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Negativ scannen

maria1000_3

Themenersteller
Hallo miteinander,

Kann mir einer von Euch sagen, wie ich das ausrechnen kann:
Wenn ich ein 35mm-Negativ mit einem Scanner, Aufloesung 4600 x 9600 Pixel einscanne, wie gross wird dann die Datei und wie gross kann ich das Bild dann ausdrucken ohne es aufzublasen?

Ich habe im Moment den Canon 8600F Flachbettscanner im Auge.
Habt ihr Erfahrungen bezueglich der Qualitaet eingescannter Negative?

Hilfe wird erbeten! Herzlichen Dank!!!
 
Guck mal hier für Vergleichsbilder!

Wie gross du die Bilder ausdrucken kannst/willst, entscheidet schlussendlich nur die Auflösung. Ein Poster betrachtet man mit einem grösseren Abstand und man kann also eine kleinere Auflösung benutzen (zB: 150dpi)...
Informationen zum Durck, dpi usw. findest du in diesem Thread von Scorpio.

Übrigens sind die Angaben bei Flachbettscannern immer Augenwischerei: die effektive Auflösung erreicht in den besten Fällen nur 50% der genannten aber nur mit der maximalen Auflösungseinstellung. Dadurch werden die Bilder automatisch riesengross ohne wirklich mehr Details zu besitzen. Die Filmscanner erreichen zwar auch nie 100% der angegeben Auflösung aber meistens so um die 90%! Somit verschenkt man bei denen deutlich weniger. Infos zu Vergleichen von Film- und Flachbettscanner findet man bei filmscanner.info, fotoinfos.de und bei jostark.de.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,

Kann mir einer von Euch sagen, wie ich das ausrechnen kann:
Wenn ich ein 35mm-Negativ mit einem Scanner, Aufloesung 4600 x 9600 Pixel einscanne, wie gross wird dann die Datei und wie gross kann ich das Bild dann ausdrucken ohne es aufzublasen?

Ich habe im Moment den Canon 8600F Flachbettscanner im Auge.
Habt ihr Erfahrungen bezueglich der Qualitaet eingescannter Negative?

Hilfe wird erbeten! Herzlichen Dank!!!
Im Format TIF hat das Bild dann 126MB und bei einer Druckauflösung von 150dpi kommst Du auf eine Bildgröße von 162 x 78 cm.
Das habe ich allerdings nicht ausgerechnet, sondern in Fotoshop so eine Datei erstellt und dann die Werte abgeschrieben:top:

Der 8600F ist suberb und die Scanqualität ist speziellen Filmscannern durchaus ebenbürtig. Leider brauchen die Scans bei hoher Auflösung sehr sehr lange.

Gut Licht
Christian
 
Das habe ich allerdings nicht ausgerechnet, sondern in Fotoshop so eine Datei erstellt und dann die Werte abgeschrieben:top:

:lol: ist auch eine Lösung.

Zum Ausrechnen einfach die gewünschte Auflösung (150dpi, 300 dpi,...) des Druckes/Ausgabegerät bestimmen und anschliessend die Anzahl Pixel durch die Ausgabeauflösung und dann noch mit dem Umrechnungsfaktor 2.54cm (1 inch)multiplizieren (also zB: (4600 Pixel : 150 "dpi")*2.54cm).

DIe Anzahl MB wäre nach meiner Berrechnung aber 84MB und nicht den 126MB :confused:. Hmm, nochmals über die Bücher.
Also, ich rechne doch die Anzahl PIxel aus (4600x9600) und mutipliziere mit der Farbtiefe (für Tiff also 16). Anschliessend wandle ich die bits in Bytes um (1byte=8bit, also Division durch 8) und am Schluss mit den 2^20 nochmals zu dividieren um die MB zu erhalten, oder?
 
:lol: ist auch eine Lösung.

und am Schluss mit den 2^20 nochmals zu dividieren um die MB zu erhalten, oder?

