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Verhaftet weil man in New York in der U-Bahn fotografierte ...?

delastro

Themenersteller
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

D.h. in Amerika darf man in keinem öffentlichen Gebäude fotografieren, right?
Oder wollte der auf nen Zug sprigen um in voller Fahrt zu fotografieren?
Bin dem englischen nicht so mächtig :D
 
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

Ja, kann man so zusammenfassen wenn man wieder ein paar Punkte weg lässt, aber das "verkauft" sich ja dann nicht so gut.

Das kann man auch dann so zusammenfassen, wenn man keine Punkte weglässt.
 
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

Da der Herr schon seit 3 Jahren bei dem Verein arbeitet müsste er ja wissen was da erlaubt ist und was nicht und vielleicht schon einige andere Fotografen beobachten dürfen denen nichts geschehen ist.
Ich schätze mal auf einen schlecht gelauten Cop mit dem Drang ein Opfer zu finden um es "fertig" zu machen.

Wahrscheinlich auch ein Ausnahmefall(meiner Meinung nach), sonst würde dieser Zwischenfall nicht so plubliziert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Der wollte einen Zug fotografieren, was er laut der Bestimmungen des Bahnbetreibers auch durfte. Das sahen ein paar Polizisten anders und haben ihn eingebuchtet.

Die New Yorker Polizei dreht seit 9/11 etwas am Rad. Wenn man dort öffentliche Einrichtungen fotografiert muss man damit rechnen vom Freund und Helfer unangenehme Fragen gestellt zu bekommen. Wenn man Glück hat geben die sich dann damit zufrieden, dass man das Foto löscht. Genau das sollte auch der o.g. Fotograf tun, was er aber (zu Recht) nicht wollte. Jetzt hat er ein paar Anzeigen am Hals...

Gruß, Frank
 
Sorry, ich hatte gedacht, das wäre interessant nach den ganzen Threads zu Recht am Bild, aggressiver Strassenfotografie etc.

Ansonsten würde ich vorschlagen, dass die Moderatoren diesen Thread schliessen.
 
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

Da der Herr schon seit 30 Jahren bei dem Verein arbeitet müsste er ja wissen was da erlaubt ist und was nicht und vielleicht schon einige andere Fotografen beobachten dürfen denen nichts geschehen ist.
Ich schätze mal auf einen schlecht gelauten Cop mit dem Drang ein Opfer zu finden um es "fertig" zu machen.

Wahrscheinlich auch ein Ausnahmefall(meiner Meinung nach), sonst würde dieser Zwischenfall nicht so plubliziert werden.

Pssst, Robert ist 30 und arbeitet seit 3 Jahren bei der MTA. Nur so am Rande.


Er hat einiges falsch gemacht, als Fotograf er MTA melde ich mich doch eigentlich vorher an, sage Bescheid, bekomme sicherlich auch Hilfe/Unterstuetzung von der entsprechnden Stelle vor Ort. Auch und gerade wenn ich privat unterwegs sein sollte, denn das scheint der Artikel in seinem Blog irgendwie verschweigen zu wollen -> Zuege fuer heimischen PC.

Auch diskutiert man nicht, Das gilt auch wenn man als Tourist nah NYC kommt, man kommt der fast immer (zuerst) freundlichen Aufforderung nach, danach kann es deutlich haariger kommen als in diesem Fall.


Tipp am Rande, Bilder loeschen, Karte in Hosentaschen, andere Karte rein und Bilder daheim recovern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

Pssst, Robert ist 30 und arbeitet seit 3 Jahren bei der MTA. Nur so am Rande.


Er hat einiges falsch gemacht, als Fotograf er MTA melde ich mich doch eigentlich vorher an, sage Bescheid, bekomme sicherlich auch Hilfe/Unterstuetzung von der entsprechnden Stelle vor Ort. Auch und gerade wenn ich privat unterwegs sein sollte, denn das scheint der Artikel in seinem Blog irgendwie verschweigen zu wollen -> Zuege fuer heimischen PC.

Auch diskutiert man nicht, Das gilt auch wenn man als Tourist nah NYC kommt, man kommt der fast immer (zuerst) freundlichen Aufforderung nach, danach kann es deutlich haariger kommen als in diesem Fall.


Tipp am Rande, Bilder loeschen, Karte in Hosentaschen, andere Karte rein und Bilder daheim recovern.
Ihr wärt in der DDR alle prima durch's Leben gekommen, sage ich euch.

Andererseits scheinen die NYP inzwischen auch passable Vopos abzugeben:

Ich bin Anfang der 90er vor'm WTC über eine abgesperrte Fläche gelaufen. Ein Büttel hielt mich, sah' sich meinen Pass an und gut war's.
 
Wie war das nochmal wenn man in fremde und exotische Länder fährt mit mit höchst eigener Kultur und fremden Riten? Da geht die Freundin auch nicht mit dem Bikini durch Teheran und ich diskutier ein New York nicht mit Polizisten.

Ich persönlich habe in NYC gute Erfahrungen mit den Beamten gehabt. Ärgerlich war es, dass ich mich, um viele Gebäude zu betreten, fast nackisch machen musste. Aber zwang mich ja keiner dort hin zu gehen.

