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Habe genug von externen Festplatten !!! Alternativen ???

Ich denke die Menge der Daten, den Sinn und Zweck kann nur jeder für sich selbst beantworten. Manch einem reicht auch über Jahre hinweg eine oder zwei DVDs für die Sicherung der Fotos.

Daher solltest Du Dir erstmal die Frage beantworten, wieviel Sicherheit Dir ausreicht und damit den notwendigen Rahmen abstecken. Z.B. was passiert im Falle eines Wohnungsbrandes -> Auslagerung der Daten oder Inkaufnahme eines Totalverlusts

Je nachdem wie Du die Wichtigkeit der Bilder definierst kann man dann für die Wiederherstellbarkeit der Daten und Bilder sorgen. Ein reines Backup auf Festplatten ist meiner Meinung nach nicht ausreichend. Eine handelsübliche Festplatte (ATA/SATA) ist nicht für den Dauerbetrieb und genauso wenig für die Auslagerung von Daten konzipiert. Selbst Serverfestplatten weisen manchmal "Serienfehler" auf und scheinen wie die Fliegen auszufallen. Meine Lösung hierfür sieht derzeit so aus:

- im PC sind Festplatten gespiegelt
- regelmäßige Kopie auf externe Festplatte
- halbjährliche zusätzliche Auslagerung auf DVDs (diese könnte man auch z.B. bei Verwandten unterbingen)

Erweiterbar wäre dieses Konzept natürlich durch Bandsicherung oder Umkopieren der DVDs/Neuerstellen der DVDs.

Sicherlich hatte man bei Papierbildern diese Möglichkeiten früher nicht, aber nun ist es einfach und vorallem auch für jeden bezahlbar geworden immaterielle Vermögensgegenstände (wie eben Fotos) gegen den Verlust zu sichern. Beispielsweise könnte man wichtige Dokumente einscannen und hat so zumindest eine Kopie wichtiger Unterlagen zur Hand, die einem viel Arbeit abnehmen können. Ist halt ne Güteabwegung, die jeder für sich treffen muss.
 
- im PC sind Festplatten gespiegelt
- regelmäßige Kopie auf externe Festplatte
- halbjährliche zusätzliche Auslagerung auf DVDs (diese könnte man auch z.B. bei Verwandten unterbingen)

Ich würde nicht auf DVD Brennen und sie bei Verwandten/Bekannten lassen sondern ebenfalls eine ext. Festplatte nutzen. Da Festplatten physikalisch doch länger halten als CD's/DVD's

Ansonsten stimme ich dir so zu :top:
 
Ich würde nicht auf DVD Brennen und sie bei Verwandten/Bekannten lassen sondern ebenfalls eine ext. Festplatte nutzen. Da Festplatten physikalisch doch länger halten als CD's/DVD's

Da haben wir in der Praxis leider andere Erfahrungen gesammelt. Wenn eine mechanische Komponente einer Fetsplatte stirbt, lässt sich diese nur mit entsprechend hohen Kosten wiederherstellen. Festplatten sind nicht für eine Lagerung im ausgeschalteten Zustand konstruiert. Auch wenn man durch Parkpositionen inzwischen keine Schreib-/Leseköpfe mehr auf den Platten kleben haben wird.

CDs/DVDs halten sicher nicht ewig, ohne Frage, aber 3-4 Jahre sind bei vernünftiger Lagerung machbar und im Gegensatz zu einer Bandsicherung für Privatpersonen bezahlbar. Wenn ich dann noch mehrere Versionen habe, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit gegenüber einer Festplatte wesentlich geringer. Zusätzlich habe ich durch die Kapazitätbegrenzung bei DVDs eine zusätzliche Risikostreuung: Wenn eine Disc nicht mehr lesbar ist, fehlen mir 4,7-8,5GB. Bei einer Festplatte fehlen mir mitunter mehrere Hundert GB.
 
Nicht schon wieder diese Diskussion. Es ist doch erstmal völlig wurscht, welches Medium man nimmt. Alles kann schließlich kaputt gehen, insbesondere durch äußere Einflüsse.