???versteh ich nicht

Heißt das, dass das die 35mm in 9600px umgewandelt werden?

Also ein Filmscanner kommt im Moment nicht in Frage.
Was für ein Flachbettscanner mit Negativscanoption wird denn hier sonst noch genutzt.
 
Wieviele Bilder stehen denn zum Scan an? In aller Regel ist es bei exorbitant besserer Qualität erheblich günstiger die 18 Scans der nächsten 3 Jahre die Du in Postergröße ausgeben willst bei einem Dienstleister scannen zu lassen.

Flachbettscanner liefern gerade bei Kleinbild
a) "nur" so zwischen 1.000 und 1.800 dpi .. ganz egal was auf dem Karton steht
b) rauscht und knirscht es in den Halb-, Dreivierteltönen und Tiefen überproportional

Aus Deiner Eingangsfrage entnehme ich, dass Du mit dem Thema nicht wirklich vertraut bist. Ich würde Dir nahelegen von einem Kauf Abstand zu nehmen .. auch wenn das finanzielle Risiko bei dem angedachten Heimscanner ja überschaubar ist. Mit ordentlich (gekonnter) Nachbearbeitung landest Du in der erzielbaren Ausgabegröße irgendwo zwischen A5 und A4 .. siehst aber bei letzterem schon deutlich die Schwächen

Grüße
Martin :)
 
ca.10 Schuhkartons voll oder mehr?, nicht das die alles eingescannt werden muessen...
Aber die wegzugeben ist mir 1)zu teuer, 2)Auflösung zu gering, 3)muss ich dann trotzdem noch rummachen wie ein blöder 4) qualität nicht so überzeugend
Mit den technischen Daten bzgl einscannen bin ich nicht vertraut, jedoch beherrsche ich psh meiner Meinung recht gut und seit geraumer Zeit. Also Endgröße ist A4?
MMhh mind. A3 wäre schon nett...
 
ca.10 Schuhkartons voll oder mehr?, nicht das die alles eingescannt werden muessen...
Aber die wegzugeben ist mir 1)zu teuer, 2)Auflösung zu gering, 3)muss ich dann trotzdem noch rummachen wie ein blöder 4) qualität nicht so überzeugend
Mit den technischen Daten bzgl einscannen bin ich nicht vertraut, jedoch beherrsche ich psh meiner Meinung recht gut und seit geraumer Zeit. Also Endgröße ist A4?
MMhh mind. A3 wäre schon nett...

okeeee .. bei 10 Schuhkartons sehe ich es ein .. da mag eine Anschaffung und Eigenarbeit lohnen :D

Es ging weniger um die "technischen Daten" sondern eher um das know-how rund um den Scanprozeß .. da tut sich durchaus noch einmal eine Welt auf, die erst in zweiter Instanz mit Photoshop zu tun hat.

Ich würde an Deiner Stelle unbedingt nach einem Filmscanner Ausschau halten .. die Flachbetten werden erst ab einem Epson V700/750 so wirklich annehmbar (und sind dann immer noch mit Schwächen behaftet (Dichte, effektive Auflösung ..).

Unter den etwas älteren gebrauchten Geräten sind durchaus ein paar sehr brauchbare Exemplare dabei. Aus eigenr Anschauung kenne ich z.B. folgendes Modell:
Microtek Artixscan 4000 .. natürlich kenne ich das konkret angebotene Exemplar nicht, in aller Regel laufen die aber mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Wenn Du das Dingens nach getaner Arbeit (aber mit dem Hinweis auf die Schuhkartons voll Scans die damit erledigt wurden) wieder in den Warenkreislauf zurückgibst ergibt sich ein wirklich guter Preis für den Einzelscan.

Grüße
Martin :)
 
???versteh ich nicht

Heißt das, dass das die 35mm in 9600px umgewandelt werden?
2^20 ist nur ein Umrechnungsfaktor und ist genau 1'048'576 was dem digitalen Wert "Mega" bedeutet. Wenn man mit diesem Wert dividiert erhält man die Angabe in Megabyte (MB).

