Ich denke die Menge der Daten, den Sinn und Zweck kann nur jeder für sich selbst beantworten. Manch einem reicht auch über Jahre hinweg eine oder zwei DVDs für die Sicherung der Fotos.
Daher solltest Du Dir erstmal die Frage beantworten, wieviel Sicherheit Dir ausreicht und damit den notwendigen Rahmen abstecken. Z.B. was passiert im Falle eines Wohnungsbrandes -> Auslagerung der Daten oder Inkaufnahme eines Totalverlusts
Je nachdem wie Du die Wichtigkeit der Bilder definierst kann man dann für die Wiederherstellbarkeit der Daten und Bilder sorgen. Ein reines Backup auf Festplatten ist meiner Meinung nach nicht ausreichend. Eine handelsübliche Festplatte (ATA/SATA) ist nicht für den Dauerbetrieb und genauso wenig für die Auslagerung von Daten konzipiert. Selbst Serverfestplatten weisen manchmal "Serienfehler" auf und scheinen wie die Fliegen auszufallen. Meine Lösung hierfür sieht derzeit so aus:
- im PC sind Festplatten gespiegelt
- regelmäßige Kopie auf externe Festplatte
- halbjährliche zusätzliche Auslagerung auf DVDs (diese könnte man auch z.B. bei Verwandten unterbingen)
Erweiterbar wäre dieses Konzept natürlich durch Bandsicherung oder Umkopieren der DVDs/Neuerstellen der DVDs.
Sicherlich hatte man bei Papierbildern diese Möglichkeiten früher nicht, aber nun ist es einfach und vorallem auch für jeden bezahlbar geworden immaterielle Vermögensgegenstände (wie eben Fotos) gegen den Verlust zu sichern. Beispielsweise könnte man wichtige Dokumente einscannen und hat so zumindest eine Kopie wichtiger Unterlagen zur Hand, die einem viel Arbeit abnehmen können. Ist halt ne Güteabwegung, die jeder für sich treffen muss.
Daher solltest Du Dir erstmal die Frage beantworten, wieviel Sicherheit Dir ausreicht und damit den notwendigen Rahmen abstecken. Z.B. was passiert im Falle eines Wohnungsbrandes -> Auslagerung der Daten oder Inkaufnahme eines Totalverlusts
Je nachdem wie Du die Wichtigkeit der Bilder definierst kann man dann für die Wiederherstellbarkeit der Daten und Bilder sorgen. Ein reines Backup auf Festplatten ist meiner Meinung nach nicht ausreichend. Eine handelsübliche Festplatte (ATA/SATA) ist nicht für den Dauerbetrieb und genauso wenig für die Auslagerung von Daten konzipiert. Selbst Serverfestplatten weisen manchmal "Serienfehler" auf und scheinen wie die Fliegen auszufallen. Meine Lösung hierfür sieht derzeit so aus:
- im PC sind Festplatten gespiegelt
- regelmäßige Kopie auf externe Festplatte
- halbjährliche zusätzliche Auslagerung auf DVDs (diese könnte man auch z.B. bei Verwandten unterbingen)
Erweiterbar wäre dieses Konzept natürlich durch Bandsicherung oder Umkopieren der DVDs/Neuerstellen der DVDs.
Sicherlich hatte man bei Papierbildern diese Möglichkeiten früher nicht, aber nun ist es einfach und vorallem auch für jeden bezahlbar geworden immaterielle Vermögensgegenstände (wie eben Fotos) gegen den Verlust zu sichern. Beispielsweise könnte man wichtige Dokumente einscannen und hat so zumindest eine Kopie wichtiger Unterlagen zur Hand, die einem viel Arbeit abnehmen können. Ist halt ne Güteabwegung, die jeder für sich treffen muss.