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AW: Einstellungstipps für die E30

... in diesem Forum wird leider leider mehr diskutiert über banales rauschen etc ... und durch das ganze geblubber steht die Technik im Vordergrund...

Wie wahr! Ich denke aber, kleine Tipps, welche Einstellungen man selber mehr oder minder erfolgreich ausprobiert hat, helfen anderen auch weiter. Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden und kleine Erfolgserlebnisse am Anfang helfen vielleicht auch über manche "Ernüchterung" hinweg. :angel:

Eigentlich war ich an eigenen Erfahrungen interessiert. Schade.

Ich habe selber bereits am 01.02.09 einen ähnlichen Thread begonnen, Resonanz = null :( https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=443570)

Jedenfalls hier meine vorläufigen Einstellungen nach bescheidenen Selbstversuchen:
Bildmodus: Natural
Rauschunterdrückung: Weniger
Gradation: Normal
Kontrast, Schärfe, Sättigung: 0
Iso: Auto (aber immer mehr manuell nach Bedarf)
WB: Auto (aber auch hier immer mehr manuell, da der Auto-WB mich nicht wirklich überzeugt)

Im Allgemeinen stelle ich eine leichte Rotstichigkeit -vor allem im Bildmodus Vivid fest-, die zwar u.a. über die Weißabgleichkorrektur korrigiert werden kann (Handbuch Seite 68), aber dann rutscht es auch leicht ins Grüne oder andere ...stichigkeit ab (je nach Einstellung). Da übe ich noch...

Im übrigen stelle ich ab ISO 200 vor allem bei dunklen Flächen ein rotes Farbrauschen (nennt man das so?) fest, das ich sooo an meiner E-510 nicht habe. Allerdings sind auch die Lichtverhältnisse im Moment nicht besonders.

Habt Ihr Erfahrungen damit, wie schmal der Fokuspunkt minimal werden kann?
Mit der "Größe des Fokuspunktes" habe ich mich bisher nicht beschäftigt.

Aber ansonsten tolle Kamera, wobei mich die Erfahrungen anderer auch brennend interessieren!
 
AW: Einstellungstipps für die E30

Ich habe mit Gradation auto auch gute Erfahrungen gemacht. Wirkt auf mich kontrastreicher.
Mit dem Weißbildabgleich bin ich sehr zufrieden, auch im auto-modus
Im Unterscheid zur 510 kann bei mir schärfe und kontrast auch neutral 0 bleiben
 
AW: Einstellungstipps für die E30

Danke, ich das war eine gute Hilfe und deckt sich mit meinen Erfahrungen
 
AW: E30 AF Feineinstellung nötig?

Wenn du glaubst das "vollsortiment fotohändler" nicht auch darauf achten ob eine marke viel ausschuss hat oder immer wieder mal probleme beim service macht bist du blauäugig.

Genau das ist es doch was einem händler unbezahlte arbeit erspart .

An erster stelle ist aber natürlich der vorschlag des kunden.

LG

So blauäugig, dass ich glauben würde, Fachhändler hätten tatsächlich einen tieferen Einblick in alles, was verkauft und zurückgebracht und wie es repariert wird (inkl. Internethandel), bin ich wenigstens nicht. Es gibt schlicht keine Datengrundlage dafür, um solche Aussagen zuverlässig machen zu können. Der beste Fachhändler in meiner Kleinstadt weiss jeweils nicht mal, welche Zuikos rauskommen. Die E-30 hat er noch nicht mal im Schaufenster.
Sorry für Offtopic.
Ich fände jedenfalls eine AF-Feineinstellung auch für die E-3 eine gute Sache. Das würde mich nicht mehr davon abschrecken, eine Sigma-Optik zu kaufen.
 
AW: E30 AF Feineinstellung nötig?

Der beste Fachhändler in meiner Kleinstadt weiss jeweils nicht mal, welche Zuikos rauskommen. Die E-30 hat er noch nicht mal im Schaufenster.

Da hast du wohl pech mit deinem.
Meiner ist sehr auf zack und nach eigen aussagen einer der größten (verkauf) fachhändler in AT.
Mein zweiter ist etwas kleiner aber auch sehr gut vom wissen und sortiment aufgestellt.
LG
 
AW: E30 AF Feineinstellung nötig?

...
Ist da noch jemand der ähnliche Erfahrungen hat ?

Hab's mal probiert...
* 14-54 in WW und Tele - keine Korrektur
* 35 Makro - keine Korrektur
* 40-150 (alt) bei 40mm - keine Korrektur bei 150mm - Korrektur -1

Mit dem Sigma 50-500 hatte ich vorher schon mal den AF mit MF (10fach Lupe) verglichen und konnte da keinen wesentlichen Unterschied in der Fokusiergenauigkeit ausmachen. (Mal davon abgesehen das die Lage der Schärfeebene sich mit Lupe besser kontrollieren lies.)