Was meinst du damit "dass das die 35mm in 9600px umgewandelt werden?"? Man muss unterscheiden zwischen Pixel und Punkten. Nur der Computer resp. die Anzeige rechnet mit Pixeln. Ausgabegeräte wie Drucker als auch Eingabegeräte wie Scanner rechnen mit Punkten (dots per inch - dpi). Bitte lies dazu die Links in meinem ersten Posting.

Wenn du A3 ausdrucken/ausbelichten möchtest, wirst du nur mit einem FIlmscanner glücklich! Alles andere dient nur für die Bildschirmdarstellung und mit Abstrichen bis Ausgaben auf A4. Bei Ebay oder sonstigen Kleinanzeigen-Seiten erhält man gebrauchte und gute Geräte von Nikon oder Minolta für einen günstigen Preis.
Ansonsten guck dir alternativ noch die Epson Perfection v700 (der v750 ist nicht besser) oder den Canon CanoScan 9950F (oder seinem Vorgänger 9900F) an. Der Preis für diese Scanner ist aber schon nahe den Einsteigergeräten von Filmscannern. Auch hierzu findest du wie bereits erwähnt bei filmscanner.info sehr gute Informationen!
 
Es ging weniger um die "technischen Daten" sondern eher um das know-how rund um den Scanprozeß .. da tut sich durchaus noch einmal eine Welt auf, die erst in zweiter Instanz mit Photoshop zu tun hat.

Magst du mal kurz beschreiben? Also bis jetzt habe ich immer nur Größe bestimmt, eingescannt und dann in PSH alles korregiert... Da muss ich mich wohl unbedingt mal schlauer machen...

:grumble:Im Geschäft dachte ich uhh, die erste Eierlegendevollmilchsau gefunden zu haben.
Dank Euch und dem www wurde ich eines besseren belehrt.:eek:

und was nehm ich denn nun für nen Scanner? der v700 ist mir zu teuer für nur Bildschirm und bedingt A4. Da steckt man dann soviel Arbeit in die Fotos....:ugly:

:confused::confused::confused:
 
Zitat:
"....oder den Canon CanoScan 9950F (oder seinem Vorgänger 9900F) an. Der Preis für diese Scanner ist aber schon nahe den Einsteigergeräten von Filmscannern."

Ich habe den canoscan 9950f im Sommer 06 für 330,00€ neu gekauft. Da ich eh einen guten und schnellen FB-Scaner brauche, kostet mir die Option "Negativscan" etwa 150-200 Euronen mehr. Mit dem Scanner habe ich etwa 3-4000 DIAs und 100 Negative von vor 1945 eingescant, zum archivieren, verteilen und max. für A4 -Ausdrucke. Ich bin zufrieden.
 
Magst du mal kurz beschreiben? Also bis jetzt habe ich immer nur Größe bestimmt, eingescannt und dann in PSH alles korregiert... Da muss ich mich wohl unbedingt mal schlauer machen...
Das ist "kurz" kaum zu leisten .. nicht umsonst war/ist "Scanner-Operator" über viele Jahre ein eigenes Berufsbild. Das ganze fängt mit der Planlage/Montage der Vorlage an (Bühnen, Nassmontage, Fixierung, ...), die Scansoftware spielt eine erhebliche Rolle (so leistet das aktuelle Silverfast mit einer großen Anzahl von Scannern einen Multi-Scan mit Verrechnung der Bilder zur Verbesserung der Schatten), zu fast jedem Scanner-Modell gibt es noch sehr spezielle Kniffe die in den Weiten des www heiß diskutiert werden .. ich würde sagen Du machst Dich mal selbst auf die Suche und fragst nach wenn es konkreten Bedarf gibt.


und was nehm ich denn nun für nen Scanner? der v700 ist mir zu teuer für nur Bildschirm und bedingt A4. Da steckt man dann soviel Arbeit in die Fotos....:ugly:

