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welche kameras haben eine verwendbare programmautomatik?

Jetzt erklär mir doch mal einer was der Crop-Faktor hiermit zu tun haben soll !!!

Der Crop ist ein Ausschnitt des "Vollformats" und hat NICHTS mit der alten Faustformel zu tun !

naja ... sobald Du einen Ausschnitt machst, ist der Vergrösserungsfaktor bei einer Ausgabe höher ..

Was man verstehen muss ist, dass diese Faustformel totaler Unsinn ist, sie garantiert auch nicht, dass ein Bild pixelscharf ist, sondern bietet einen Anhaltspunkt, ab welcher Zeit man vermuten kann, dass ein Bild in üblicher Ausbelichtung scharf sein sollte.

ich habe zB keinerlei Probleme mit 1/40s ein 50mm Bild scharf zu bekommen, selbst an meiner Olympus, an der ich nach der Faustformel mindestens 1/125 brauchen würde. Wenn ich dann noch den Stabi einschalte kann ich auch mit 1/15 noch gut arbeiten.

Diese Formel entstand zu einer Zeit als die Kameras noch vollkommen anders ausgesehen haben und auch der Verschluss noch ein wenig härter zuschlug ... auch der Auslöser war damals mechanisch, so dass man bei kritischen zeiten nicht einfach durchdrücken durfte, sondern den Finger vorsichtig auf den Knopf rollte.

Die Faustformel sagt auch nicht, dass ein 24MP Bild scharf auf Pixelebene sein muss .... wenn man also von einem nicht pixelscharfen Bild ausgeht, dann macht die Abhängigkeit der Faustformel von einem Ausschnitt durchauchs Sinn.

Wenn man ein pixelscharfes Bild hat, dann kann man Ausschnitte machen wie man will, es wird immer scharf sein, auch wenn man per Ausschnitt ein 300er Tele simuliert.
 
ab jetzt melde ich JEDES OT = KEINE MARKE/MODELL

Das wird der Diskussion sicher behilflich sein :rolleyes:.

ich will keine kommentare in denen ich lese, wie toll doch alles sei und das es ohnehin geht, wie es geht zeigt pentax und GENAU so etwas will ich. --> falls olympus das auch macht wäre es gut zu wissen, aber ich werde wohl lieber in jedem herstellerthema fragen, dann gibts hoffentlich nicht soviel OT.

Dann kauf Dir doch eine Pentax, und das Problem ist behoben....?

Zudem: Koenntest Du mal erklaeren, was genau Pentax denn macht und kann? Irgendwie hatte ich im Thread bisher nicht das Gefuehl, dass Pentax das tut, was Du willst. Also: Definiere klar, was Du willst, und Du erhaeltst eine klare Antwort, welche Kameras das koennen. Ich weiss naemlich ehrlich gesagt immer noch nicht, was genau Du willst und die Pentax-Manuals runterzuladen und durchzulesen... das ist mir dann doch etwas arg viel Aufwand.
 
deinen beitrag zur grünen vollautomatik kannst du dir übrigens sonst wohin stecken, denn programmautomatik heißt nicht unbedingt keinen einfluss nehmen zu wollen.
sag mal gehts noch?

Du willst wissen welche Programmautomatik das macht, ich gebe Dir eine Antwort ... nur weil das Ding grün ist macht es noch lange nichts verbotenes
sondern sich bewusst zu sein, NICHT A oder S zu verwenden, mit den vor und nachteilen -wenn es eine gescheite P ist.
programmautomatik beudetet übrigens NICHT zufall höchstens wenn sie schlecht ist.
was sie aber dann scheinbar ist, wie Du schreibst ;)
aber ich sehe du wirst und willst mich nicht verstehen darum bitte ich dich "einfach" nichts mehr in dieses thema zu schreiben!
Du bist glaub ich der letzte, von dem ich mir sagen lasse wo ich etwas schreibe ;) soweit kommts noch ... :lol:
zum vorherigen beispiel: du fotografierst eine sportart mit schnelleren bewegungen und verwendest A mit isoautomatik auf eine bestimmte zeit. wenn selbst bei iso 3200 die zeit nicht erreicht wird, was dann? eine gute programmautomatik macht die blende einfach etwas auf. und genau aus solchen gründen will ich auch P und nicht A verwenden.
wenn ich dabei in P erst wieder herumschiften muss bringt mir das ganze P nichts.


es gibt unzählige thema dazu --> sufu.

was Du beschreibst konnte meine alte Pentax Z1 von 1991 schon ... wieso sollten das die heutigen Kameras nicht können.
 