Ergo, nein habe keine ähnlichen Erfahrungen.
 
AW: E30 AF Feineinstellung nötig?

Hallo,

ich gebe gms recht...

Die +5 scheinen von der Kamera zu kommen, das 70-300 scheint am kurzen Ende noch ein bischen was dazuzugeben.

Das mit der nicht mehr "nötigen" Qualitätskontrolle halte ich für hanebüchen, da Olympus ja nicht wissen kann, für welche Kamera sie ein Objektiv verkauft.

Vielleicht gibt es ja einen FT Nutzer in Deiner Nähe, damit Du die Objektive mal an einem anderem Body testen kannst.

Bei einem "Spielraum" von 20 würde ich die (konstanten) +5 wohl hinnehmen, man muss sich für jedes Objektiv ja nur einmal die Mühe machen.

Ich finde eine solche Funktion durchaus sinnvoll, denn kleine Toleranzen, vor allem im "pixelpeeping-Modus" ;) sind immer erkennbar.
 
AW: Einstellungstipps für die E30

Vor dem "Problem" meine neue E-30 einzustellen habe ich auch gerade gestanden.
Ich habe mich vorerst auf die Einstellungstipps von Herrn Wrotniak verlassen, der jede einzelne Einstellmöglichkeit recht ausführlich beschreibt.
Das fand ich insgesamt hilfreicher als das deutsche Olympus-Handbuch.

Customizing the Olympus E-30

Hier die Kurzübersicht
Olympus E-30 Setup Cheat Sheet

Viele Grüße

Claudia
 
Zuletzt bearbeitet:
E-30: Jpeg-Engine vs. RAW-Entwicklung.

Weil das Wetter alles andere als zum Rausgehen war, habe ich mal
einen kleinen Vergleich gemacht. Der Hintergrund ist eigentlich
dieser Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=447343
und die Fortsetzung dieses Versuchs https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=447343&page=8#80 ,
wobei ich eigentlich ergründen wollte ob die RAW-Daten schon
irgendwelche Manipulationen enthalten, welche das Bildergebnis
verfälschen könnten. Aus diesem Grund wollte ich möglichst
kleine Details abbilden, die auf die Sensorebene bezogen
ungefähr dem Pixelpitch entsprechen. Der Vergleich zwischen
Kamera-Jpeg und RAW -> LR2 -> Jpeg beschränkt sich also auf
diese kleinen Bildpunkte.

Als Nebeneffekt ergab sich ein Vergleich zwischen der Jpeg-Engine
der E-30 und der RAW-Entwicklung mit Lightroom. Schon bei der E-3
und der E-520 mußte ich mir viel Mühe geben, um aus RAW die gleichen
Ergebnisse zu erreichen wie sie die Kameras nach meiner für meinen
Geschmack optimalen Einstellung ausspuckten. Die Jpeg-Engine der E-30
wurde scheinbar nocheinmal verbessert.

Versuchsaufbau:
Eine Pappschachtel mit Löchern (mit der Nähnadel reingepiekst),
da drin eine LED-Leuchte, die die Löcher von innen durchleuchtet.
Innen vor den Löchern noch ein Polfilter, welches ich während des
Versuchs auch mal gedreht habe. Ich kann vorweg nehmen, dass man
von der Ausrichtung des Polfilters in den Aufnahmen nichts sieht.
Deshalb gehe ich auch darauf nicht näher ein. Der Abstand zur
Sensorebene betrug 5,0 m. Der Lochdurchmesser war um 0,5 mm.
Die Schachtel habe ich minimal seitlich gedreht, damit die Löcher
im von der Kamera ausgehenden Durchblick kleiner erscheinen.
Die Fokussierung erfolgte mittels LV und 10x-Lupe.
Eines der Löcher zeigte genau zur Kamera und hat dadurch starke
Überstrahlungen erzeugt. Das war mir aber im Nachhinein ganz recht.
Während des Versuchs habe ich dann die Schachtel noch etwas mehr
gedreht um die Überstrahlung zu reduzieren. Den Unterschied sieht
man in den Bildern. Der Versuchsraum war während den Aufnahmen
stockdunkel.

Kameraeinstellung für die Jpeg-out-of-cam-Bilder:
Stabi AUS
Schärfen auf -1
Entrauschung WENIGER
Gradation NORMAL
VIVID
Alles andere auf 0
SVA 4 Sekunden
Kabelfernauslöser
... und wärend den Aufnahmen herrschte Atemverbot.

