Ich denke welche Arbeit hinter einem Opensourceprojekt steckt kann man erst verstehen wenn man mal selber mitgemacht hat. Man kann als aussenstehende(r) einfach nicht verstehen wieviel der Arbeit Frust sein kann. Bei Opensourceprojekten (mal einige wenige ausgenommen) programmieren und designen die Leute nach ihrer Arbeit. Sie sitzen also am PC und machen für andere User Entwicklung anstatt Filme zu schauen, Fotos zu machen oder mit Kumpels etwas zu unternehmen. Klar machen sie es freiwillig und sie können jederzeit etwas anderes machen.
Die Motivation es zu machen und sich auch durch Aufgaben durchzubeissen die einem keinen Spass machen kommt einzig und alleine durch das Feedback der Community. Es ist eine Mischung aus Anerkennung und ein "Gefühl des gebraucht-werdens".
Sogut wie jeder OS-Entwickler nimmt Hilfe gerne an, dabei muss man nicht mal programmieren, man kann auch als Laie durch Feedback und Ideen gut mithelfen gute Software zu entwickeln. Gut gemachte Vorschläge erregen durchaus das Interesse der Entwickler (z.B. http://gimp-brainstorm.blogspot.com/), man muss allerdings Arbeit investieren.
In Unternehmen übernehmen spezielle Abteilungen wie Marketing, Design etc diese Aufgaben, im OS-Bereich macht das meist der Entwickler wie er es gerade denkt und nach und nach wirds dann von der Community verbessert.
Klar hilft dieses bei Sachen wie 16 bit nichts, aber man darf auch nicht vergessen wie hoch der technische Aufwand ist. Wenn man Verbesserungen haben möchte, dann hilft es immer sehr viel mehr statt zu sagen "Das Menü ist doof" zu sagen "Mir gefällt das Menü XYZ nicht, es sollte Eintrag A um 4 nach unten und Eintrag B gestrichen werden, weil man dann DFG erreicht". Nachvollziehbare Ideen nimmt jeder gerne auf.
Man darf bei Gimp auch nie vergessen, dass es sich hier nicht im LinPS oder sowas handelt. Gimp hat eigene Ansätze mit Stärken und Schwächen. GTK+ z.B. welches nicht nur in der Linuxwelt das Leben unglaublich erleichtert ist ebenfalls von den Gimp-Entwicklern erschaffen worden. Auch die Batchverarbeitung von Gimp ist enorm umfangreich, was den Einsatz auf der Serverseite erlaubt. Solche Dinge fallen gerne unter den Tisch wenn man auf einzelne Punkte fixiert ist.
Noch eines, niemand wird im privaten Bereich gezwungen eine bestimmte Software zu benutzen, gerade in der heutigen Zeit gibt es eine Fülle von Anwendungen für alle möglichen Bereiche. Es scheint mir aber, dass durch diese Fülle mehr Beschwerden hochkommen als wenn es nur eine Anwendung für jeden Zweck gäbe
Die Motivation es zu machen und sich auch durch Aufgaben durchzubeissen die einem keinen Spass machen kommt einzig und alleine durch das Feedback der Community. Es ist eine Mischung aus Anerkennung und ein "Gefühl des gebraucht-werdens".
Sogut wie jeder OS-Entwickler nimmt Hilfe gerne an, dabei muss man nicht mal programmieren, man kann auch als Laie durch Feedback und Ideen gut mithelfen gute Software zu entwickeln. Gut gemachte Vorschläge erregen durchaus das Interesse der Entwickler (z.B. http://gimp-brainstorm.blogspot.com/), man muss allerdings Arbeit investieren.
In Unternehmen übernehmen spezielle Abteilungen wie Marketing, Design etc diese Aufgaben, im OS-Bereich macht das meist der Entwickler wie er es gerade denkt und nach und nach wirds dann von der Community verbessert.
Klar hilft dieses bei Sachen wie 16 bit nichts, aber man darf auch nicht vergessen wie hoch der technische Aufwand ist. Wenn man Verbesserungen haben möchte, dann hilft es immer sehr viel mehr statt zu sagen "Das Menü ist doof" zu sagen "Mir gefällt das Menü XYZ nicht, es sollte Eintrag A um 4 nach unten und Eintrag B gestrichen werden, weil man dann DFG erreicht". Nachvollziehbare Ideen nimmt jeder gerne auf.
Man darf bei Gimp auch nie vergessen, dass es sich hier nicht im LinPS oder sowas handelt. Gimp hat eigene Ansätze mit Stärken und Schwächen. GTK+ z.B. welches nicht nur in der Linuxwelt das Leben unglaublich erleichtert ist ebenfalls von den Gimp-Entwicklern erschaffen worden. Auch die Batchverarbeitung von Gimp ist enorm umfangreich, was den Einsatz auf der Serverseite erlaubt. Solche Dinge fallen gerne unter den Tisch wenn man auf einzelne Punkte fixiert ist.
Noch eines, niemand wird im privaten Bereich gezwungen eine bestimmte Software zu benutzen, gerade in der heutigen Zeit gibt es eine Fülle von Anwendungen für alle möglichen Bereiche. Es scheint mir aber, dass durch diese Fülle mehr Beschwerden hochkommen als wenn es nur eine Anwendung für jeden Zweck gäbe
