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Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems -Diskussionsthread

Riesbeck

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Hier könnt ihr euch über die persönlichen Erfahrungen austauschen.:)
Aber kein SmallTalk

Dieser Thread bezieht sich auf diesen
Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systemes Diskussionsth

Aus meiner Sicht schlicht: :top:

Fände es wirklich sehr hilfreich, wenn im Parallelthread eine gute "Datenbank" an Entscheidungshilfen für Anfänger gesammelt werden könnte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems

Ich habe jetzt mal die biherigen Antworten zusammengefasst und poste diese hier. Vielleicht kann man diese ja ergänzen, verbessern und dikutieren :)

Nikon

System:
+ Bajonett seit der Steinzeit, dadurch viele alte Objektive verwendbar
+ Weit verbreitet, dadurch guter Fremdherstellersupport

Body:
+ ergonomische Bedienung
+ Rauschverhalten der Sensoren
+ Sehr robuste und zuverlässige Profi-Gehäuse


Objektive:
+ sehr gut im WW-Bereich
+ sehr gute lichtstarke Teles
+ Breite Auswahl auch an neueren Objektiven verschiedener Hersteller
- Nicht an allen Kameras sind alte Objektive motorisiert steuerbar
- keine "Marketing-Mittelklasse", entweder lichtschwach und Plastik oder lichtstark und Metall.

Zubehör:
+ gute Anbindung externer Blitze
+ viel Zubehör unterschiedlicher Hersteller




Olympus

System:
+ derzeit günstigste und preiswerteste DSLR (mit Kit-Objektiv/en vergleichbar einer guten Bridge).
+ schön klein und leicht
+ kompakte Bauweise sowohl beim Body als auch beim Objektiv möglich
+ Überschaubare, in meinen Augen schlüssige Produktpalette

Body:
+ gute Ausstattung (mehr brauch ich nicht)
+ Hohe Schärfentiefe durch kleineren Sensor
+ immmer? eingebaute Entstaubungsfunktion
- Bildrauschen leicht schlechter durch kleineren Sensor
- Doch geringere Schärfentiefe häufig nicht mögliche
- durch kleineren Chip etwas mehr Rauschen, als bei anderen Marken

Objektive:
+ In meinen Augen schlüssiges Konzept bei den Objektiven durch 3 Klassen (Standard, Pro, Top-Pro)
+ sehr gute und gut abgestimmte Objektive
- Derzeit kein Lichstarkes Normalobjektiv (was ist damit gemeint?)
- kleinere Objektivauswahl, als bei anderen Herstellern
- es fehlen in manchen Bereichen die Optiken, um den ISO Nachteil gegenüber größeren Sensoren kompensieren zu können,teilweise sind sie
zwar vorhanden, aber sehr teuer und schwer
+ bereits die Standardobjektive sind sehr ordentlich

Zubehör:





--------------------------------------------
Pentax

System:
+ ordentliche verarbeitung
- werden von Drittherstellern von Steuerungssoftware selten unterstützt
- kein SDK

Body:
+ intuitive Bedienung
+ abgedichtete Bodys selbst in unteren Preisklassen
+ eingebauter Bildstabilisator im Gehäuse
+ Gutes Rauschverhalten (K100D, K20D)
+ Tolle Bodys mit vielen Features für wenig Geld
+ die meisten Kameras sind staub und spritzwasser geschützt
+ grosser, heller sucher
+ Einsteigerbodys nicht künstlich in ihren Funktionen eingeschränkt
+ auch bezahlbare Bodys und Objektive sind abgedichtet
- kein AF-Hilfslicht im Body
- kleiner Pufferspeicher
- langsamer Nachführ-AF
- AF-C nicht wirklich toll
- zwar treffsicherer, aber bei schwierigen Lichtverhältnissen langsamer AF

Objektive:
+ insgesamt günstige Objektive (z.B. DA*16-50/2.8 vs. Nikkor 17-55/2.8)
+ viele sehr gute und günstige Festbrennweiten
+ gute, im vergleich günstige, festbrennweiten (limiteds)
+ ordentliches 18-55 kitobjektiv
- Kein Lichtstarkes Standardzoom?
+ sämtliche Objektive stabilisiert
+ Nutzung manueller Objektive vergleichsweise komfortabel

Zubehör:



------------------------------------------
Sony/Minolta

System:

Body:
+ Gute Menüführung
- Autofokus ist zwar nicht schlecht, aber bei Mittbewerbern ein Tick besser
- Rauschen bei hoher ISO
+ der Bildstabilisator befindet sich im Body
+ sehr gutes LiveView-System mit schnellem Phasen-Autofokus
+ eine große Auswahl an Bodys

