Am Wochenende (nicht dieses, das davor) ging es mal wieder in die Berge und inzwischen bin ich auch dazu gekommen, die Bilder aufzuarbeiten
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Die Tour startete in Berguen, ging von da aus zur Ela-Huette SAC, wo wir uebernachtet haben (sehr gemuetlich uebrigens, allerdings nicht bewartet) und dann ueber den Pass d'Ela (2724m) und die Furschela da Tschitta (2831m) nach Preda. Hat sich wieder mal gelohnt
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So, nun aber ein paar Bilder. Am ersten Tag ging es relativ spaet, aber bei bestem Wetter von Berguen aus los. Der Spass darf dabei natuerlich nicht fehlen
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#1: Mehr Spass beim Wandern
Im Hintergrund zu sehen: Das Tinzenhorn, einer der Nachbarberge des Piz Ela.
Auf der Hochebene angekommen, haben wir dann erstmal Pause gemacht. Und eine Flasche Wein getrunken. Guter Wein in den Bergen: Unbezahlbar.
#2: Mittagspause (am spaeten Nachmittag)
Im Hintergrund wiederum das Tinzenhorn. Die zweite Bergkette, die angeleuchtet wird (uebrigens muss das durch eine Reflexion des Sonnenlichtes auf den Schneefeldern auf der nicht sichtbaren Seite der vorderen Kette passiert sein) besteht aus dem am rechten Rand sichtbaren Berg mit dem wunderschoenen Namen Piz Crap. Auch nicht sichtbar auf diesem Foto ist das viele Edelweiss, das an dieser Stelle waechst.
Klingt alles sehr faul? Waren wir an dem Tag auch. Man sollte allerdings zu meiner Verteidigung anmerken, dass mein Rucksack mit Klamotten, Essen (incl. Abendessen fuer vier Personen, in der Ela-Huette gibt es kein Essen), einer Flasche Wein, eineinhalb Litern Wasser, einer Kamera, zwei Objektiven, einem Stativ und bestimmt noch irgendwelchem Unsinn, den ich akut vergessen habe, recht schwer war
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Ewig sind wir da natuerlich auch nicht geblieben, wir mussten ja noch zur Huette und da Essen kochen.
#3: Auf dem Weg zur Ela-Huette
Die Region kann ich uebrigens fuers Wandern nur empfehlen, die Bergwelt ist wunderschoen. Andererseits... Berge begeistern mich eigentlich immer. Hier im Hintergrund: Der Pass digls Orgels, den wir allerdings nicht ueberquert haben - da wird man aber gleich noch mehr von sehen
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Irgendwann kamen wir dann tatsaechlich an... trotz ausreichend Wein im Blut.
#4: Ela-Huette
Die Ela-Huette ist sehr schoen gelegen. Dieses Bild ist allerdings schon am naechsten Morgen entstanden. Uebrigens zeigt es die neue Ela-Huette, in der wir aber nicht uebernachten konnten, da kein Platz mehr war. Dafuer hatten wir zu viert die alte Ela-Huette ganz fuer uns alleine (und Probleme, den Ofen anzufeuern, weswegen wir am naechsten Tag alle mit leichter Rauchvergiftung starten mussten
). In der Huette haben wir dann natuerlich auch noch die zweite Flasche Wein gekillt, die wir dabei hatten
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#5: Valbellahorn im Abendlicht
Von der Huette sieht man im Abendlicht eine ganze Kette von Bergen, wenn ich richtig geschaut habe, muesste das hier das Valbellahorn sein. Dazu noch schoene Wolken - was will der Fotograf mehr?

Die Tour startete in Berguen, ging von da aus zur Ela-Huette SAC, wo wir uebernachtet haben (sehr gemuetlich uebrigens, allerdings nicht bewartet) und dann ueber den Pass d'Ela (2724m) und die Furschela da Tschitta (2831m) nach Preda. Hat sich wieder mal gelohnt

So, nun aber ein paar Bilder. Am ersten Tag ging es relativ spaet, aber bei bestem Wetter von Berguen aus los. Der Spass darf dabei natuerlich nicht fehlen

#1: Mehr Spass beim Wandern

Im Hintergrund zu sehen: Das Tinzenhorn, einer der Nachbarberge des Piz Ela.
Auf der Hochebene angekommen, haben wir dann erstmal Pause gemacht. Und eine Flasche Wein getrunken. Guter Wein in den Bergen: Unbezahlbar.
#2: Mittagspause (am spaeten Nachmittag)

Im Hintergrund wiederum das Tinzenhorn. Die zweite Bergkette, die angeleuchtet wird (uebrigens muss das durch eine Reflexion des Sonnenlichtes auf den Schneefeldern auf der nicht sichtbaren Seite der vorderen Kette passiert sein) besteht aus dem am rechten Rand sichtbaren Berg mit dem wunderschoenen Namen Piz Crap. Auch nicht sichtbar auf diesem Foto ist das viele Edelweiss, das an dieser Stelle waechst.
Klingt alles sehr faul? Waren wir an dem Tag auch. Man sollte allerdings zu meiner Verteidigung anmerken, dass mein Rucksack mit Klamotten, Essen (incl. Abendessen fuer vier Personen, in der Ela-Huette gibt es kein Essen), einer Flasche Wein, eineinhalb Litern Wasser, einer Kamera, zwei Objektiven, einem Stativ und bestimmt noch irgendwelchem Unsinn, den ich akut vergessen habe, recht schwer war

Ewig sind wir da natuerlich auch nicht geblieben, wir mussten ja noch zur Huette und da Essen kochen.
#3: Auf dem Weg zur Ela-Huette

Die Region kann ich uebrigens fuers Wandern nur empfehlen, die Bergwelt ist wunderschoen. Andererseits... Berge begeistern mich eigentlich immer. Hier im Hintergrund: Der Pass digls Orgels, den wir allerdings nicht ueberquert haben - da wird man aber gleich noch mehr von sehen

Irgendwann kamen wir dann tatsaechlich an... trotz ausreichend Wein im Blut.
#4: Ela-Huette

Die Ela-Huette ist sehr schoen gelegen. Dieses Bild ist allerdings schon am naechsten Morgen entstanden. Uebrigens zeigt es die neue Ela-Huette, in der wir aber nicht uebernachten konnten, da kein Platz mehr war. Dafuer hatten wir zu viert die alte Ela-Huette ganz fuer uns alleine (und Probleme, den Ofen anzufeuern, weswegen wir am naechsten Tag alle mit leichter Rauchvergiftung starten mussten


#5: Valbellahorn im Abendlicht

Von der Huette sieht man im Abendlicht eine ganze Kette von Bergen, wenn ich richtig geschaut habe, muesste das hier das Valbellahorn sein. Dazu noch schoene Wolken - was will der Fotograf mehr?
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