Wenn du Probleme mit zuviel Licht hast verwende Graufilter, dann brauchts keine ISO 50 oder weniger. Du kannst auch den Lichtwert ändern um die Belichtungszeit anzupassen, das kann jede DSLR unabhängig der Marke.
Zuviel arbeit ?
Dann bleibt dir nur eine Kompakte
 
Ich glaube man sollte die Frage mal kurz nachformulieren:


er will eine brennweitenabhängige Programmautomatik mit automatischem Override (sprich, wenn das in der Programmkurve liegende Zeit/Blendenpaar nicht möglich ist, weil zB die Blende schon offen ist, dann soll die Programmautomatik shiften) dazu soll das Ganze noch mit einer ISO Automatik verbunden sein, die ebenfalls zum Ausgleich benutzt wird.

Das Verständnisproblem der meisten Leute hier ist wahrscheinlich nur, dass das doch eigentlich bei modernen Kameras ganz üblich ist, leider weiss ich nicht welche Kamera Nachtblender hat, die sowas nicht kann ... aus den Antworten hier vermute ich, dass das eine Nikon ist.

Gerade Nikonanhänger stellen aber doch immer die volle Konfigurierbarkeit der Kameras in dieser Hinsicht heraus. So gut kenne ich Nikons nicht (und wenn ich mal eine in der Hand habe steht die auf Zeitautomatik ;) so dass ich mit P keinerlei Erfahrungen habe), dass ich dazu was sagen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke nighstalker für die erläuterung :top: ;)
ich habe eine fuji (also nikon) bei der das nicht möglich ist und wüsste gerne welche kameras das alles können (meine fuji bridge konnte das-bis auf die isoautomatik was aber nicht ganz so schlimm war) und die kann das eben nicht. da hilft mir die tolle konfigurierbarkeit auch nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

also nur mal um zu sehen ob ich genau verstanden hab was du meinst:

Wenn du mit der Kamera ein Motiv anvisierst dann soll

1. Die Kamera die Brennweite ermitteln
2. Die Belichtungszeit nach der Fausformel eingestellt werden
3. Die größtmögliche Blende mit der Zeit gewählt werden
4. Sollte selbst Offenblende nicht ausreichend sein soll die Iso soweit erhöht werden bis die Zeit erreicht ist.

(Mit eventuellen Sperren für zb. Iso 3200 oder Blende 26 etc)

Wenn es so sein sollte hatte ich noch keine Kamera in der Hand die das zu gemacht hat. Schon gar nicht mit guten Ergebnissen, sowohl technisch als auch gestalterisch.

Denn was die Kamera nicht kann ist das Motiv erkennen. Und gerade hier ergeben sich ganz neue Dimensionen, die mehr Sensoren und nen Gigahertz Rechenleistung brauchen.

Denn die Kamera müsste erkennen:

Bewegte Bilder oder statisch
Welche Lichtstimmung herscht
Ist es winding
Steht die Kamera auf einem Stativ
Zittern des Benutzers

Das nur zur technischen Seite einer intelligenten Automatik.

Meine Pentax (K100Ds) hat es auch nie genau nach deinen Regeln gemacht. (Teilweise war ich mir nicht sicher ob es da überhaupt regelmäßigkeiten gab oder ob das ganze aus den Parametern gewürfelt wurde.)

Auch wenn es vom TO unerwünscht ist, mich würde Sinn und Verwendungszweck einer oben genannten Automatik interessieren. Ebenso warum eine Vollautomatik Lösung besser wäre als die hier vorgeschlagenen A T Lösungen.

Grüße FloX
 
was hat das ganze mit dem motiv zu tun? das sind simple berechungen die in ein paar zeilen c(++) erledigt sind.

wer in die gestaltung bewusst eingreifen will kann A,S,M wählen.
 
was hat das ganze mit dem motiv zu tun? das sind simple berechungen die in ein paar zeilen c(++) erledigt sind.
Alles, weil die Kamera nicht weiss, ob du mit 150mm Brennweite einen Strassenpfosten ablichten willst, oder ein Hund der auf dich zurennt, oder eine Blume von der du gerne eine Makro machen möchtest,


wer in die gestaltung bewusst eingreifen will kann A,S,M wählen.

Oder die Motivprogramme:top:
 
Eine Menge um nur mal eine Kerzenlichszene zu nehmen. Wie berechnet man korrekt die Farben und die Helligkeit die die Szene haben muss, wenn man nicht weiß, dass das Licht von Kerzen kommt? Das Gehirn erkennt die Lichtquellen und sagt jo hier muss das dunkler sein. Aber woher weiß die Kamera das? Sie weiß es nicht, deswegen versaut jede Automatik das Bild auch technisch.