:confused::confused::confused:
Den Artix 4000 hab' ich Dir ja schon empfohlen (den gibt es in 2 Versionen für SCSI und den Nachfolger für USB), aus eigenr Anschauung kenne ich dann noch die großen Nikon (8000+9000 ED), sehr empfehlenswert aber wohl klar außerhalb des Budgets, bei den Nikon und Minolta-Sannern für KB bin ich nicht wirklich im Thema, da finden sich aber im Netz viele wirklich gute Berichte (einige Links wurden ja schon gepostet). Ich würde zu einem der guten (und gut erhaltenen) gebrauchten Filmscanner greifen und damit Deine Schuhkartons in Angriff nehmen. Erfahrungsgemäß sind doch auch in Kartons voll von Fotos (auch solche in die "viel Arbeit" gesteckt wurde) nur sehr wenige Exemplare dann wirklich "wandtauglich". Du wirst vermutlich auch überrascht sein, in wie vielen Fällen der Fokus nicht genau saß oder leichte Verwackelungsunschärfe zu entdecken ist (was aber auch viele der kolportierten "digitalen Sorgen" sofort relativiert :) )

Wenn Du nach Kauf in Sorge bist noch zu weit von optimaler Qualität entfernt zu sein (für die 10 Wandtauglichen Bilder in Deinen Kartons) biete ich Dir gern an, mir eins Deiner Bilder zu schicken um es hier mal auf die Trommel zu spannen. Dann bekommst Du eine recht gute Vorstellung über die Möglichkeiten und Grenzen .. Deiner Vorlagen und Deines Equipments.

Grüße
Martin :)
 
Das ist "kurz" kaum zu leisten .. nicht umsonst war/ist "Scanner-Operator" über viele Jahre ein eigenes Berufsbild. .. ich würde sagen Du machst Dich mal selbst auf die Suche und fragst nach wenn es konkreten Bedarf gibt.
:o bleibt mir wohl nix anderes übrig

[/QUOTE]
Den Artix 4000 hab' ich Dir ja schon empfohlen
Erfahrungsgemäß sind doch auch in Kartons voll von Fotos (auch solche in die "viel Arbeit" gesteckt wurde) nur sehr wenige Exemplare dann wirklich "wandtauglich". Du wirst vermutlich auch überrascht sein, in wie vielen Fällen der Fokus nicht genau saß oder leichte Verwackelungsunschärfe zu entdecken ist (was aber auch viele der kolportierten "digitalen Sorgen" sofort relativiert :) )
[/QUOTE]

Bin schon dabei den preislichen Ablauf zu verfolgen!
Da hast Du wohl recht... Ausserdem nimmt man sich immer soviel vor... und dann kommt man doch eher weniger dazu...:(

[/QUOTE]
Wenn Du nach Kauf in Sorge bist noch zu weit von optimaler Qualität entfernt zu sein (für die 10 Wandtauglichen Bilder in Deinen Kartons) biete ich Dir gern an, mir eins Deiner Bilder zu schicken um es hier mal auf die Trommel zu spannen. Dann bekommst Du eine recht gute Vorstellung über die Möglichkeiten und Grenzen .. Deiner Vorlagen und Deines Equipments.
[/QUOTE]

:top:das aber nett... sofort speichern...:D

brauche als erstes unbedingt nen Flachbettscanner mmmh.
 
:o bleibt mir wohl nix anderes übrig ...
brauche als erstes unbedingt nen Flachbettscanner mmmh.
Nun nachdem Du viele Ratschläge gehört hast, komme ich wieder auf meine erste Antwort zurück. Nach Jahren, die ich mit Nikon Fimscannern zugebracht habe, und an die 5000 Dias und Negative "hinter mir habe", noch einmal mein Tip: mit dem Canon 8600F liegst Du bestens, kostet nur 180 Euro.