BACKUP heißt, sich eine Strategie zu überlegen, wie man die Risiken minimiert. Ob man das mit DVDs macht oder HDDs oder wie auch immer ist erstmal völlig wurscht. Auf jeden Fall braucht es Redundanz. Idealerweise auch noch an zwei räumlich getrennten Orten, im Profibereich auch zwei getrennte "Branabschnitte".

Sich gebrannte CDs/DVDs oder Festplatten einfach ein paar Jahre irgenwohin zu legen ist auch in jedem Fall tödlich, weil zu einer Strategie auch regelmäßige Tests gehören.

Backbone
 
Zukunftsicher ist wohl nur Papier ;)

Ein richtig großer Anteil meiner Papierbilder ist im Laufe der Zeit verloren gegangen, der Verlust bei meinen Negativen ist noch viel größer.

Im digitalen Zeitalter scheitert die Zukunftssicherheit an den Lesegeräten. Ich habe hier noch eine 8 Zoll Diskette (zur Zierde), die ist keine 20 Jahre alt. Wer hätte denn, für dieses damals als zukunftssicher angepriesene Medium, heute noch ein Lesegerät? Selbst bei den fast neuen 5¼ Zoll Disketten wird es schon schwierig.

Vor 20 Jahren waren 8-Zoll-Disketten bereits praktisch ausgestorben und die 5,25-Zoll-Disketten galten als Oldtimer. 3,5-Zoll-Disketten waren 1988 auf der Höhe der Zeit. Und sowohl 5,25 als auch 3,5 Zoll Disks kann man heute noch als Privatperson mit vertretbaren Aufwand auslesen. Wären 8-Zoll-Disketten verbreiteter gewesen diese vermutlich auch. Das Auslesen scheitert wohl mehr an Lesefehlern auf so alten Medien als an den Lesegeräten selbst.

Aber der Knackpunkt ist aber eigentlich der, dass man seine Daten auf aktuelle Medien umkopieren kann und wenn einem was an diesen Daten liegt das auch tun sollte. Und durch das stete Wachstum der Datenträgerkapazitäten wird das Speichern immer billiger. Alle Kopien meiner 25 Jahre alten 5,25-Zoll-Disketten nehmen auf meiner heutigen Festplatte eine nicht mehr wahrnehmbare Menge Speicher ein und ich sehe nicht, wieso das mit meinen Daten von heute in 25 Jahren anders sein sollte.

Generell halte ich die Vorstellung bespielte Datenträger einzulagern und davon auszugehen sie in xx Jahren noch problemlos auslesen zu können für naiv bis absurd.
 
der finanzielle aufwand für blümchenfotos und knipserein von familien festen ist ja sonst lächerlich. die ganze fotoflut ist lächerlich.

Deine Meinung...

wie man als amateur 1,5 TB im jahr zusammen bringt find ich schon sehr spannend.

OT sprach von den "letzten Jahren".

ich bin mir sicher du kannst wenn du ehrlich bist 80% entsorgen. und die restlichen 20% könntest gemütlich auf 2 kleinen platten sicher + geprintet in ein album einkleben.

Das ist ein Aufwand, der erstmal betrieben werden will. Außerdem habe ich eine ganze Reihe zwanzig Jahre alter Aufnahmen die ich damals als belanglos bewertet habe und heute wichtig finde.

würd vermutlich auch die nerven von familie/bekannten/freunden schonen die sich ständig die immer gleichendiashows am PC anschaun müssen...

Und dass das der OT tut schließt du woraus? Du solltest mal an deinem Ton arbeiten.
 
Ich würde eine NAS Gigabit Lösung nehmen.

Mit Gigabit Netzwerk übertriffst DU die USB Raten deutlich und einige NAS Systeme sind aufrüstbar, indem du zusätzliche Platten einschiebst. Bei Kapazitäten von 1 TB und mehr proPlatte, kannst Du locker bis auf 4 TB Speicher hochrüsten (oder sogar Raid 1 oder 5 nutzen!).

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, eine erste Vorsichtung der Bilder möglichst gefühlsbefreit zu machen und verschiebe alle Bilder die mir nicht so gut gefallen erstmal in einen separaten Ordner, den ich dann nach 3 Monaten lösche. Damit reduziere ich den Anstieg des Archivs um mindestens 50%.