Der ExUser ratgallery hat allerdings übelste Erfahrungen mit New Yorker Cops gesammelt. Folge einer Diskussion ob man in der GCT Fotos mit Stativ machen darf oder nicht. Seinem Bericht zu Folge kam der MTA-Mitarbeiter in der Aktuellen Story vergleichsweise glimpflich davon.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=7597
 
Wie war das nochmal wenn man in fremde und exotische Länder fährt mit mit höchst eigener Kultur und fremden Riten? Da geht die Freundin auch nicht mit dem Bikini durch Teheran und ich diskutier ein New York nicht mit Polizisten.
Schon klar.

Der Verhaftete war aber New Yorker.

Und nu?
Immer noch den Schwanz einziehen?
 
Schon klar.

Der Verhaftete war aber New Yorker.

Und nu?
Immer noch den Schwanz einziehen?

Du machst deinem Namen alle Ehre ;)
Antwort: Ja. An dieser Stelle kannst du einfach nicht gewinnen. Das ist in Deutschland nicht anders, außer dass man seltener in die Situation kommt, sich vor Polizeibeamten rechtfertigen zu müssen. Weiter kommst du später, da sieht das Rechtssystem Mittel und Wege vor.
Und da der Mann von den speziellen Umständen wusste ....
Ich sage ja nicht, wie auch der Artikel, dass er im Unrecht war. Nur hätte er sich nicht unbedingt in die Situation manövrieren müssen.

Gruss, Marc
der schon mit Handschellen an den Handgelenken die Motorhaube eines deutschen Polizeidienstwagens küssen durfte :angel:
 
Der ExUser ratgallery hat allerdings übelste Erfahrungen mit New Yorker Cops gesammelt. Folge einer Diskussion ob man in der GCT Fotos mit Stativ machen darf oder nicht. Seinem Bericht zu Folge kam der MTA-Mitarbeiter in der Aktuellen Story vergleichsweise glimpflich davon.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=7597

Worüber er sich mit seinem Auftreten auch nicht wundern braucht. :lol:
Das würde Ihm auch hier entsprechenden Ärger einbringen.
Es gibt Situationen, da ist Arroganz und Rechthaberei unangebracht und
amerikanische Cops fackeln da nicht lange. Unsere hier dürfen ja fast nichts.

Ich persönlich habe in NYC gute Erfahrungen mit den Beamten gehabt.

Ich kann dies auf jeden Fall bestätigen. :top:
Auch wir haben auf über zwanzig USA-Reisen nur gute Erfahrungen mit den Cops dort gemacht. Selbst als wir mal wegen einer roten Ampel angehalten wurden sind
wir nett behandelt worden und man hat es bei einer Verwarnung (ohne Bussgeld) belassen. Es kommt eben immer darauf an, wie man dem anderen gegenüber auftritt.

Cruiser8
 
Wer in fremden Ländern nicht mit Polizisten diskutiert, handelt vernünftig.
Wer im eigenen Land nicht mit Polizisten diskutiert, auch wenn sie sich im Unrecht befinden, lebt entweder in einer Diktatur oder ist feige.
:(
 
Hmm also soweit ich den Artikel richtig verstanden habe, darf man fotografieren unter Einhaltung bestimmter Richtlinien.
Kein Stativ, kein Blitz, usw.

"normale" Fotos sind also erlaubt.
Oder hab ich da nu was mißverstanden?
 
Ein paar Freunde und ich dachten mal, dass wir doch ganz einfach ohne Drehgenehmigung ein lustiges Video in der Nürnberger U-Bahn drehen könnten. Schließlich war es ja nur für private Zwecke, und wir hatten auch nicht vor, andere Leute zu belästigen. Allerdings hatten wir zwei relativ große Canon XL-1 Kameras geliehen, die schon mindestens semiprofessionell aussehen.
Es dauerte ca. 3 Haltestellen (!) da stiegen zwei freundliche Herren vom Sicherheitsdienst zu, und gaben uns sehr eindeutig zu verstehen, dass wir das schnellstmöglich unterlassen sollten, wenn wir nicht auf der Stelle eine schriftliche Drehgenehmigung vorlegen.
Was soll man machen, die haben Hausrecht...

Wenn es in NYC allerdings grundsätzlich erlaubt ist, auch ohne Genehmigung Fotos ohne Stativ und Blitz zu machen, dann ist die Maßnahme der Polizei wohl ein wenig überzogen. Ich würde trotzdem nicht mit New Yorker Cops diskutieren.... ;)
 
Schon klar.

Der Verhaftete war aber New Yorker.


Der ist nicht nur New Yorker, der ist sogar Mitarbeiter des Ladens (gewesen).
Selbst hier muesste er es besser wissen. Nur wissen wir aber nicht, was er denn falsch gemacht hat, bzw wenn er denn alles richtig gemacht hat, warum die MTA Cops auf einen Kollegen losgehen??


Ob die verlinkte Webseite die Geschichte auch 100% wahr wiedergegeben hat, naja, bei Carlos Miller bin ich mir da nicht so sicher.
Er hat da gewisse Erfahrung gemacht, seitdem besteht die Webseite mit diesem Inhalt.

Und, ich kann keine Bestaetigung der Meldung irgendwo finden, ausser dem, das Carlos Miller so gepostet hat.
Sollte jemand noch weitere (offiziellere) Links finden, zum Beispiel von Tageszeitungen, etc, bitte posten.



Ich komm mit den Polizisten hier sehr gut klar. Sind schon recht nette dabei.
Auch hatte ich noch nie Probleme (weder in NYC, noch hier) beim Fotografieren.
 
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