Gut Licht
Christian
 
Ja herzlichen Dank auch!!!! Finde ich total klasse!
Werde wahrscheinlich erstmal den Canon kaufen und die Schuhkartons noch etwas warten lassen...
Mal sehen was bei ebay rauskommt...
Grüße
 
Werde wahrscheinlich erstmal den Canon kaufen und die Schuhkartons noch etwas warten lassen...

Hallo, was ist den nun daraus geworden?

Konnte selber nicht dem ganzen glauben und habe zu meinem Filmscanner (Minolta Dimage Scan Elite) den Canon 8600F zum Vergleich angeschafft. Von der Ausstattung und vom Preis schon eine Wucht. Auch die Schnelligkeit ist gegenüber meinem alten (von 2001) Filmscanner sensationell. Allerdings habe ich es nicht geschafft, bessere Scans herauszuholen (mit VueScan). Ganz im Gegenteil: da ich mehrfach-Scans mache, wurden durchwegs die Bilder des Canon-Scanners unschärfer wiedergegeben. Scheinbar kann der Canon den Scanschlitten nicht präzise genug ausrichten.
Ein weiterer Negativpunkt ist, dass man mit sehr hoher Auflösung scannen muss (4800dpi), damit man an die Ergebnisse des Minolta Scanners (2820dpi) herankommt. Dabei entstehen natürlich ungemein grössere Dateien, welche aber keine Auflösungsvorteile bringen. Ich tendiere sogar dazu, dass der Canon eine effektiv leicht geringere Auflösung bringt als der Minolta Scanner.
Ebenfalls schlechter finde ich Fare-Technologie gegenüber der ICE des Minolta Scanner (hardwareseitige Staub- und Kratzerentfernung). Es kamen seltsame Artefakte heraus, welche beim Minolta-Scanner nicht sichbar waren.

Ich bin noch am überlegen, ob ich den Canon-Scanner behalten möchte. Was mir nämlich sehr gut gefällt, ist dass die Canon-Software alle Fotos eines Filmstreifens (oder auch der aufgelegten Dias resp. Fotos) erkennt und man so alle gemeinsam einscannen kann! Preis/Leistung absolut top und auch von der Haptik absolut empfehlenswert!

Sicherlich ein sehr gutes Gerät welches auch bedingt geeignet ist um Negativfilme oder Dias einzuscannen (Aufsichtsvorlagen sowieso!). Allerdings sollte man schon auf einen spezialisierten Filmscanner zugreifen, wenn man höhere Ansprüche hat (Abzüge grösser als A4, weniger Nachschärfen in PS, mehrfachscannen, ...).
 
Tut mir leid, dass ich diesen älteren Thread wieder hervorgrabe ... :angel:

Endlich hatte ich mal ein wenig Zeit, um ein paar Fotos anzuhängen. Die Bilder wurden mit einer Minolta Dynax 60 mit Fuji Superia Reala ISO 100 gemacht. Als Objektiv war beim Bild 1 ein 50mm f1.7 drauf und bei den anderen ein 24-85mm f3.5-4.5 (beide Minolta) drauf.
Gescannt wurde (im Dateiname vermerkt) entweder dem Minolta Dimage Elite F2900 (2820dpi) oder dem Canon CanoScan 8600F mit 4800dpi. Als Software kam VueScan zum Vorzug und da mit den vordefinierten Farbprofilen für den Film Fuji Superia Reala. Es wurden keine Mehrfachscans durchgeführt, da dies zu deutlicher Unschärfe beim Canon führte.
Gespeichert wurde direkt als jpeg mit einer 1stufigen Schärfung durch VueScan. Anschliessend wurden die Bilder für die Anziege hier auf 1200Pixel und 500kBytes verkleinert wobei die Fotos aus dem Canon noch in der Auflösung auf 2820dpi runtergerechnet worden sind. Farbkorrekturen wurden grundsätzlich keine vorgenommen, resp. der Auto WhiteBalance von VueScan verwendet. Hier geht es auch eher um die Auflösung der Scanner als um die Farben. Sicherlich würde ich die Farben des Canons auch noch irgendwie hinkriegen :D.
 
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