Bei meinem AUsschuss könnte ich im Moment noch gut 80-90% einsparen.

Martin
 
Was habt ihr für Lösungen am Start und was haltet ihr von einem Homeserver a la:

Synology DS 508
+ fünf mal 1 TB
Also da dazu kaum Kommentare kamen jetzt mal meine Gedanken. Ich finde gute NAS-Geräte so ziemlich das genialste, was die letzten Jahre entwickelt wurde. Die guten Geräte bieten einen angenehmen Funktionsumfang, der über das "schnöde" abspeichern der Daten hinausgeht. Insbesondere von den Synology-Geräten bin ich absolut überzeugt.
Du benötigst aber nicht die DS 508, die kostet relativ viel Geld, da sie auch Hotplug-fähig ist etc. Die DS408 ist da auch ok. Das sind auch immerin ca. 3TB mit aktuellen 1TB Platten im Raid5. Dann lieber später eine weitere DS408.
Und fürs langfristige Backup dann ein Bandlaufwerk. Die Dinger sind robust, bieten viel Kapazität und man kann dank der kleinen Medien auch ein komplettes zweites Backup an einer anderen Location (bei den Eltern beispielsweise) im Schrank liegen lassen. Damit ist man auch vor Brand, Diebstahl oder Wasser geschützt).
Insgesamt kostet das sicher nicht sehr viel mehr als ein Fileserver im Netz.
Bandlaufwerke sind aber nur gebraucht und mit den nötigen technischen Kenntnissen vernünftig einsetzbar. Als Neugeräte sind sie viel teurer als jede HD-Lösung. Wenn die technischen Voraussetzungen da sind würde ich auch Bandlaufwerke einsetzen. Ich nutze das für mich auch.
In deinem PC sind die Daten eigentlich ganz gut aufgehoben. Du solltest ein Raid System mit Spiegelfunktion anlegen ( Mirroroing )....
...Tages mal eine Platte ausfällt, kannst du sie wechseln und auf die neue zurücksichern, wobei ich dann beide alten gegen zwei neue tauschen würde. Es ist unwahrscheinlich, dass beide Platten des Raidsystems gleichzeitig ausfallen.
Billige Raidcontroller, wie eben genau die in einfachen Motherboards verbaute sind so ziemlich das gefährlichste, was man einsetzen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Festplatten innert kurzer Zeit hintereinander ausfallen ist durchaus gegeben, weil die meisten gleich zwei Festplatten aus derselben Charge kaufen. Und wenn das Board stirbt, kann man auch nur schlecht die HD auf ein neues zügeln.
Darüber hinaus schützt man mit einem Raid nur gegen den Ausfall einer HD aber wenn der Rechner (Netzteil) abraucht, was nicht selten ist, nützt das alles nix. Daher ist eine externe Sicherung, egal über welche Verbindung prinzipiell mal Pflicht.
Vorteile: Kein Flaschenhals durch USB/Firewire/Ethernet usw...also hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
FW800 oder eSATA sind nicht langsamer als die Festplatten selber.
Hohe Ausfallsicherheit.
Wenn man mal schaut was die häufigsten Ursachen für Datenverlust sind, wird man das stark relativieren. Denn das Raid im eigenen Rechner verhindert nicht einer der stärksten Faktoren, nämlich dass der User selber die Daten löscht, oder ein Programm korrupte Daten schreibt. Auf dem eigenen Rechner sind die Daten zudem stärker durch Viren etc. gefährdet.
Raid ist daher nur eine Massnahme, um sich gegen Festplattenausfall zu sichern. Raid ist kein Backup.
 
danke für eure vielen beiträge.

habe aber das gefühl, dass der thread an meiner frage vorbeigeht.

1. die datenmenge habe ich nunmal angesammelt und es wird aufgrund immer größerer bilddateien schneller mehr werden als in den letzten 9 jahren. bitte hört daher auf kommentare in die richtig abzugeben, dass es "lächerlich" ist alles aufzubewahren oder aber man "80 % löschen könne"... es bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit seinen bildern umgeht...