Bei eine Lichtmessung über das ganze Feld wird das Bild zu hell oder ums Technisch zu sagen die Zeit zu lang.
Bei Messung an der Kerze die Zeit zu kurz.

Eine Automatik die so etwas nicht erkenne kann ist nutzlos.

Grüße FloX

ps. Mich würden die Antworten auf meine Fragen interessieren.
 
Alles, weil die Kamera nicht weiss, ob du mit 150mm Brennweite einen Strassenpfosten ablichten willst, oder ein Hund der auf dich zurennt, oder eine Blume von der du gerne eine Makro machen möchtest
schon klar, deshalb wären prioritätseinstellungen (blende,belichtungszeit, beides) wünschenswert. oder M + eine mindestzeit die überschritten werden darf.
Oder die Motivprogramme:top:
vorausgesetzt die kamera bietet mehr als PASM ;)

Bei eine Lichtmessung über das ganze Feld wird das Bild zu hell oder ums Technisch zu sagen die Zeit zu lang.
Bei Messung an der Kerze die Zeit zu kurz.

Eine Automatik die so etwas nicht erkenne kann ist nutzlos.
die situation ist sicher nicht einfach, ich verwende meist matrixmessung+ min -0,7EV oder gleich M. insgesammt habe ich damit im schlimmsten fall etwas zu helle fotos, meilenweit von überbelichtungen entfernt.
dazu gibts übrigens hier jede menge themen wo teilw. sehr kompetente personen dazu ausführliche ansätze beschreiben.
 
-> Nikon ISO-Automatik tut exakt das. Aber wenn Du den Hinweis jetzt auch nach dem vierten Mal weiter ignorierst.... naja, dann lass ich ihn vielleicht demnaechst.
wenn du dann noch berücksichtigst, dass diese nur bis max. 1/250 geht ist ja alles gut. außerdem ist das nur wirklich richtig verwertbar wenn man keine zooms sondern Fbs verwendet.

wenn es nur um die mindestzeit geht ohne die man bei fehlendem VR verwackelt die zb zwischen 1/100s und 1/500s liegen kann. selbst wenn man noch deutlich höhere zeiten auswählen kann ergeben sich bei kürzeren brennweiten isowerte die unter umständen nicht erwünscht sind.

edit: eine "1/blende*benutzerwert"auwahlmöglichkeit bei der autoisoeinstellung + werte über 1/250 und ich wäre vollständig zufrieden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest solltest Du Dich mal richtig informieren. Die ISO-Automatik geht meines Wissens bis 1/2000s (bei D3 evtl. bis 1/4000s). Bei der D80 geht sie nur bis 1/125s, was wirklich schade ist.

Abgesehen davon, zu "geht nur bei Festbrennweiten"... dem ist noch hinzuzufuegen "oder bei Sport oder generell bei sich bewegenden Motiven", da diese fast immer Verschlusszeiten von 1/100s oder schneller erfordern und die meisten Telezooms mit einem Bildstabilisator ausgestattet sind, der 1/100s haltbar macht. Und mal ehrlich: Wie haeufig fotografierst Du sich nicht bewegende Objekte in welchselndem Licht, bei denen Du viel zoomen musst? Gib mir mal ein Beispiel. Zumal bei sich nicht bewegenden Objekten das Stativ eh meist die bessere Wahl ist.

Aber ja, eine 1/Brennweite*x Einstellung waere nett. Aber nicht zwingend noetig. Man kommt auch ganz gut ohne klar. Also, ich jedenfalls.
 
was heißt richtig informieren? bei meiner (s5) geht sie nur bis 1/250.
außerdem geht das bei jedem objektiv, aber m.e. nur wirklich sinnvoll bei festbrennweiten.

ich musste kürzlich viele schnelle objekte in bewegung fotografieren und das war jedes mal nicht so toll weil ich gleichzeitig abblenden will -> also M mit bzw.ohne isoautomatik verwende wo wir wieder beim überbelichten sind. das wetter war immer (!) wechselhaft obowhl ich an vielen tagen unterwegs war, so selten ist das zumindest hier nicht.
bei nicht bewegten objekten ist das ganze kein thema, vorallem weil sie nicht davonlaufen bevor ich ein weiteres foto mit anderen einstellungen gemacht hab ;)

die 1/br.w.*x wäre auch sonst super. dann würde ich in alltäglichen situationen nur noch damit + blendenvorwahl herumlaufen :top:s
 
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