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ISO-Angaben, Übertreibung

Wolfgang2

Themenersteller
Gelegentlich wird versucht, zu beweisen, daß Olympus bei hohen Empfindlichkeiten mit dem Wettbewerb (abgesehen von der Canon 5D) mithalten kann.
Dabei bedarf es meiner Ansicht nach einer kritischen Überprüfung, ob das, was an ISO deklariert wird, auch tatsächlich erfüllt wird.

Im nachstehend gezeigten Fall zeigt sich, daß die Canon 10D bei ISO 800 in etwa die Bildhelligkeit liefert wie die Olympus E-400 bei ISO 1250.
Beide Bilder sind JPGs aus der Kamera, minimal verkleinert und nachgeschärft, also keine nachträgliche Helligkeits- oder Kontrastkorrektur.

Die verwendeten Objektive (Sigma 30/1.4 und Canon 35/1.4L) sind keine "Ausreißer" in Sachen Lichtstärke bzw. Blendendeklaration. Der Effekt, daß Olympus (E-300/E-400) bei identischen Belichtungsparametern dunkler abbildet, läßt sich auch mit anderen Objektiven feststellen.

Gruß
Wolfgang
 
Ich kann die Bilder eigentlich nicht miteinander vergleichen, da die Farbwiedergabe einfach zu unterschiedlich ist. Da fällt es schwer, eine objektive Aussage zur Belichtung zu machen.

Allerdings sieht man bei der E-400 mehr im Schatten über dem Buch "Meyers Handbuch - Wirtschaft". Von daher würde ich mal auf eine hellere Belichtung der E-400 tippen (größere Dynamik können wir wohl ausschließen ... :D).
 
Die E-400 rauchst trotzdem schon sichtbar mehr. Bei Vergleichstest könnte man das natürlich beachten, in der Praxis hilft mir das aber trotzdem nicht, da stehen andere Kameras immer noch besser da.

Dass Canon mit der Konsistenz der Sensorempfindlichkeiten innerhalb ihrer Produktlinien Probleme hat ist allerdings wahr.
 
Die E-400 rauchst trotzdem schon sichtbar mehr. Bei Vergleichstest könnte man das natürlich beachten, in der Praxis hilft mir das aber trotzdem nicht, da stehen andere Kameras immer noch besser da.

Dass Canon mit der Konsistenz der Sensorempfindlichkeiten innerhalb ihrer Produktlinien Probleme hat ist allerdings wahr.

Canon hat (zumindest früher) untertrieben mit den Angaben (siehe dpreview.com), auch bei Kompaktkameras. Die reale Empfindlichkeit dürfte hier ISO 1000 sein. Canon gibt 800, Olympus hier 1250 an.

Daß die E-400 mehr rauscht ist keine Frage. (Ich bezifferte den effektiven Unterschied, d.h. mit Einbeziehung der Helligkeitsunterschiede, zur 10 D vor geraumer Zeit auf ca. 1 1/3 Blendenstufen.)

Dieses Beispiel ist zwar einerseits konstruiert, aber andererseits doch praxisgerecht, da mit einer Kombination von s=1/80 und A=1.6 in beiden Fällen in low-light Situationen agiert werden kann.
Leider werden solche Betrachtungen, d.h. Empfindlichkeitsüberprüfungen, (außer bei dpreview) nirgends gemacht, obwohl das im endeffekt wesentlich aufschlußreicher ist als die reine Pixelpeeperei von zwei ISO 1600-Crops.

Gruß
Wolfgang
 
Gelegentlich wird versucht, zu beweisen, daß Olympus bei hohen Empfindlichkeiten mit dem Wettbewerb (abgesehen von der Canon 5D) mithalten kann.
Dabei bedarf es meiner Ansicht nach einer kritischen Überprüfung, ob das, was an ISO deklariert wird, auch tatsächlich erfüllt wird.

Im nachstehend gezeigten Fall zeigt sich, daß die Canon 10D bei ISO 800 in etwa die Bildhelligkeit liefert wie die Olympus E-400 bei ISO 1250.
Beide Bilder sind JPGs aus der Kamera, minimal verkleinert und nachgeschärft, also keine nachträgliche Helligkeits- oder Kontrastkorrektur.

