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ZD 50-200mm f2.8-3.5 SWD mit EC-14 oder ZD 70-300mm f4.0-5.6

Hausmeister2000

Themenersteller
Hallo zusammen,

mit dem 150er aus dem DZ-Kit bin ich oft an der oberen Grenze.
Mir stellt sich nun die Frage, ob das ZD 50-200mm als Anschaffung überhaupt sinnvoll ist, wenn es dann später hauptsächlich im oberen Bereich mit EC-14 eingesetzt wird, weil die Erhöhung auf 200mm ohne EC-14 gegenüber dem 150er kein so großer Schritt nach vorn ist und wahrscheinlich häufig nicht reichen wird?!
Ist man da mit dem ZD 70-300mm besser bedient?
Wie stark verliert das 50-200mm SWD + EC-14 an Leistung? Ist es dann immer noch besser als das 70-300mm?
Die Lichtstärke sehe ich nicht so als Problem an, da die große Brennweite i.d.R. bei gutem sonnigen Wetter benötigt wird.

Das die Objektive preislich sehr weit auseinander liegen, ist mir klar. Aber der EC-14 erweitert ja nicht nur das eine Objektiv. Vorstellbar wäre für mich auch, erst den EC-14 anzuschaffen und mit dem 150er-Kit zu kombinieren (macht dann 210mm KB). Das wird wegen der Lichtstärke sicher "bedenklich" sein...

Danke für eure Einschätzungen! Vielleicht gibt es sogar jemanden, der diese beiden Objektiv(e)-Kombinationen vergleich kann.

Gruß
Heiko
 
Das 50-200 ist ein Pro-Objektiv und ist besser verarbeitet, schneller dank SWD, ist spritzwassergeschützt und macht auf jeden Fall die besseren Bilder als das 70-300 mm. Kostet aber halt auch das dreifache. Ist aber auch deutlich größer und schwerer.

(macht dann 210mm KB).

Falsch: das sind nicht 210 mm KB sondern 420 mm KB.

Alternativ gäbe es da von Sigma noch 2 mega Zooms:

Das 135-400 mm und das 50-500 mm sind aber groß und schwer und Preislich auch in dem höheren Bereich.
 
Das 50-200 ... macht auf jeden Fall die besseren Bilder als das 70-300 mm.
Bleibt das auch mit EC-14 so?

Alternativ gäbe es da von Sigma noch 2 mega Zooms:

Das 135-400 mm und das 50-500 mm sind aber groß und schwer und Preislich auch in dem höheren Bereich.
Ja. Muß ich mich noch näher mit beschäftigen. Ich glaube aber, dass die von der Qualität her nicht an das 50-200er+EC-14 herankommen, oder?

Gruß
Heiko
 
Hallo,

das Thema interessiert mich auch sehr. Ist es richtig, dass ich die größtmögliche Blende jeweils mit dem Verlängerungsfaktor des Konverters rechnen muss, sich also beim 50-200 dadurch eine größte Blende von (rechnerisch) 3,92 am kurzen und 4,9 am langen Ende ergibt?

Dass das 50-200 im Bereich bis 200 mm die bessere Leistung liefern müsste, nehme ich einmal so an. Wie schaut aber der direkte Vergleich ab 201 mm aus?

Vorausgesetzt, meine o. a. Annahme stimmt, brauche ich auch mit dem 50-200 im "verlängerten" Bereich eher gutes Licht bzw. höhere ISO Einstellungen für kurze Belichtungszeiten - gibt es da noch einen signifikanten Unterschied zum 70-300 (auch im Bereich ab 201 mm).

Danke!

Ciao
Joachim
 
Hallo!

Ich kann hier nur meine Erfahrung mit dem alten 50-200 und dem EC-14 beisteuern, denke aber, dass der optische Unterschied zur SWD-Version nicht so groß ist.

Mit EC-14 stelle ich ab Blende 7,1 am langen Ende kenen qualitativen Unterschied zum 50-200 ohne Konverter fest. Bei Offenblende läßt die Kombination etwas nach, ist aber noch besser, als das, was ich bisher vom 70-300 gesehen habe.

Gruß

Hans
 
Ist es richtig, dass ich die größtmögliche Blende jeweils mit dem Verlängerungsfaktor des Konverters rechnen muss, sich also beim 50-200 dadurch eine größte Blende von (rechnerisch) 3,92 am kurzen und 4,9 am langen Ende ergibt?
Nein, die Multiplikation ist so nicht korrekt, auch wenn sie in diesem Fall zu annähernd korrekten Ergebnissen führt.

Der Lichtverlust eines TC ist nicht zwingend vom Vergrößerungsfaktor abhängig, sondern wird allgemein in Blendenstufen benannt. Ausschlaggebend ist das verbaute Glas.
Es gibt von Soligor einen 1.7fach TC (nicht für Oly, soweit ich weiß), dessen Verlust beläuft sich auf (nur) eine Blendenstufe.