Objektive:
+ Gute alte Minolta-AF-Objektive auf Gebrauchtmarkt
+ man kann auf die Technik von Minolta zurückgreifen
+ Einige angebotene Objektive stellen systemübergreifend die Referenz dar?
- Sony-Preise bei Linsen überzogen
- Lichtstarke FBs und WWs Mangelware

Zubehör:





----------------------------------------
Canon

System:
+ Breite Unterstützung bei Drittherstellern
+ gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowohl bei Bodies als auch bei Linsen

Body:
- AF der 1er Modelle sollte nicht nur diesen vorbehalten bleiben
- schlechte Menüführung
+ sehr gutes Rauschverhalten
- Funktionen wie sehr guter AF bleiben den 1sern vorbehalten
- kein Bodyinterner Stabilisator
+ Body-Sortiment von Einsteiger bis Profi ohne größere Lücken
- sehr strikte Trennung bzgl der Ausstattung zwischen Profi und Mittelklasse-Bodies
+ mit KB, Crop 1.3, Crop 1.6 und von abgespeckten sehr günstigen Kameras bis hin zu tollen Profi-Boliden für jeden was dabei
+ bei Top Modellen (5er und 1er Reihe) geht der ISO Bereich bis 50 runter
- Bodies könnten im Zusammenhang mit Nikon wertiger und abgedichteter sein
- keine Masterfunktion des internen Blitzes
- keine Gehäusebildstabiliserung
+ Sehr robuste und zuverlässige Profi-Gehäuse
+ Günstigste Vollformat Kamera auf dem Markt, gebraucht sogar spottbillig
+ riesiges Angebot an Bodies, für jeden Geschmack und Geldbeutel ist was dabei


Objektive:
- Belichtungsmessung bei Adaption von MF-Objektiven unzuverlässig
- USM und Bildstabi in Objektiven kosten erheblichen Aufpreis
+ Kurze Produktzyklen bei den Bodies, schneller Preisverfall, für Käufer deshalb attraktive Gebrauchtmarktpreise
+ MF-Objektive vieler anderer Hersteller adaptierbar (z.B. Zeiss, Leica etc.)
+ großes Objektivsortiment, vor allem im Mittelklasse Bereich (Bsp. 70-200 4L)
+ Alle Objektive haben einen eigenen AF
+ vom Lowbudget-Bereich abgesehen, alle Optiken mit schnellen und leisen Ultraschallmotoren
+ Geldbeutelfreundlicher Mid-Class Bereich mit sehr guten Optiken
+ Generell sehr breites Objektivprogramm inklusive sehr guter Spezialoptiken
+ hochlichtstarke Festbrennweiten in allen Bereichen in Top Qualität
+ sehr gute lichtstarke Teles
- leider kein sehr gutes UWW-Zoom auch im Hochpreisbereich für KB

Zubehör:
- teure Anbindung per Funk
- Blitzsystem gegenüber Nikon im Nachteil
+ Jeder Zubehörhersteller hat mindestens was für Canon im Angebot
+ aufgrund der sehr weiten Verbreitung von Canon Kameras ist das Zubehör gerade bei Fremdherstellern relativ günstig
+ ferner durch den großen Marktanteil gibt es bei den meisten Händlern vieles auf Lager/zum Ausprobieren
+ Gute Kamerasoftware (DPP) wird mitgeliefert
- Kein Wireless blitzen ohne Zusatzgeräte möglich
- drahtlose Blitzen umständlich und teuer
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Nix für ungut, aber bei einer Zusammenfassung verliert das Ganze den Charakter der persönlichen Ansicht meiner Meinung nach.

Das was diesen Thread ausmacht ist die Sicht der Nutzer auf IHR System. Ohne Generalisierungen und Anspruch auf Allgemeingültigkeit, welche ohnehin nur wieder in Zeter und Mordio enden.

Ganz davon abgesehen ist die Kürzung/das Weglassen von Dingen in den Stichpunkten auch schon wieder eine Art Veränderung der Wahrnehmung von etwaigen Problemen oder Vorteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Nix für ungut, aber bei einer Zusammenfassung verliert das Ganze den Charakter der persönlichen Ansicht meiner Meinung nach.

Deshalb fände ich es besser, wenn so in diesem Thread weiter gemacht würde wie zuvor.