2. zum thema "SICHERHEIT" gibt es bereits genug threads. mir ist schon klar, dass festplatten mechanisch anfälliger sind als DVDs oder auch CDs. auch klar ist, dass diese keinen atomschlag überstehen werden. die daten habe ich bisher auch stets dreifach gesichert an verschiedenen orten... meine angstrebte lösung soll daher auch raid 5 haben...

3. Ich rufe daher nochmals dazu auf, mir eure erfahrungen mit HOMESERVER-LÖSUNGEN kundzutun ! Insbesondere ob jemand von Euch eine der von mir erwähnten Homerserver kennt...

bin euch nach wie vor für eure kommentare sehr dankbar :D
 
BACKUP heißt, sich eine Strategie zu überlegen, wie man die Risiken minimiert. Ob man das mit DVDs macht oder HDDs oder wie auch immer ist erstmal völlig wurscht. Auf jeden Fall braucht es Redundanz. Idealerweise auch noch an zwei räumlich getrennten Orten, im Profibereich auch zwei getrennte "Branabschnitte".

Schön das wir einer Meinung sind. :) Datensicherung ist immer eine konzeptionelle Frage, welche mit Daten- und Systemsicherheit einhergeht. In der Praxis sind Backupszenearien in der Regel immer mehrstufig. Einfache Redundanz (wenn auch über mehrere Kilometer entfernt) ist in der Regel nicht ausreichend. Ich denke auch da stimmen wir überein. ;)

Ich halte es (wie weiter oben geschehen) für fahrlässig Festplatten oder optische Medien als alleinige Backupstrategie zu empfehlen. Ich denke das ist deutlich geworden. Der Punkt Zukunftssicherheit der hier ab und an auftaucht, lässt sich nicht einmal definieren und dann ist es das für alle Zeiten gewesen. Eine Backuplösung muss regelmäßig auf den Prüfstand gehoben werden und auf ihre weitere Praxistauglichkeit hingeprüft werden.

Aber ich denke langsam schweifen wir etwas vom Kern des Problems vom TO ab.
 
3. Ich rufe daher nochmals dazu auf, mir eure erfahrungen mit HOMESERVER-LÖSUNGEN kundzutun ! Insbesondere ob jemand von Euch eine der von mir erwähnten Homerserver kennt...
bin euch nach wie vor für eure kommentare sehr dankbar :D
Hab ja bereits mal geschrieben, ich nutze mehrere der Synology-Server bis zum DS407. Die Software und Funktionalität ist überall dieselbe, ausser eben z.B. Spezialfeature wie das Hotplug bei den RS und DS508. Wenn du zu denen noch spezifische Fragen hast kannst auch ne pn schicken. Empfehlen kann ich die Geräte vorbehaltslos. Das sie etwas teurer als andere sind ist zwar richtig, aber sie bieten auch sehr viel und werden auch softwareseitig vom Hersteller sehr gut gepflegt. Auch die älteren Modelle kommen in den Genuss der neuen Features.
 
3. Ich rufe daher nochmals dazu auf, mir eure erfahrungen mit HOMESERVER-LÖSUNGEN kundzutun ! Insbesondere ob jemand von Euch eine der von mir erwähnten Homerserver kennt...

Stellt sich mir die Frage, ob nicht folgende zwei Varianten günstiger und gleich/ähnlich gut für Dich nutzbar wären:

1) Raid-Controller im PC und direktes Einbauen von Festplatten oder anhängen eines Raid-Gehäuses: (Beispiel)

+ höhere Geschwindigkeit
+ direkt im lokalen System verfügbar
+ geringerer Preis

- Migration auf neues System in der Regel nur über komplette Rücksicherung
- gegenüber Fertiglösung erhöhter Aufwand

2) mögl. vorhandener PC, Linux mit Samba-Fileserver und o.g. Raidlösung

+ Migration auf neues System nicht notwendig, da über Netzlaufwerk gearbeitet wird
+ preislich zwischen fertigen Systemen und lokalem Raid

- langsamere Geschwindigkeit, gegenüber einer internen Lösung
- gegenüber Fertiglösung erhöhter Aufwand

Die fertigen Systeme sind natürlich soweit funktionsfähig und auch weitentwickelt, aber im Grunde in der Regel nichts anderes als ein Linux-PC mit Platten dran. Eine Selbstbaulösung ist da meistens flexibler. Für die Selbstbaulösung spricht für mich noch der Gedanke, das man in einer eigenen Lösung nur die Dienste laufen hat, die man auch benötigt.
 
