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1:1 Makro gesucht - mit kürzester Brennweite

Und dann hat die Ricoh bestimmt einen A4-Sensor eingebaut oder stammen Schnecke, Stein und Hütte aus Nanoland?

Es ging um 1:1
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es ums Ergebnis und um den Weg dorthin. Wenn man natürlich etwas engstirnig ist und es mehr um technische Daten, als um ein Bildergebnisse geht, ist mein aufgezeigter Weg natürlich keine Alternative.

Da ich aber, wie der TO, auch mit allen drei Nikon Micros arbeite, ging ich davon aus, dass ein bestimmte Bildwirkung gesucht wird. Mit einer DSLR wird man so etwas nicht erreichen.
Falls ich also mit meinem Beitrag OT war, bitte ich es höfflichst zu entschuldigen :)
 
Vor dem gleichen Luxusproblem stand ich auch und nach einigen herumexperimentieren mit Weitwinkel, Nahlinsen und Zwischenringen, habe den Weg zu einer Kompakten gefunden.
Bei mir wurde es die Ricoh GX100, damit komme ich nicht nur auf 1cm ans Motiv, sondern habe gleichzeitig auch noch ein echtes Weitwinkel (24mm KB bezogen). Außerdem kann ich mit RAW arbeiten und einen Anschluss für einen Fernauslöser gibt es auch!
Man bekommt so Perspektiven, die Du niemals mit einer DSLR schaffen wirst.

Hier ein Beispiel (nicht besonders schön :ugly:, aber fürs Prinzip gerade richtig):

3712323496_4c21bbea5f_o.jpg

nettes Beispiel....:top:....ist aber Meilenweit von dem entfernt, was ich suche.
Um bei den Beipielbild zu bleiben:
Hierbiet müsste dann der kopf der Schnecke Bildfüllend abgelichtet sein und ein weitestgehend großer Teil des Hintergrundes müsste auf dem Bild zu sehen sein.....also mehr als bei einem 105er oder 60er....
 
nettes Beispiel....:top:....ist aber Meilenweit von dem entfernt, was ich suche.
Um bei den Beipielbild zu bleiben:
Hierbiet müsste dann der kopf der Schnecke Bildfüllend abgelichtet sein und ein weitestgehend großer Teil des Hintergrundes müsste auf dem Bild zu sehen sein.....also mehr als bei einem 105er oder 60er....

So Meilenweit ist das glaube ich kaum von dem was du suchst entfernt. Es gibt eine ganze Reihe von Kompaktknipsen die in WW-Stellung ~24mm 1:1 produzieren.
Die Frage die sich mir stellt ist, was bleibt bei echten 1:1 noch vom Hintergrund übrig? Ich schätze das man erst ab 1:3 einen wirklichen Effekt bekommt, weil bei 1:1 der Hintergrund zu stark freigestellt wird. Ein kleiner Sensor ala Kompaktknipse könnte da weiterhelfen.
 
Die Frage die sich mir stellt ist, was bleibt bei echten 1:1 noch vom Hintergrund übrig?

Hab ich mir selbst beantwortet, ist zwar nicht ganz 1:1 aber sicher dicht dran. Angehängt ein Bild mit 1,5er Crop bei Blende 22. Einmal mit dem 55/3,5 plus 20mm ZR und einmal mit dem 18-55 plus 20 mm ZR bei etwa 20 mm Brennweite.

Quick und Dirty aber Aufschlussreich. Die Blätter sind ca. 5 m hinter dem Objekt, das haus gut 15m.

Edit: Noch ein weiteres Bild eingefügt, jetzt habe ich eine Orchidee im Abstand von 27cm dazwischen geschoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
nettes Beispiel....:top:....ist aber Meilenweit von dem entfernt, was ich suche.....

Manni hat eigentlich schon alles gesagt. Mit der Ricoh kann ich übrings noch größere Abbildungsmaßstäbe erreichen. Man kommt bis 1cm ran ans Motiv, welcher Maßstab das letztendlich ist, müsste man mal ausrechnen.

Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht genau was Dir vorschwebt. Ich wollte Bilder von Insekten wie z.B. von Libellen machen, wo ich dann den Hintergrund mit einbeziehen kann. Mit einer DSLR geht das nicht so wie ich es mir vorstelle.

Edit:
Mannis Beispiel zeigt genau das Problem des großen Sensors. Trotz das hier bis über die Schmerzgrenze (Blende 22) abgeblendet wurde, bleibt der Hintergrund auch bei WW sehr stark verschwommen! Mein Bild entstand im übrigen bei Blende 4.6, was ja auch nicht ganz uninteressant ist, wenn man mal ein bewegliches Motiv hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man bekommt so Perspektiven, die Du niemals mit einer DSLR schaffen wirst.

