AW: Zuiko 70-300
Na ja, die Überlegung war: ich probier einfach mal, wie es funktioniert. Und zwar am 70-300 und auch am 14-54 (obwohl das nicht so ganz sinnvoll ist). Also habe ich den Achromat mit 67 mm gekauft und dazu einen Step-Up Adapter für das 70-300 auf 58 mm. Über 200 mm bei dem 70-300 wird's bei mir sowieso meist eine wacklige Angelegenheit und so bekomme ich ich mit +5 bis 200 mm immer noch eine recht große Abildung (dachte ich mir). Wie ich an anderer Stelle schrieb, ließ sich an den Achromaten die Linse auch nicht drehen und ich habe einen Kupplungsring 58-67 bestellt. Dann kann ich am 14-54 die Normalstellung des Achromaten benutzen und am 70-300 einfach umdrehen und mit dem dann immer angebrachten Kupplungsring den Achromat auch dort nutzen (ohne groß Gefummel).
Ist ja alles nur erst einmal ein Versuch und eine Spielerei. Wenn's nicht klappt: c'est la vie (man gibt so viel Geld für sein Hobby aus...und Logik spielt dabei nicht unbedingt immer eine Rolle
).
Es macht auf jeden Fall jetzt schon Spaß und kostet Nerven (bei dem Ausschuss, den ich noch produziere)
.
Hier noch das Beispiel mit ca. 200 mm (da stimmt dann die Tiefenschärfe nicht mehr so ganz (aber das Auge ist sichtbar)) und einmal mit dem 14-54. Im übrigen waren die Lichtverhältnisse bei dem Shooting mit dem Model bescheiden!
Sieht für freihand schon mal nicht schlecht aus. Aber warum hast du für das 70-300 den +5 dpt Achromaten verwendet bzw. gekauft ? Der +3er hätte vollauf genügt und wahrscheinlich die Objektivabbildungsleistung weniger beeinflusst. Den Bereich von 200-300 mm wirst du in der Praxis nun wohl kaum nutzen.
l.g. Manfred
Na ja, die Überlegung war: ich probier einfach mal, wie es funktioniert. Und zwar am 70-300 und auch am 14-54 (obwohl das nicht so ganz sinnvoll ist). Also habe ich den Achromat mit 67 mm gekauft und dazu einen Step-Up Adapter für das 70-300 auf 58 mm. Über 200 mm bei dem 70-300 wird's bei mir sowieso meist eine wacklige Angelegenheit und so bekomme ich ich mit +5 bis 200 mm immer noch eine recht große Abildung (dachte ich mir). Wie ich an anderer Stelle schrieb, ließ sich an den Achromaten die Linse auch nicht drehen und ich habe einen Kupplungsring 58-67 bestellt. Dann kann ich am 14-54 die Normalstellung des Achromaten benutzen und am 70-300 einfach umdrehen und mit dem dann immer angebrachten Kupplungsring den Achromat auch dort nutzen (ohne groß Gefummel).
Ist ja alles nur erst einmal ein Versuch und eine Spielerei. Wenn's nicht klappt: c'est la vie (man gibt so viel Geld für sein Hobby aus...und Logik spielt dabei nicht unbedingt immer eine Rolle
Es macht auf jeden Fall jetzt schon Spaß und kostet Nerven (bei dem Ausschuss, den ich noch produziere)
Hier noch das Beispiel mit ca. 200 mm (da stimmt dann die Tiefenschärfe nicht mehr so ganz (aber das Auge ist sichtbar)) und einmal mit dem 14-54. Im übrigen waren die Lichtverhältnisse bei dem Shooting mit dem Model bescheiden!
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