Bis vor 4 Jahren mußte ich alle 2 Jahre eine neue Festplatte kaufen weil die jeweils Aktuelle gerade hops ging. An mir lag das sicher nicht.

Sicher?;)

Festplatten werden selten nur einfach so kaputt. Auch werden Festplatten selten durch äußere Einflüsse kaputt. Außer man trägt seinen Desktop PC durch die Gegend und läßt ihn hin und wieder fallen.;)

Festplatten unterliegen so wie jedes mechanische Teil Verschleißerscheinungen. Je nachdem ob man die Festplatte viel oder wenig benutzt wird sie länger oder kürzer halten. Wobei eine Nutzung einer Festplatte ausschließlich zur Aufbewahrung von Fotos die Festplatte nicht "verschleißt". Wahre Festplattenkiller sind Videoschnittprogramme!! Für (viel) "Videoschneider" ist es empfehlenswert vorsorglich einmal pro Jahr die Festplatte zu wechseln bevor diese ihr "Pulver verschossen hat".

Eine Waschmaschine ist für x Waschgänge ausgelegt. Danach wird sie ihren Geist aufgeben. Bei einem Haushalt sind die x Waschgänge in 5 Jahren erledigt im anderen nach 20 Jahren! Das selbe gilt bei einer Festplatte - sie ist für eine bestimmta Anzahl von Lese-Schreibvorgängen ausgelegt - danach ist Schluß!

Nun aber zur Speicherempfehlung: Für die sicherste Variante halte ich externe Festplatten. Begründung: Jede interne Festplatten ist unter Umständen einem Virenbefall ausgeliefert. Interne Festplatten sind für Viren sobald der PC eingeschalten ist "frei zugänglich".

Ich schalte meine externen Festplatten nur ein wenn ich sie benutze. Ansonsten sind sie Stromlos!

Meine Fotos sichere ich auf 2 externen Festplatten (Doppelsicherung). Wenn diese voll sind kommen Sie in den Schrank und sind somit vor Witterungseinflüssen, Virenbefall gesichert.

Externe Festplatten bieten derzeit auch für 1TB Daten Platz!

Ein Geschwindigkeitsproblem kann ich nicht nachvollziehen, da bei der Sicherung der Daten ja die Speicherkarte die "Bremse" ist und nicht die Festplatte - oder die USB-Schnittstelle! Externe Festplatten (zumindes 3,5") haben an und für sich die selbe Lese-Schreibgeschwindigkeit wie interne!
 
Sicher?;)


Nun aber zur Speicherempfehlung: Für die sicherste Variante halte ich externe Festplatten. Begründung: Jede interne Festplatten ist unter Umständen einem Virenbefall ausgeliefert. Interne Festplatten sind für Viren sobald der PC eingeschalten ist "frei zugänglich".

Ich schalte meine externen Festplatten nur ein wenn ich sie benutze. Ansonsten sind sie Stromlos!

Meine Fotos sichere ich auf 2 externen Festplatten (Doppelsicherung). Wenn diese voll sind kommen Sie in den Schrank und sind somit vor Witterungseinflüssen, Virenbefall gesichert.

Externe Festplatten bieten derzeit auch für 1TB Daten Platz!

Ein Geschwindigkeitsproblem kann ich nicht nachvollziehen, da bei der Sicherung der Daten ja die Speicherkarte die "Bremse" ist und nicht die Festplatte - oder die USB-Schnittstelle! Externe Festplatten (zumindes 3,5") haben an und für sich die selbe Lese-Schreibgeschwindigkeit wie interne!


nochmals: externe festplatten sind für mich keine lösung mehr... ich möchte einfach alle bilder an einem platz haben und nicht ständig überlegen müssen, wo sich meine bilder grad auf welche platte befinden....
 
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