Hinweise zu den Aufnahmen und zur RAW-Entwicklung:
RAW heißt, es wurde aus RAW entwickelt,
anderenfalls ist es immer Jpeg out of cam.
SW5% heißt, in LR wurde der Schwarzwert auf 5 eingestellt.
SW0 heißt, in LR wurde der Schwarzwert auf 0 eingestellt.
Wenn nichts dabei steht ist der Schwarzwert immer auf 0 eingestellt.
Schärfen in LR auf 0.
Entrauschung in LR bei Luminanz und Chroma auf 0.
Alle anderen Einstellungen default.
Die Wirkung der Lichterrettung habe ich bei diesen kleinen
Punkten dann auch gleich ausprobiert. In den Bildern ist
sie mit "HLrec 100" gekennzeichnet.

Zur besseren Übersicht habe ich die 100%-Ausschnitte in einer
Matrix zusammenkopiert. Rechts unten ist die Lochseite der Schachtel
abgebildet.

Wer die Unterschiede in der Vergleichsmatrix deutlicher sehen will,
kann sich die Bilder herunterladen und den Kontrast ein wenig
erhöhen.

Was kam nun dabei heraus?
Für mich sieht es so aus, als wäre zumindest bei solchen
pixelpeeperischen Sachen die Jpeg-Engine der E-30 vorzuziehen.

Das Bild 5 ist ein stark modifizierter Ausschnitt aus der Übersicht.
Warum die farbigen Ringe um den Lichtpunkt entstehen ist u. a.
hier beschrieben: http://www.itp.uni-hannover.de/~zawischa/ITP/beugg.html

Fortsetzung folgt in #12.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. Lightroom-RAW-Entwicklung.

Guten Morgen :).
"Mein lieber Scholli" ;) - Du gibst Dir ja richtig Mühe bei deinen Versuchen :top: - Hut ab.
Die JPG - Engine der neueren Olympus - Modelle war einer der Hauptgründe Es mit dieser Marke zu versuchen - zugegebenermaßen bin ich kein "RAW - Fan" bzw. nachträgliche EBV nicht wirklich zugetan; zumindest nicht in dem Rahmen wie ich Das bisher von Manchem kannte.
Die JPGs entsprechen doch auch gerade in deinen Beispielen mehr meinen Vorstellungen / Erwartungen :cool:.

Grüße

Andreas
 
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. Lightroom-RAW-Entwicklung.

Über das Ergebnis war ich selbst etwas überrascht. Natürlich gibt es gute Gründe, Bilder aus RAW zu entwickeln. Alle externen Entrauschungs- und Schärfungstools und natürlich die diversen Bildveränderungsroutinen können viel mehr wenn es nötig ist.
Für die "normalen" Aufnahmen aber, also für das was normalerweise aufs Papier kommt, reicht das was aus der Kamera kommt, evenuell mit Hilfe von SAT (Gradation AUTO) allemal aus.

Es wäre schön, wenn auch andere User Vergleiche mit RAW-Konvertern hier zeigen. Das würde die Entscheidung, ob RAW und welchen Konverter, für manchen erleichtern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. Lightroom-RAW-Entwicklung.


Sicher ;) - wenn ich z. Bspl. eine Nachtaufnahme oder Ahnliches im kritischem Bereich hätte wäre auch RAW meine erste Wahl -> aber in "normalen" Situationen - schreibe ich mal "bis zur Dämmerung" - reicht ein JPG einer neueren Oly allemal :top::cool:.
Ist schon erstaunlich Was Oly da schon intern aus den Daten macht / rausholt :).
Na ja - und das Rauschen: Kommt halt drauf an womit bzw worüber die Pics anschließend betrachtet werden (Habe da schon Anfangs mal Bilder ausgedruckt bei Welchem das Rauschen am TFT schon auffällig war -> Auf dem Druck aber nur mit Kenntnis darüber auszumachen :top::cool:).
Bin schon gespannt auf deine weiteren Tests bzw. Versuche :cool:.

Grüße

Andreas

PS: Nein - ich wollte / möchte jetzt keine "Rauschdebatte" anstoßen :angel: - also ...
 
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. Lightroom-RAW-Entwicklung.

(...) - schreibe ich mal "bis zur Dämmerung" - reicht ein JPG (...)
Najaa... da bin ich nicht ganz auf Deiner Linie. Gerade die Dämmerung
stellt mit ihren oft großflächigen Halbdunkelverläufen höhere Ansprüche
als völlige Dunkelheit, denn bei "ganz dunkel" arbeitet man mit niedrigster
ISO und Stativ und der Dunkelbildabzug tut sein Übriges. Bei Dämmerung
werden eher mal höhere ISO's benutzt (Stativmuffel) und dann kann es schon
etwas mehr rauschen. Die neueren Oly's hinken bei sachkundiger Bedienung
anderen Marken nicht signifikant hinterher. Soweit dazu an dieser Stelle.
Das soll hier auch nicht das Thema sein.