Die verwendeten Objektive (Sigma 30/1.4 und Canon 35/1.4L) sind keine "Ausreißer" in Sachen Lichtstärke bzw. Blendendeklaration. Der Effekt, daß Olympus (E-300/E-400) bei identischen Belichtungsparametern dunkler abbildet, läßt sich auch mit anderen Objektiven feststellen.

Gruß
Wolfgang

Auch auf die Gefahr hin das ich hier jetzt hier endgültig raus fliege, aber Du verarschst hier wieder mit extrem unterschiedlichen zeitlichen Aufnahmen.

Ich wurde hier schon kritisiert weil zwischen meinen Aufnahmen 20 Minuten lagen aber bei dir liegen mehr als 7,5 Stunden da zwischen!

Gruß
Thomas

P.S. mach mir das erstmal nach, freihand mit 600 mm Brennweite an KB gerechnet und jpeg out of Cam:D
Ich denke das lasse ich mir auch auf 30X40 cm beim dmarkt ausdrucken, das hat irgendwie was;)
 
Gelegentlich wird versucht, zu beweisen, daß Olympus bei hohen Empfindlichkeiten mit dem Wettbewerb (abgesehen von der Canon 5D) mithalten kann.
Glaube ich nicht das das gemacht wird, da größerer Sensor mit 6MP gegen kleineren Sensor mit 10MP.
Allerdings braucht sie auch Objektive mit größerem Blendendurchmesser. Bei gleichem Blendendurchmesser ist sie lichtschwächer was mit einer höheren Empfindlichkeit kompensiert werden müsste.
Dabei bedarf es meiner Ansicht nach einer kritischen Überprüfung, ob das, was an ISO deklariert wird, auch tatsächlich erfüllt wird.

Im nachstehend gezeigten Fall zeigt sich, daß die Canon 10D bei ISO 800 in etwa die Bildhelligkeit liefert wie die Olympus E-400 bei ISO 1250.
Abweichungen in der Empfindlichkeit sind nichts neues und allgemein bekannt. Die E-510 hat bspw. bei ISO100 etwa eine Empfindlichkeit von ISO125 dafür soll sie bei ISO 1600 weniger haben.
Auch die 20D hat bei ISO800 eine geringere Empfindlichkeit als die 10D bei ISO800
Wenn man vielleicht mal annimmt das zum einen Teil die 10D eine etwas höhere und die E-400 eine etwas geringere Empfindlichkeit bei ISO 800 hat dann wäre das schon eine Erklärung für die halbe Blende Unterschied.

Dafür hat die E-400 aber die deutlich höhere Auflösung und den merkt man in dem Bereich auch noch deutlich im Gegensatz zu 10MP vs. 12MP :D
 
Wenn du schöne Bilder hast, zeige sie bitte in der Galerie, wie sie es
möglicherweise verdient hätten.
Aber mülle nicht ständig Threads mit deinen 'Hallo Leute, ich mache auch
Fotos' zu.

Hey, ich meine, er hat mal ein neues Bild benutzt ....

@Wolfgang: Kannst du den Vergleich gelegentlich auch mit gleicher Farbtemparatur machen ? Mich irritiert das echt, mit den verschiedenen Farben (und für Rookie auch die Uhren gleich einstellen ... :D).
 
Gergard2 schrieb:
Leider werden solche Betrachtungen, d.h. Empfindlichkeitsüberprüfungen, (außer bei dpreview) nirgends gemacht, obwohl das im endeffekt wesentlich aufschlußreicher ist als die reine Pixelpeeperei von zwei ISO 1600-Crops.
Naja, Pixelpeeping ist selten aufschlussreich :p

Das Thema Rauschen ist aber, wie du selbst schon angedeutet hast, recht komplex. Das fängt bei unterschiedlichen Empfindlichkeiten an und hört bei den Objekten auf, dazwischen kann man auch noch trefflich über Signalverarbeitung streiten, von daher...
 
Mach doch mal Bilder bei gleicher ISO-Zahl bitte!