Allgemein sagt man 1 Blendenstufe für die 1.5x-TCs und 2 Blendenstufen für die 2x-TCs
 
Mich interessiert nach wie vor wie das funktioniert....?
Ist es nicht so ,dass dieser Konverter von der Kamera gar nicht erkannt wird, die Veränderung der Blendenwerte also nicht angezeigt wird. Mir fehlt eine schlüssige Erklärung, warum bei diesem Konverter ein geringerer Verlust der Lichtstärke als bei den anderen eintreten soll. Ich gehe bisher auch davon aus, dass der Vergrößerungfaktor dem Lichtverlust enspricht:

1,4 Konverter = 1 Blende
1,7 Konverter = ca. 1,5 Blenden
2,0 Konverter = 2 Blenden

Lg Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab April-März gibt es von Sigma ein 70-200 f2,8. Sollte man aucGruß Gerhard.
Das 50-200 ist ein Pro-Objektiv und ist besser verarbeitet, schneller dank SWD, ist spritzwassergeschützt und macht auf jeden Fall die besseren Bilder als das 70-300 mm. Kostet aber halt auch das dreifache. Ist aber auch deutlich größer und schwerer.



Falsch: das sind nicht 210 mm KB sondern 420 mm KB.

Alternativ gäbe es da von Sigma noch 2 mega Zooms:

Das 135-400 mm und das 50-500 mm sind aber groß und schwer und Preislich auch in dem höheren Bereich.
 
Nein, die Multiplikation ist so nicht korrekt, auch wenn sie in diesem Fall zu annähernd korrekten Ergebnissen führt.

Der Lichtverlust eines TC ist nicht zwingend vom Vergrößerungsfaktor abhängig, sondern wird allgemein in Blendenstufen benannt. Ausschlaggebend ist das verbaute Glas.
Es gibt von Soligor einen 1.7fach TC (nicht für Oly, soweit ich weiß), dessen Verlust beläuft sich auf (nur) eine Blendenstufe.

Allgemein sagt man 1 Blendenstufe für die 1.5x-TCs und 2 Blendenstufen für die 2x-TCs

Wieso soll die Multiplikation nicht richtig sein?
Der "Lichtstärkeverlust" ist sogar hauptsächlich von der Vergrößerung abhängig:

Die Blendenzahl F berechnet sich aus Brennweite f und effektivem (Innen-)Durchmesser D des Objektivs nach F=f/D .

Wird nun mit einem (hinter dem Objektiv eingefügten) Telekonverter die Brennweite erhöht, steigt die Blendenzahl proportional an.
Der eff. Durchmesser des resultierenden Objektivs bleibt in etwa gleich.

Diese Rechnung vernachlässigt allerdings die zusätzlichen Lichtverluste in den Linsen des Konverters sowie die durch Reflexion an seinen Linsen-Oberflächen.
Ein 1.7-fach-Konverter "verschlechtert" also die Lichtstärke MINDESTENS um 1.7, also 1:4.0 -> 1:6.8. Eine Blendenstufe (Wurzel aus 2, also ca. 1.41 in Blendenzahlen) entspricht dem Faktor 2 in der Licht-Intensität. Man wird den Unterschied zwischen 1.7 und 1.41 evtl. nicht merken...

Anders ist es mit den Telekonvertern die VOR das Objektiv gesetzt werden, wie z.B. für Kompakt-Kameras oder z.B. für die Coolpix 995 etc.
Diese haben oft einen grösseren Durchmesser als das Objektiv, auf das sie gesetzt werden und so kann je nach Konstruktion die Lichtstärke aufrechterhalten werden.

Schöne Grüsse
Jakob
 
Danke für die bisherigen Antworten.

Ich denke, auf Grund des Preisunterschiedes werde ich mich zunächst für das 70-300er entscheiden und schauen, ob es reicht. Zur Not kann ich es immer noch mit relativ wenig Verlust verkaufen, wenn denn ein 50-200er mit TK her muß.

Gruß
Heiko
 
Neue Idee :D
Gestern am späten Nachmittag habe ich draußen noch einige Fotos gemacht und festgestellt, dass ein lichtstörkeres Objektiv durchaus seine Vorteile hätte ausspielen können. Mit Blende 4.0 mußte ich das eine oder andere Mal den ISO-Wert nach oben drehen, um überhaupt an vernünftige Verschlußzeiten zu kommen.
Also doch sparen :rolleyes:

Gruß
Heiko
 
DAs sieht ja nochmal deutlich besser als mit 300 +TC aus.Liegt aber auch an der geringeren ISO.

Ärgerlich wenn man sowas vor die Linse kriegt und dann ist kein vernünftiges Licht.


Gruß Bernd
 
Hallo Schweisser, da du die beiden Optiken selbst besitzt, würde ich gerne deinen Eindruck wissen, wie du die Qualtiät des 50-200 mit EC-14 gegenüber dem 70-300 bei vollem Zoom einstufst. Mir kommt das Bild vom Sperber mit dem 50-200 schärfer vor. Mein eigener Eindruck vom 70-300 ist der, dass es relativ weich ablichtet, so richtig knackig kann ich es nicht bezeichnen. Leider habe ich kein 50-200 und auch keinen EC-14, um Vergleichsaufnahmen zu machen.

l.G. Manfred
 
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