Jeder kann hier seine eigenen Erfahrungen einbringen. Ich versuche objektiv betrachtet eine Kaufhilfe zusammenzustellen bzw. einen Überblick zu verschaffen, mit welchen Fragen sich man bei bestimmten Systemen befassen sollte. Das war mein Anfangsgedanke als Threadstarter den ich weiterhin verfolge.

Bei jeden subjektiven Empfinden ist eine gewisse Objektivetät vorhanden.
Wenn 80 von 100 Leuten behaupten Pentax sei einfach zu bedienen, obwohl dies eine subjektive Meinung ist, kann man objektiv festhalten, das die Mehrheit mit der Bedienung klar kommt bzw. diese gut findet. Das ist Objektivität!

Wenn sich hier viele sgegen einen Bildstabilisator aussprechen weil sie ihn nicht benötigen, können sie ihn nicht generell negativ bewerten sofern er abschaltbar ist. Er ist und bleibt auf der Haben-Seite und das ist das Ziel dieses Threads!
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Bei jeden subjektiven Empfinden ist eine gewisse Objektivetät vorhanden.
Wenn 80 von 100 Leuten behaupten Pentax sei einfach zu bedienen, obwohl dies eine subjektive Meinung ist, kann man objektiv festhalten, das die Mehrheit mit der Bedienung klar kommt bzw. diese gut findet. Das ist Objektivität!

Ich nehme mal das Pentax Beispiel.

Die Störvariable dabei ist, dass 80 von 100 Pentax Nutzern sagen, "Pentax ist einfach zu bedienen". Vielleicht haben sich aber viele Leute genau deswegen keine Pentax gekauft*, also sie meinten "Pentax ist nicht einfach zu bedienen". Welche "Objektivität" willst Du damit erreicht haben? - Genau, gar keine. :)

Der Thread aus dem Du Deine Erhebung machst, heisst nämlich "Persönliche Ansicht der Vor- und Nachteiles des EIGENEN Systems".



* (haben also ein anderes System und nahmen deshalb nicht an der PENTAX Erhebung teil - sind also nicht in der Statistik, aus der Du die Objektivität herleiten willst, dabei)
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Ich nehme mal das Pentax Beispiel.

Die Störvariable dabei ist, dass 80 von 100 Pentax Nutzern sagen, "Pentax ist einfach zu bedienen". Vielleicht haben sich aber viele Leute genau deswegen keine Pentax gekauft (haben also ein anderes System und nahmen deshalb nicht an der PENTAX Erhebung teil - sind also nicht in der Statistik, aus der Du die Objektivität herleiten willst, dabei), also sie meinten "Pentax ist nicht einfach zu bedienen". Welche "Objektivität" willst Du damit erreicht haben? - Genau, gar keine. :)

Der Thread aus dem Du Deine Erhebung machst, heisst nämlich "Persönliche Ansicht der Vor- und Nachteiles des EIGENEN Systems".

Das sehe ich nicht so. Wenn die 80% Pentax-User mit der "Bedienbarkeit" zufrieden sind, spricht das für das System. Wenn es andersrum wäre, kann Pentax trotzdem gute Kameras bauen. Die Leute nehmen dann die nicht so gute Bedienbarkeit in Kauf. Systemübergreifend könnte man dann beispielsweise sagen, das 80% der der Pentax, 70% der Canon, aber nur 60% der Sony-Nutzer zufrieden sind. Daraus lässt sich ganz klar ableiten wie es um die Bedienbarkeit steht.

Ganz im Gegenteil, ein Benutzer der eine Pentax kurz ausprobiert und dann sagt, "das ist mir zu kompliziert" verfälscht diese Statistik umso mehr.

Andererseits wird die Bedienung bei keinem Hersteller so schlecht sein, das wir desween den Thread totreden müssen. Die teschnischen Unterschiede sind viel wichtiger. In diesem Sinne. :)
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

@Scallywag
Nur so ne Bemerkung am Rande.
Hier meldet sich nur ein Bruchteil der Benutzer die eine DSLR haben.
Es kann vielleicht dem ein oder anderen helfen sich zu entscheiden, aber aus den paar Meinungen eine "repräsentative" Sache zu machen halte ich für etwas gewagt.
Es kann eine kleine Übersicht sein, aber daraus kann man nicht wirklich etwas ableiten.
Höchstens jeder etwas für sich. :)
Denn aus dem Thread geht auch nicht hervor ob die, die sich melden schon mal eine andere Kamera in der Hand hatten.
Und selbst wenn jeder Besitzer einer DSLR jedes verfügbare Model in der Hand gehabt hätte, hätte man immer noch keinen wirklichen festen Punkt an dem man etwas "fest" machen kann da jeder anders Gewichtet.
Das was du in der Form gerne hättest ist leider schlicht unmöglich, wenn auch vielleicht wünschenswert.