Das Bild h7v3 (von oben nach unten und von links nach rechts) in der
Vergleichsmatrix zeigt eine beliebte Methode das Rauschen platt zu machen.
Richtig dunkel wird es dann jedoch auch nicht mehr. Mir persönlich ist
es lieber, wenn es auch unter u. U. gering sichtbarem Rauschen dort
richtig dunkel wird wo es dunkel war. Das entspricht nach meinem
Geschmack eher dem natürlichen Eindruck.
Bei LR2 habe ich auch den Eindruck, dass Details verbaselt werden die
das Jpeg ooc noch aufgelöst darstellt. Je höher die ISO (habe nur bis
ISO 800 verglichen), umso deutlicher wird der Unterschied zwischen
RAW->Jpeg und Jpeg ooc.
 
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. RAW-Entwicklung.

Hallo :).
Wurde Das nicht schon mal in diversen Tests "bemängelt" das dunkle Flächenteile nicht wirklich "Schwarz" = "0" sind (Wo wir jetzt hoffentlich nicht wieder auf die Frage der Dynamik kommen)?
Nun denn - auf jeden Fall ist die OLy - JPG - Engine doch eine feine Sache :top::cool: hinsichtlich der Ausbeute des Sensors (bei m. Pentaxen musste ich da im Zweifelsfall mehr "frickeln" :angel:).

Grüße

Andreas
 
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. Lightroom-RAW-Entwicklung.

Sicher ;) - wenn ich z. Bspl. eine Nachtaufnahme oder Ahnliches im kritischem Bereich hätte wäre auch RAW meine erste Wahl -> aber in "normalen" Situationen - schreibe ich mal "bis zur Dämmerung" - reicht ein JPG einer neueren Oly allemal

also ich halte es mit meiner E-330 eher umgekehrt: wenn eh nur wenig Licht vorhanden ist, klappt es mit den JPGs ziemlich gut. Einzig WB bei Kunstlicht ist natürlich mit RAW viel komfortabler.
Aber tagsüber wenn die Sonne scheint und/oder starke Kontrastbedingungen herrschen finde ich RAW viel einfacher und sicherer.

@Wolfgang_R: das nennt man echte Grundlagenforschung! Vielen Dank und Hut ab! "Real life"-Fotos wären auch mal interessant: in diesem Sinne hoffe ich auf das nächste schlechte Wetter in Deinem Heimatort...;)

p
 
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. Lightroom-RAW-Entwicklung.

(...) in diesem Sinne hoffe ich auf das nächste schlechte Wetter in Deinem Heimatort...;)

p
:) Ich habe für langweilige Stunden noch ein paar Sachen im Sinn.
Stichworte: Eingangsdynamik, Überbelichtungsverhalten, Streulicht, ungünstigste Verschlußzeit wegen bodyinternen Vibrationen.... mal sehen wozu ich dann Lust habe.

Das Verhalten bei kontinuierlichen Übergängen im Überbelichtungsbereich - Vergleich auch wieder zwischen Jpeg ooc und RAW - wird hier in diesem Thread noch Thema sein.
 
AW: Vergleich E-30-Jpeg-Engine vs. Lightroom-RAW-Entwicklung.

:) Ich habe für langweilige Stunden noch ein paar Sachen im Sinn.
Stichworte: Eingangsdynamik, Überbelichtungsverhalten, Streulicht, ungünstigste Verschlußzeit wegen bodyinternen Vibrationen.... mal sehen wozu ich dann Lust habe.

Das Verhalten bei kontinuierlichen Übergängen im Überbelichtungsbereich - Vergleich auch wieder zwischen Jpeg ooc und RAW - wird hier in diesem Thread noch Thema sein.

:top: Da warte ich doch gerne drauf ;) - Das wird mit Sicherheit sehr interessant :cool::).

Grüße

Andreas
 
Aw: E-30

welche Nachteile hat die Rauschminderung?
Für's Bild keine, aber die "Speicherzeit" dauert doppelt so lange, weil nach der Aufnahme noch eine zweite mit gleicher Belichtungszeit bei geschlossenem Verschluß gemacht, und diese zur Korrektur von Pixelfehlern und Rauschen mit der eigentlichen Aufnahme verrechnet wird. Der sogenannte Dunkelbild-Abzug oder neudeutsch Darkframe-Subtraction.
 
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