LG, Joe

Bitte sehr... :)

EDIT:

@Wolfgang: Kannst du den Vergleich gelegentlich auch mit gleicher Farbtemparatur machen ? Mich irritiert das echt, mit den verschiedenen Farben (und für Rookie auch die Uhren gleich einstellen ... ).
... da wird die Farbtemperatur noch unterschiedlicher, obwohl beide Male der "Glühlampen-Weißabgleich" (wie vorhin auch) genommen wurde. Die stärkere Belichtung macht das Bild anscheinend wärmer. ;-)
Uhrzeit: Irgendwie nicht richtig eingestellt.... ;-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 10D Bild sieht schrecklich aus. Davon ab ist ISO Empfindlichkeiten vergleichen sogar schon innerhalb der Systeme recht delikat. Zwischen zwei Systemen absoluter Humbug, meines Erachtens. Man kann die ISO Zahlen eigentlich nur in einer Kamera in Relation zu einander sehen und ansonsten nicht vergleichen. Es ist (leider) kein Standard in jeglichem Sinne. Aber das dürfte ja mittlerweile bekannt sein.
 
Das 10D Bild sieht schrecklich aus. Davon ab ist ISO Empfindlichkeiten vergleichen sogar schon innerhalb der Systeme recht delikat. Zwischen zwei Systemen absoluter Humbug, meines Erachtens. Man kann die ISO Zahlen eigentlich nur in einer Kamera in Relation zu einander sehen und ansonsten nicht vergleichen. Es ist (leider) kein Standard in jeglichem Sinne. Aber das dürfte ja mittlerweile bekannt sein.

Nur mal so zum Verständnis:
ISO = I nternational S tandardisation O rganisation
Sicherlich gibt und gab es da immer etwas Toleranz, aber die haben sich zumindest bei Film immer sehr eng um die DIN/ASA/ISO bewegt............
 
Nur mal so zum Verständnis:
ISO = I nternational S tandardisation O rganisation
Sicherlich gibt und gab es da immer etwas Toleranz, aber die haben sich zumindest bei Film immer sehr eng um die DIN/ASA/ISO bewegt............

Ja, ich weiss auch was die Abkürzung bedeutet. Trotzdem danke. ;)
Bei Digitalkameras habe ich da allerdings doch teilweise Unterschiede zwischen den ISO Zahlen und der Empfindlichkeit feststellen können. Übrigens durchaus sehr zu meinem Leidwesen. ;)
 
Ja, ich weiss auch was die Abkürzung bedeutet. Trotzdem danke. ;)
Bei Digitalkameras habe ich da allerdings doch teilweise Unterschiede zwischen den ISO Zahlen und der Empfindlichkeit feststellen können. Übrigens durchaus sehr zu meinem Leidwesen. ;)

was wohl meist mit Marketing zu tun hat. Erst untertreiben, dann kann man später zurückrudern. Und kaum einer merkt es wenn die Kameras im Grunde kaum weniger Rauschen, obwohl es behautet wird
 
Nur mal so zum Verständnis:
ISO = I nternational S tandardisation O rganisation.

Das, was bei Digitalkameras "ISO" gennant wird ist jedoch nichts anderes als der Wert, bei dem die Empfindlichkeit (nach Herstellermeinung) ungefähr dem ASA-Wert eines Films entspricht und kein Wert, der nach einer ISO-Norm ermittelt wird.
 
Im Grunde ist die ISO-Einstellung nur eine Schnittstelle zum menschlichen Interface. ISO-Auto zeigt, dass es im Prinzip auch ohne gehen würde. Eigentlich wird ja immer nur das Signal unterschiedlich verstärkt. Die visuelle Helligkeit ist dann wieder nochmal was anderes:

Selbes Bild, also Belichtung identisch - einmal Kontrast erhöht, einmal Kontrast abgesenkt, dann WB 3000K, und zuletzt 5000K. Wie gesagt, selbes RAW, keine Belichtungskorrektur oder sonstige Manipulationen. Die Bilder sehen nicht nur unterschiedlich hell aus, sie sind es auch tatsächlich. Stimmt jetzt die ISO-Angabe oder stimmt sie nicht?
 
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