PS
Vorteile und Nachteile der einzelnen Systeme?
ist dein Thread.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

@Scallywag
Nur so ne Bemerkung am Rande.
Hier meldet sich nur ein Bruchteil der Benutzer die eine DSLR haben.
Es kann vielleicht dem ein oder anderen helfen sich zu entscheiden, aber aus den paar Meinungen eine "repräsentative" Sache zu machen halte ich für etwas gewagt.
Es kann eine kleine Übersicht sein, aber daraus kann man nicht wirklich etwas ableiten.
Höchstens jeder etwas für sich. :)
Denn aus dem Thread geht auch nicht hervor ob die, die sich melden schon mal eine andere Kamera in der Hand hatten.


PS
Vorteile und Nachteile der einzelnen Systeme?
ist dein Thread.;)

Ich hatte den Thread nicht mehr verfolgt weil dadurch ein Neuer eröffnet wurde. Mir geht es doch auch nur darum Fakten Zusammenzustellen die eine definitive Gültigkeit haben. Ein kleinerer Sensor bedeutet nunmal kleinere Pixelgröße und somit weniger Licht auf einem einzelnen Pixel was zu rauschen führen wird. Nur durch EBV ist das auszugleichen. Das ein Kleinerer Sensor aber auch ebenso mehr Schärfentiefe bedeutet lässt sich doch auch nicht wegdiskutieren. Das ist Physik!

Ebenso ist eine große Auswahl an Zubehör ein nicht wegzudiskutierender Vorteil gegenüber Systemen die darüber nicht verfügen.

Oder eben ein Bildstabilisator im Objektiv oder im Body. Beides hat vor und Nachteile. Ob diese für den einzelnen relavant sind, spielt keine Rolle. wichtig ist das sie vorhanden sind.

Aber ich gebe den Thread auch gerne auf, da ich scheinnbar der einzige bin der in dieser Vergleichbarkeit einen Vorteil grade für Neulinge sieht.
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Daraus lässt sich ganz klar ableiten wie es um die Bedienbarkeit steht.

Leider nein. Aus den von mir (und Riesbeck) genannten Gründen. Ich verstehe Deine Intention mit dem Thread, jedoch empfinde ich einen Thread der die persönliche Sicht auf's eigene System zum Thema hat interessanter für Einsteiger als eine davon sehr vage abgeleitete Allgemeingültigkeit. :)

Lass' doch den Einsteiger durch diesen Thread ein wenig "durchbrowsen". So kann er sich auch ohne dass man versucht etwas Undestillierbares (nämlich die persönliche/individuelle Sicht einzelner Nutzer) zu destillieren eine Meinung oder ein Fundament einer Meinung bilden.

Grüße,
Simon
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Mir geht es doch auch nur darum Fakten Zusammenzustellen die eine definitive Gültigkeit haben.
Und eben diese stehen in allen Datenblättern, auf den HPs der Hersteller etc.
Kann man überall nachlesen.
Ein kleinerer Sensor bedeutet nunmal kleinere Pixelgröße und somit weniger Licht auf einem einzelnen Pixel was zu rauschen führen wird. Nur durch EBV ist das auszugleichen. Das ein Kleinerer Sensor aber auch ebenso mehr Schärfentiefe bedeutet lässt sich doch auch nicht wegdiskutieren. Das ist Physik!
Na klar, aber ist ein kleiner Sensor nun ein "Vorteil" oder ein "Nachteil"?
Ebenso ist eine große Auswahl an Zubehör ein nicht wegzudiskutierender Vorteil gegenüber Systemen die darüber nicht verfügen.
Ist nur ein Vorteil wenn man es braucht.
Für einen der so etwas nicht braucht ist das eher ein Nachteil da er die Entwicklung mit finanzieren muss.
Oder eben ein Bildstabilisator im Objektiv oder im Body. Beides hat vor und Nachteile. Ob diese für den einzelnen relavant sind, spielt keine Rolle. wichtig ist das sie vorhanden sind.
Geht aber auch aus den Datenblättern hervor und ist mir z.B. überhaupt nicht wichtig.
Aber ich gebe den Thread auch gerne auf, da ich scheinnbar der einzige bin der in dieser Vergleichbarkeit einen Vorteil grade für Neulinge sieht.
Nein, brauchst du doch garnicht.
Es soll ja eine Zusammfassung geben, deswegen hab ich den Thread auch gestartet.
Aber alles was du an Technik über ein System wissen willst steht in den Datenblättern, auf der HP der Hersteller etc.
Es gibt zig Testberichte zu allem Möglichem.
Das einzig entscheidende ist das persönliche Für und Wieder.
Das geht aus all diesen Berichten, HPs und Tests nicht hervor.

z.B.
Denn Canon ist ja nicht gleich Canon.
L Objektive vs Kits.
1er AF gegen den der anderen Modelle
etc.

