ich bin jetzt echt fertig, denn ich habe hier inzwischen Canon-Krempel im Wert von 6000 Euro rumfliegen und vieles davon funktioniert nicht richtig.
Das einzige, was nach wie vor richtig funktioniert, sind meine Sigmas.
Ich fühle mich jetzt richtig ausgebrannt, hohl, leer und weiss nicht mehr, wie ich noch auf einen grünen Zweig kommen soll.
Eigentlich sollte das Hobby Spaß machen, aber bis jetzt hat es nur Frust gebracht.
Wie geht es weiter?
70-200 und 17-55 nochmals einschicken?
Kamera mitschicken und riskieren, dass sie dann mit den anderen Objektiven nicht mehr funktioniert?
Hat das einen Sinn, oder werde ich in einer Endlosschleife landen?
Den Krempel in die Tonne und zurück zu Nikon?(war es ein Fehler von Nikon - Analog auf Canon - Digital umzusteigen?)
Ich weiss nicht mehr weiter.
GL
Günter