Hier ein Beispiel (nicht besonders schön :ugly:, aber fürs Prinzip gerade richtig):

3712323496_4c21bbea5f_o.jpg
Also das Beispiel entspricht genau dem, was ich von einem WW-Makro erwarte! (Mir gefällt nämlich die weitwinklige Perspektive immer mehr). Mit dem 18-55mm Kit-Nikkor bekommt man schon einen schönen ABM hin.
!Einen wie den mit der Schnecke. Man bekommt also auch mit DSLR doch einen schönen ABM in WW hin!!
 
Mein Bild entstand im übrigen bei Blende 4.6, was ja auch nicht ganz uninteressant ist, wenn man mal ein bewegliches Motiv hat.
Da fragt man sich doch, wie es um die Fluchtdistanz einer Schnecke steht. ;)

Hübsches Bild - ich hab mal das 14er Sigma vor die D300 gehalten, damit einen 5 mm ZR simuliert - dann ist das Objekt kurz vor dem Anstossen am Glubschauge. Von 1:1 ist das aber noch weit entfernt, vielleicht 1:4, und es gibt eigentlich keinen Weg, noch Licht aufs Objekt zu bringen. F/11. Kakteenblatt knapp 1 cm breit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch von mir noch ein Versuch: 20 mm in Retrostellung (auch nur vor die Kamera gehalten) ergeben allerdings schon eher 3:1. Mit F/22 (nominell - effektiv noch viel weniger), ISO6400 und Beleuchtung per Baustrahler kann ich nur sagen: der alte Geheimrat auf dem Sterbebett hatte recht. ;)

Wegen der Retrofokusbauweise der Objektive geht es so wenigstens mit dem Arbeitsabstand auf der Objektseite, aber eben nur noch Extremmakros.

Natürlich Freihand verwackelt. Der in Schemen erkennbare Fensterrahmen (Hell-Dunkel-Grenze) ist etwa 60 cm im Hintergrund. Gleiches Motiv wie oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. wäre das Tokina 10-17mm Fisheye ein Ansatz, wenn Du viel Umgebung mit draufbringen willst. (Ist allerdings wieder nicht 1:1):

Zitat Datenblatt: "Die Naheinstellung reicht bis 14 cm. Der Abbildungsmaßstab bei Brennweite 17 mm beträgt dann 1:2,56 in der Bildmitte"


Beispielbilder:
10mm:


14mm


17mm
 
Evtl. wäre das Tokina 10-17mm Fisheye ein Ansatz, wenn Du viel Umgebung mit draufbringen willst. (Ist allerdings wieder nicht 1:1):

Zitat Datenblatt: "Die Naheinstellung reicht bis 14 cm. Der Abbildungsmaßstab bei Brennweite 17 mm beträgt dann 1:2,56 in der Bildmitte"

14mm
Mir gefällt das Foto mit dem gelben Fisch!!
1:2,56 ist doch schonmal ordentlich was!
 
Naja, ist gibt noch eine Spezialobjektiv von Inon für den Unterwassergebrauch.
publishDocument.php


Aber ich glaube nicht, dass es aus dem Prototyp-Status rausgekommen ist.
Hier eine Pressemitteilung.

Eine gebräuchliche Lösung ist das Tokina 10-17 mit einem Teleconverter zu benutzen.
 
Na Leute bevor hier weiter palavert wird.

Ich find ne Kompakte als Weitwinkel Makro hervorragend !

Als Anhang mal Sichma 24 1,8 Naheinstellgrenze ca. 3Finger bis zum Objekt Makro 1:2.7. Brennweite KB ca. 36mm

Fuji F100 (welche sonst) Naheistellgrenze ca. 2Finger Makro ? keine Ahnung, Brennweite 6,4mm KB ca. 28mm


wie bei mir immer dazu 100% Crop. Hätt ich die Exifs raus würde das große Rätseln beginnen, was ist was. Naja D90 ISO 3200 iss schon fies . :D

1:0 für die Fuji, aber das Knipsen macht schon mehr Spaß mit der Großen, Hat so´n schönes Ratsch beim Klick.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
da hat doch neulich (vor zwei Jahren oder so) ein Japaner mit genau solchen Weitwinkelmakros einen wichtigen Fotopreis gewonnen. Waren wirklich tolle Aufnahmen. Weiß zufällig grad jemand wie der Fotograf, vielleicht war's auch eine Fotografin, heißt?

Grüße
Flo


PS: Mit ca. 2mm Zwischenring kann man mit dem 14-24/2.8 ein Objekt mit 0mm Abstand zur Frontlinse scharf abbilden, leider ist der Schärfentiefenbereich selbst ganz abgeblendet aber sehr klein. Ich fürchte man brauch für solche Sachen einfach einen möglichst kleinen Sensor.
 
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