Ich versteh wirklich was du meinst.
Aber so einfach wie du es dir vielleicht vorstellst ist es leider nicht.
Da kommt es auf soviel an.
Wenn, dann muss man eine Liste ohne Pro und Contra zusammentstellen wenn es "Objektiv" sein soll.
Denn was für den einen ein Vorteil ist für den anderen vielleicht ein Nachteil.
Was hilft da einem "Neuling" der nicht weis was für ihn wichtig ist wenn er es vorgesagt bekommt was für ihn wichtig ist obwohl er anders gewichtet?

Nochmals
Anahnd von was willst du denn etwas vergleichen?
Objektiv bleiben nur die Datenblätter und Tests.
Alles andere ist eine Sache er persönlichen Gewichtung.
Preis, Handling, Zubehör, Leistung etc.
und die ist "leider" bei jedem anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Zunächstmal möchte ich anmerken, dass ich von den Ergebnissen des anderen Threads doch einigermaßen angetan bin. Es ist ja doch schon einiges zusammengekommen und nach meiner Beobachtung war auch kein einziger Beitrag dabei, der auf Markenbashing, Fanboy/girlsein und Meins-ist-das-allerbeste-und-alle-anderen-können-keine-Kameras-bauen hinauslief! :top:

Zum anderen: Wie in Scallywags Thread bereits zwischen den Zeilen angeklungen sein dürfte, gehöre ich ja auch zu denjenigen, die es befürworten, die gesammelten subjektiven Eindrücke der User zu einer Art Kaufentscheidungshilfe zusammenzufassen.

Ich würde dafür aber einen etwas anderen Weg gehen als die bloße Auflistung des von den einzelnen Usern geschriebenen. Wenn man das einfach in einer Tabelle zusammenfasst, suggeriert man m. E. eine Korrektheit resp. Absolutheit, die die Sammlung subjektiver Eindrücke nicht gerecht werden kann - man muss schon auch noch einige erläuternde Worte zugeben. Ich würde also nicht nur bei Olympus "kleinerer Sensor" schreiben wollen, sondern (natürlich ausformuliert, hier nur skizziert!) "kleinerer Sensor, hat Vorteile für Makro- (wg. größerer Schärfentiefe) und ausgewiesenen Telefotografen (wegen Cropfaktor 2), jedoch Nachteile für AL-Fotografen (wg. stärkerem Rauschen ab ISO 800)". Dem Wunsch, Kaufentscheidungshilfe zu sein, und zugleich keinen Anspruch auf absolute Gültigkeit zu erheben, würde alles in allem ein plaudernd daherkommender Text, der potentielle DSLR-Käufer an die Hand nimmt, eher entsprechen als eine tabellarische Auflistung.

Wenn noch ein paar Eindrücke mehr gesammelt sind, kann ich mich gerne daran versuchen, auf Basis der gesammelten Subjektivitäten einen solchen Text zu verfassen.

So Dinge wie "gutes Anfassgefühl" oder "gute Bedienbarkeit" als Vorteil einer Marke aufzufassen und aufzuführen, halte ich aber in der Tat auch für sehr problematisch. Das könnte wohl fast jeder über seine Marke schreiben - denn wenn die für ihn nicht gut bedienbar und anzufassen wäre, hätte er sie nicht. (Man braucht auch im Wartezimmer eines Urologen keine Umfrage über Inkontinenz durchführen - sonst kriegt man das Ergebnis, dass 95 Prozent der Menschen inkontinent sind, und das widerspricht meiner empirischen Alltagserfahrung. Die Auswahl der Stichprobe bestimmt also das Ergebnis der Erhebung. Aber das ist Statistik, das hat schon im Studium nie Spaß gemacht - das ist ein zu weites Feld, würde Effis Vater sagen. :lol: ;)) Dem sollte man m. E. eher dadurch gerecht werden, dass man im allgemeinen Vorspann von der Bedeutung spricht, die Haptik und Bedienbarkeit beim Kamerakauf spielen sollten - sinngemäß: "Kauf' die Kamera, die Dir gefällt, die Du gut in den Händen halten kannst, deren Bedienung Dir schlüssig erscheint. Es soll Deine Kamera werden, also sollst Du Dich auch mit ihr wohlfühlen!"

