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Stativ/-kopf Kleiner Test zum Schwingungsverhalten von Köpfen und Stativen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_49210
  • Erstellt am Erstellt am
Andererseits sagt mir meine praktische Erfahrung, dass man Tierfotos ohnehin besser mit längstens 1/200 Sek. macht.
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Das kann man doch so grundsätzlich nicht sagen. Das hängt erheblich von der Brennweite, dem Stativ/Neiger, Wind, ob ein Kabelauslöser oder SVA benutzt wird usw. und letztendlich vom Motiv ab.
Würde ich alle Tierbilder streichen, die in den letzten 10 Jahren unter 1/200 Sek. entstanden sind, würde ein geschätztes Drittel wegfallen.

Im Anhang drei Beispiele (alles wildlife) von vielen, die mit sehr langen Brennweiten gemacht wurden und auch in großen 40x60 Ausbelichtungen knackscharf sind:
- Eisvogel, 700mm Brennweite, VR aus, Kabelauslöser, Bel.Zeit 1/80s
- Rothirsch, 600mm Brennweite, ohne VR, Kabelauslöser, 1/60s
- Reh, 500mm Brennweite, VR aus, 1/125s

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Diskussionsthread zum "Kleiner Test zum Schwingungsverhalten von Köpfen und Stati

@ Motivfindender: OK Pappi: Nachdem die Beleidigung mit dem Anfängerfehler nicht verfangen hat, versuchst du es mit Erwachsen gegen Kind. Ich hoffe, dass du nicht diese Art der Diskussion als "wissenschaftlich angehaucht" bezeichnen willst. Bei dieser Art der Diskussionsbeteiligung bin ich jedenfalls sehr froh, dass du dich nicht mehr beteiligen willst.

Ich habe hier am Anfang recht deutlich erklärt, was ich wie getan habe. Und ich habe sehr deutlich eschrieben, was für mich die Ergebnisse waren. In der Diskussion wurde weiterhin die Vergleichbarkeit der Ergebnisse sehr schnell relativiert. Das die Ergebnisse der Fotos objektiv vergleichbar wären, hat hier niemand behauptet - außer den Kritikern, die das unterstellen, um dann den selbst kreeirten Anspruch als Anlass der Kritik zu nehmen.

Ob es glücklich war, die Diskussion von den Fotos zu trennen? - Ich denke nicht. Aber ich bin in diesem Forum mit sehr vielen Entscheidungen der Mods unzufrieden und überlege immer wieder, hier nicht weiter mitzumachen.

Gruß

Hans

Ich habe Zweifel an der Sinnhaftigkeit eines Tests OHNE SVA angemeldet, also von einem Anfängerfehler als einem TEST-BAustein geschrieben!

Was daran eine Beleidigung sein soll, kann wohl nur Hacon nachvollziehen, denn ich habe reine Sachargumente in mehreren postings gebracht.
Hier das ungekürzte Originalzitat:

Daß man nicht direkt die Bilder verschiedener Versuchsanordnungen vergleichen darf, dürfte ja jedem klar sein.
deswegen (!) habe ich ja auch nur innerhalb der jeweiligen einzelnen versuchsanordnungen vergleiche angestellt.
Aus diesen kann man dann aber schon gewisse Rückschüsse ziehen.

Der Spiegel einer FT-formatigen Kamera hat natürlich dramatisch weniger Masse - es dürfte wohl nur 25% des VF-Spiegels sein - und schon daher verbietet sich jeder Vergleich, dazu kommen noch dramatisch kleinere Kamera/objektivgewicht und vor allem ein dramatich kleinerer hebelarm des Teles. selbst beim gleichen hersteller wird unter den VF-formatigen Kameragehäusen verschiedener Kameratypen der Spiegelmechanismus e tl. verschieden sein (Eine KAmera mit Bilderfolge von 10 B/sec stellet andere Anforderungen als eine mit 2-3/sec) Das habe ich mal als Konsens vorausgesetzt, als ich mein posting schrieb.

Im Grunde müsste man ein Forentreffen veranstalten, bei dem EINE und IMMER die GLEICHE Kamera/Objektivkombi auf die verschiedenen Stative, Köpfe, ..... gesetzt wird und stets der Abstand und das Licht gleich bleibt.

DAß man eigentlich auch pro Versuchskombi stets mehrere Bilder machen sollte, um Ausreisser auszuschliessen, ist eh klar... :D

Trotzdem - wie der TF-Test bieten auch diese hier unter Vorbehalt einige Möglichkeiten, gewisse Schlüsse zu ziehen.

Warum man zum Testen den Anfängerfehler heranzieht, ohne SVA zu schiessen, ist mir allerdings unklar.

KLar, das soll einen definierten Impuls als "Erschwernis" für die Stativ/Kopf-Kombi erzeugen. Aber wenn ich den in der Praxis nicht habe, ist der schlicht und einfach irrelevant (hatte ich bereits im anderen Thread geschrieben, möchte es aber auch hier noch einmal anmerken)

Gruß
MF

Und im weiteren verlauf schrieb ich das hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7955784&postcount=32

was sicherlich alles andere als beleidigend ist, oder?

Und die Bemerkung mit den "Erwachsenen" bezog sich in keinster Weise auf Hacon, sondern auf die in meinen Augen kontraproduktive, zu falschen Rückschlüssen führende und leider aufgezwungene Trennung von Bildergebnissen und ihrer Diskussion in verschiedene Threads, die erfahrunsggemäß dazu führen, daß einer davon im Nirvana endet... diese heftigen Eingriffe (ohne Vorankündigung oder gar Einbeziehung der Diskutanten) führen eben dazu, daß sich die An der Diskussion beteiligten NICHT wie Erwachsene angesehen fühlen, sondern bevormundet wie Kinder) .

(Um gleich das nächste Problem zu verhindern: JA, lieber Riesbeck, mir ist völlig klar, daß das nur gut gemeint war, aber es war vielleicht doch nicht so gut gemacht) ;)

Ich werde jedenfalls hier im Thread nicht mehr "Stören" .

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Kamera: Nikon D300 ohne Batteriegriff, 830 Gramm
Objektiv: Tokina 2,8/300, 2300 Gramm. Brennweite entspricht am Crop 1,5 450mm Kleinbild.

Das Triopo GT 3128x8.C ist mit einem Triopo B-2-Stativkopf ausgestattet. Das Stativ steht auf seinen originalen Gummifüßen. Das Tokina hat eine Kiwi-Platte (Arca-kompatibel, ohne Gummi- oder Kork-Auflage mit Verdrehschutzkante) erhalten.

Die Entfernung habe ich so gewählt, dass der Geldschein im Bild möglichst genau Deiner Größe entspricht. Es scheint so, dass der Schein etwa die halbe Bildhöhe erreichen muss.

Ausgelöst habe ich mit der 1/15 Sekunde von Hand an der Kamera, nacheinander mit Selbstauslöser und Spiegelvorauslösung, jeweils mit festgeklemmter Panorama-Ebene und mit gelockerter.

Als scharf betrachte ich ein Bild, wenn beim Geldschein die kleinen Fünfen im Schriftzug EYPO neben der großen Fünf durchgängig gut zu lesen sind und wenn in den klein gedruckten EUROEYPOEUROEYPO bei einigen E die drei Querstriche zu erkennen sind. Das lässt sich am besten in der 200-Prozent-Darstellung erkennen.

Es ist immer noch der gleiche Fünf-Euro-Schein, der da seit Jahr und Tag an der Wand hängt :ugly: und Begehrlichkeiten bei den Kindern weckt.
Gruß
Ralf C.
 
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