So, das sind meine Gedanken zum Thema. :)
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Dem Wunsch, Kaufentscheidungshilfe zu sein, und zugleich keinen Anspruch auf absolute Gültigkeit zu erheben, würde alles in allem ein plaudernd daherkommender Text, der potentielle DSLR-Käufer an die Hand nimmt, eher entsprechen als eine tabellarische Auflistung.

Meinst Du so etwas wie das hier?
Die ultimative Digitalkamera-Kaufberatung
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr


Um ehrlich zu sein: Nein. Eher etwas wie eine Ergänzung zu Deinem Text.

Dein Text erklärt ja ganz wunderbar die fotografischen Grundlagen - nehmen wir das Beispiel "ISO" und damit im weitesten Sinne zusammenhängend das Thema "Rauschen". Du schreibst in dem Thread:

ISO
Bei einer Filmkamera müssen Sie bestimmte Entscheidungen treffen, wenn Sie das Filmmaterial auswählen. Als erstes legen Sie fest, wie lichtempfindlich der Film sein soll. Empfindlichere Filme benötigen kürzere Zeiten, um eine richtige Belichtung zu erhalten. Sie ermöglichen es, in Situationen mit weniger Licht zu fotografieren und ermöglichen andere Belichtungen als im hellen Sonnenlicht. Der Nachteil ist die steigende Körnigkeit mit steigender Lichtempfindlichkeit.

Die Lichtempfindlichkeit wird in ISO angegeben. Höhere Zahlen bedeuten höhere Empfindlichkeit, damit auch mehr Körnigkeit. Ein Nachteil der festlegenden Auswahl von Filmmaterial ist der, dass Sie den Film einlegen und dann darauf so lange festgelegt sind, bis Sie den Film wechseln, meist also den kompletten Film verschossen haben.

Auch die Bildsensoren von Digitalkameras sind lichtempfindlich und auch dies wird in ISO angegeben. Die meisten Digitalkameras haben eine Grundeinstellung von ungefähren ISO 100, was Sie aber von Bild zu Bild verändern können. Das versetzt Sie in die Lage die Lichtempfindlichkeit für ein Bild bei weniger Licht heraufzusetzen, wo hingegen das nächste Bild im Sonnenschein einfach mit einer niedrigeren Empfindlichkeit gemacht werden kann. Da die Empfindlichkeit anders als beim Film von Bild zu Bild geändert werden kann, ist sie praktisch ein dritter veränderlicher Belichtungsparameter. Auch bei dieser Einstellmöglichkeit ist eine schnelle und einfache Bedienung wünschenswert. Beachten Sie bitte aber auch die Veränderung der Bildqualität bei veränderten ISO-Einstellungen (dazu später mehr).

und

Bildrauschen
Wenn Sie Bilder verschiedener Kameras vergleichen, werden Sie wahrscheinlich als erstes Problem das Rauschen erkennen. Bildrauschen lässt sich grob mit der Körnigkeit bei analogem Filmmaterial vergleichen und ist nicht notwendigerweise etwas Schlechtes, denn es kann Textur und Stimmung im Bild erzeugen.

Dennoch wirkt das Rauschen digitaler Kameras oft aufdringlicher als das Korn bei Film und wirkt oftmals mehr wie ein farbiger Fleckenteppich als eine unter dem Bild liegende Struktur. Wenn Sie Ihrem Bild Struktur und Stimmung durch Rauschen hinzufügen wollen, so können Sie dies einfacher und besser kontrollierbar mit einer Bildbearbeitungssoftware tun. Deshalb ist es sinnvoller, eine Kamera zu wählen, die möglichst wenig Rauschen erzeugt.

Rauschen zeigt sich fast immer in dunklen Bildteilen, so dass es diese Bildteile sind, denen Sie zuerst Ihr Augenmerk schenken, wenn Sie Bilder beurteilen.

Es gibt zwei Arten von Bildrauschen: Helligkeits- und Farbrauschen. Helligkeitsrauschen ist hierbei das angenehmere, denn es erzeugt mehr den Eindruck analogen Filmkorns. Während Helligkeitsrauschen lediglich eine Varianz in der Helligkeit der Pixel bedeutet, so ist Farbrauschen eine Varianz in den Farben der Pixel. Manchmal eine sehr extreme Varianz. Entdecken Sie also viele hellfarbige gestreute Blaue, rote oder gar violette Pixel in dunklen Bereichen, so liegt es nahe, dass die Kamera ein sehr hohes Farbrauschen produziert.

[Im Original ist hier ein veranschaulichendes Bild eingebettet; amat80.]

Weil das Rauschen mit Erhöhung der ISO-Empfindlichkeit steigt, testen Sie bitte die Kamera auch bei eben diesen hohen Empfindlichkeiten. Weil die ISO-Einstellung an digitalen Kameras von Bild zu Bild verändert werden kann, ist dies für alle ISO-Einstellungen schnell gemacht. Testen Sie bitte auch mit Langzeitaufnahmen, da das Rauschen mit längerer Verschlusszeit ebenso ansteigt.

Das stellt ja schön dar, um was es überhaupt geht - es sagt aber nicht, dass derjenige, der gerne mit hohen ISOs fotografieren möchte, lieber nicht zu Olympus greife, weil die ab 800 etwas stärker rauschen, dass hingegen wer eh' nur bei gutem Tageslicht fotografiert, dafür aber gerne Makros macht, gerade wegen des kleineren Sensors - der für AL-Leute noch ein Minus war - in Olympus ein sehr gutes System findet.

Mir geht es also, wenn Du so willst, um eine praktisch-pragmatische Ergänzung Deiner Kaufberatung.

Verstehst Du, wie ich meine? :confused:
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Mir geht es also, wenn Du so willst, um eine praktisch-pragmatische Ergänzung Deiner Kaufberatung.
Ergänzung = noch mehr Input. Der Text ist vielen jetzt schon zu umfangreich, obwohl er tatsächlich die eigentlichen Problemfelder nur anreißt.
Eine Modell bezogene pragmatische Ergänzung müsste zudem bei jedem neu auf den Markt kommenden Kameramodell überarbeitet werden. Es könnte sich ja etwas geändert haben, was die Gewichtung der Modelle zueinander verändert. Vielleicht rauscht eine Olympus drei Generationen weiter weniger als Nikon? Vielleicht schießt Canon beim AF der 90D einen fetten Bock? Wer weiß das schon?
Die Kaufberatung geht genau deswegen nicht auf solche Dinge ein, sondern beschreibt, worauf prinzipiell geachtet werden sollte. Die subjektive Gewichtung und den Vergleich der Merkmale muss und soll jeder selbst machen. Anders geht's doch gar nicht.
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Da gehe ich mit Rüdiger konform. Ich habe mir gestern nacht schon dasselbe gedacht, nur nicht geschrieben. Ich sehe auch das Problem einer solchen Zusammenfassung u. a. darin, dass es eben nur den momentanen Zustand der technischen DSLR Welt beschreibt.

Zum Beispiel wäre jetzt in der Auflistung notwendig, dass es bei Nikon bis auf das neue AF-S 50 keine modernen kurzen lichtstarken FBs gibt oder bei Canon kein Top UWW Zoom. Vielleicht bringt Nikon bspw zur PMA auf einmal ein 35 und 85er AF-S und Canon ein bei 2.8 randscharfes 12-24er Zoom. Dann hätten beide Punkte in der Liste keine Berechtigung mehr.

Vielleicht patentiert Olympus einen Super-Sensor, der überhaupt nicht rauscht und kein anderer Hersteller kann diesen in den nächsten 10 Jahren verbauen - rauscht dann Oly immernoch mehr? Nein.

Deshalb finde ich im anderen Thread den Ansatz der persönlichen Ansicht der einzelnen Nutzer besser. Man sieht als Leser das Datum an welchem es geschrieben wurde. Und sollte der Thread solange überleben, auch, wie sich die einzelnen Punkte über die Zeit veränderten.

Grüße,
Simon
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Und deshalb verstehe ich auch immer gar nicht so, was das für "Kaufentscheidungshilfen" sein sollen, wenn man nur die subjektiven Bewertungen einzelner User zu hauptsächlich ihren eigenen Systemen, bzw. Kameras und Objektiven liest.
Aber gut, manche mögen es ja möglichst einfach und mit wenig Eigenaufwand und recherchieren nicht gerne selbst und probieren Kameras auch nicht gerne selbst aus. Die verlasen sich dann halt lieber auf irgendwelche subjektiven Meinungen, die logischerweise für die eigenen Kameras/Systeme ganz überwiegend positiv ausfallen, weil man sie ja sonst wohl kaum gekauft hätte und damit gerne fotografieren würde.
Ist also mehr ewas für Leute, die sich lieber einfach einer Mehrheitsmeinung anschließen, statt sich lieber eine eigene zu bilden. ;)
Aber gut - ich bin (wie meine werten Vorredner, inkl. stellv.Admin) vom eigentlichen Threadthema abgewichen. :o

Also zu meinem System:
Mir macht das Fotografieren mit meiner Kamera (Olympus) einfach Spaß und das ist dann wohl der "Vorteil" meines "Systems". :top:
"Nachteile" gibt es bestimmt auch (s. Parallel-Thread - soll man das dann hier rein kopieren?), die aber den Spaß am Fotografieren nicht ernsthaft trüben. :D

Andreas
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

Da gehe ich mit Rüdiger konform. Ich habe mir gestern nacht schon dasselbe gedacht, nur nicht geschrieben. Ich sehe auch das Problem einer solchen Zusammenfassung u. a. darin, dass es eben nur den momentanen Zustand der technischen DSLR Welt beschreibt.

Zum Beispiel wäre jetzt in der Auflistung notwendig, dass es bei Nikon bis auf das neue AF-S 50 keine modernen kurzen lichtstarken FBs gibt oder bei Canon kein Top UWW Zoom. Vielleicht bringt Nikon bspw zur PMA auf einmal ein 35 und 85er AF-S und Canon ein bei 2.8 randscharfes 12-24er Zoom. Dann hätten beide Punkte in der Liste keine Berechtigung mehr.

Vielleicht patentiert Olympus einen Super-Sensor, der überhaupt nicht rauscht und kein anderer Hersteller kann diesen in den nächsten 10 Jahren verbauen - rauscht dann Oly immernoch mehr? Nein.

Deshalb finde ich im anderen Thread den Ansatz der persönlichen Ansicht der einzelnen Nutzer besser. Man sieht als Leser das Datum an welchem es geschrieben wurde. Und sollte der Thread solange überleben, auch, wie sich die einzelnen Punkte über die Zeit veränderten.

Grüße,
Simon

Für all das gibt es doch den Edit-Button. Neue Entwicklungen werden einfach hinein editiert :)
Aber ich glaube es haben immer noch nicht alle verstanden um was es hier geht.

Beispiel:
Ein kleinerer Sensor, hat keine subjektiven Vor- oder Nachteile! Diese sind physikalisch und somit absolut objektiv.
Ob den einen das nun stört und den anderen nicht, spielt dabei keine Rolle.

Mir geht es darum, eine Übersicht der einzelnen Eigenschaften eines Systems zu sammeln und gegenüberzustellen.

Dafür suche ich ein Konzept um es zu veranschaulichen.

Logischerweise hat dort die Haptik und Ergonomie nicht viel zu suchen, denn das sind häufig rein subjektive Meinungen. Aber es gibt doch wohl nunmal Fakten, die sich nicht wegdiskutieren lassen.

amat80 hat es oben doch schon recht deutlich dargestellt. Außerdem kommen häufig die selben Fragen von Neulingen. Da wäre es von Vortiel nicht nur die einzelnen Techniken zu erklären, sondern auch dessen Vor- und Nachteile und bei weilchem System mich dies betrifft. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems Diskussionsthr

@ scorpio:

Ja, sicher, das wäre noch mehr Input - aber IMHO wichtiger Input. Denn Dein Thread lässt die potentiellen Kamerakäufer quasi auf halbem Weg alleine: Sie wissen dann, was wichtig ist, aber nicht, wo sie es finden. Du wirst jetzt dagegen argumentieren können, dass sie das, bitteschön, doch selbst herausfinden können und etwas Eigeninititative nicht verkehrt ist. Da gebe ich Dir normativ recht - so fände ich es auch besser. Allerdings, empirisch betrachtet muss man aber konstatieren, dass eine ganz ordentliche Menge dann ins neue Unterforum "Kaufberatung" geht, sich bei der Kaufentscheidung eben nicht auf eigens recherchierte, ausprobierte und bewertete Informationen stützt, sondern sich dort alles vorkauen lässt. Insofern würde ich den zu Deinem Text ergänzenden Text als zentrale Vorkaustelle sehen.


@ TheLens:

Mmhhh, ja, mein Gott, was soll ich dazu sagen? Panta rhei - man kann nicht zwei Mal in den gleichen Fluss steigen - nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Klar, wird Nikon auch mal das 35er und das 85er als AF-S-Versionen bringen, und klar werden alle anderen Hersteller sich auch verändern - aber deshalb nichts mehr über den Status quo schreiben? Zu Ende gedacht führt der Ansatz zu 'nem ziemlich unangenehmen Nihilismus, finde ich ...
 
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